Fanfic: kronprinzessin/Begierde und Macht (teil28)

Kapitel: kronprinzessin/Begierde und Macht (teil28)

Hallo^^

Danke für eure Kommis:



Bardock-Sayajin

Nirrti

DawnAkane und

Saki-chan!!!



Ehm...DawnAkane, ich schicke dir gleich noch ne´ PN, hast mich irgendwie bei Daughter of Future falsch verstanden *am kopf kratz* also, schau dann mal rein^-^





Hier ist auch der nächste Teil mit einem kleinen Zeitsprung, den es nun öfters geben wird^^

Viel Spass beim Lesen und ich weiß- er ist viel zu kurz^^



.....



Kronprinzessin/Begierde und Macht





Die Tage vergingen und das Leben Veg-kana´s verlief in geordneten Bahnen. König Zial ist mit seiner Frau und dem Prinzen von Vegeta heim gekehrt, alles ist wie früher, nur mit der Ausnahme, das Veg-kana nun noch einsamer war. Selten sah sie Nofea, die meist das Bett hüttete und die Königin Mutter, Zu-Xala, die die Aufgaben der königlichen Gemahlin übernahm, sah sie meist nie. Auch Vegeta hatte wichtige Geschäfte zu erledigen (in dieser stroy gibt es keinen Freezer, nur so als info) und nahm meist des fremden Königs Sohn mit. Prinz Ze war bemerkenswert, die Frauen lagen ihm zu Füssen, die Sklavinnen ließen sich freiwillig von ihm nehmen und er hatte nie Probleme, das zu bekommen, was er wollte. Er führte sich wie der Prinz dieses Volkes auf, nahm Vegeta´s Platz ein, war doch öfter als der Kronprinz von der Hauptstadt entfernt. Veg-kana sah ihn selten. Sehr selten sogar.

Ihre Arbeit wurde stets gewissenhaft ausgeführt und schon bald viel ihr Talent für´s geschäftliche selbst Vegeta, dem König auf.



„ Und, habe ich dir zu viel versprochen?“ Eine heiße Quelle, um die ein Bad gebaut wurde, befand sich in der untersten Etage des Palastes, ein heißes Bad, das die Königin Nofea und ihr Geliebter, Herrscher Vegeta, zusammen genossen. Die heißen Dämpfe stiegen nach oben und erhitzten den Raum so sehr, dass man kaum Luft bekam. Nofea wurde schwächer, manchmal dachte man, es sei überwunden und ihre Gesundheit würde sich nun endlich bessern, doch dann kam immer wieder ein Rückschlag. Die hohe Temperatur des Wassers umgab Nofea nun ganz und diese fühlte sich wohl, sehr wohl sogar, denn Vegeta schwomm näher zu ihr hin. Nofea war bereits am „Becken“-rand und Vegeta drückte sie sanft gegen diesen. Er hielt seine Arme um sie und Nofea drückte sich gegen seine Brust. Viel zu wenig sahen sie sich, viel zu oft musste er seine Zeit dem Königreich widmen, doch sie verstand es, er war der König und da hatte sein Volk vorrang. Nur ein selbstloser König, ist ein guter.

Doch selbst hier, in der Abenddämmerung, wenn alle ihre Arbeit beendeten, musste sie mit Vegeta über die „Arbeit“ reden.

Vegeta sah sie durchdringend an. Immer noch war sie so schön, doch sie wurde immer gebrechlicher, immer vorsichtiger musste er sein, er wollte sie auf keinen Fall verletzten, immer öfters trieb es ihn zu seinen Nebenfrauen, die die Nacht bei ihm verbrachten, so sah er seine große Liebe immer seltener. Und ausgerechnet jetzt- wo sie endlich zu zweit waren- sprach sie das Thema Veg-kana an. Er küsste sie sanft, gab ihr zu verstehen, dass er das nun nicht gerade wollte, doch Nofea ließ sich nicht abbringen, sie löste ihre Lippen von den seinen und befreite sich auch von seiner Umarmung, schwamm zu der anderen Seite des Raumes und machte dort wieder halt.

„ Nun, mein König. Wir müssen wirklich über eure Tochter reden. Sie wird bald 12 sein. Ihre Monatsblutung hat bereits eingesetzt und es wird Zeit. Welche Aufgabe soll sie bekommen?“ Vegeta schwamm wieder zu ihr. Er sagte nichts, Nofea sprach weiter.

„ Ich habe gehört, dass Prinz Ze ein Auge auf sie geworfen hat. Er ist ein sehr attraktiver Mann.“

„ Er ist doch fast noch ein Kind!“

„ Er ist ein Mann, nach zialischen Recht!“ Vegeta seufzte. Nofea sah ihn liebevoll an.

„ Wir müssen darüber reden, du weißt das doch Gemahl.“ Vegeta schwomm näher zu seiner Königin heran und lehnte sich nun neben sie, gegen die Wand. Er spürte die Kälte, die von den Mauern ausging und das tat ihm ziemlich gut, das Wasser war immer noch kochend heiß.

„ Ich weiß, ich weiß. Was hälst du von Prinz Ze?“ Nofea runzelte die Stirn und Vegeta musste schmunzeln. Sie war so bezaubernd, wenn sie nach dachte.

„ Sie soll einen Sayajin heiraten. Da sind wir uns doch einig, auch habe ich mit deiner Mutter gesprochen.“

„ Ja, es ist klar, Prinz Ze darf sie nie haben.“ Nofea nickte leicht mit dem Kopf, Vegeta sprach weiter.

„ Ich denke, dass es wohl das beste sei, wenn die Kronprinzessin den Kronprinzen heiraten wird. Die beiden passen zusammen. Ich habe Vegeta gesehen, Veg-kana ist mehr als nur eine Schwester für ihn.“ Nofea unterbrach ihn, was eigentlich nicht ihre Art war. „ Sie ist ihm eine gute Freundin, mehr nicht. Ich hätte andere Pläne für Veg-kana.“ Ihr Mann sah sie erstaunt an. Natürlich, hatte Nofea dies, sie wusste immer schon, was zu tun war.

„ Warum fragst du mich dann noch?“

„ Du bist der König, und hier ist es an dir, ob du es akzeptieren kannst.“ Nofea sagte, was er schon längst wusste, er erinnerte sich, schon einmal hatten sie das Thema und Vegeta gab ihr an diesem Abend ein Versprechen, ein Versprechen, was über Kani´s weiteres Schicksal entschied.



Es vergingen ein paar wenige Monate und die Zeit war reif, in der Veg-kana 12 wurde, als Frau akzeptiert wurde, ihr Periode hatte sie bereits, eine vollwertige Frau würde sie jedoch erst dann, wenn sie ihr erstes Kind gebar.

Es wurde ein Fest gefeiert, sehr selten bei dem Geburtstag von Prinzessinnen. Veg-kana nahm nun neben Nofea Platz und Vegeta stand auf, er verkündete Veg-kana´s Schicksal, das eigentlich schon vor 6 Jahren hätte feststehen sollen.

„ Die Prinzessin Veg-kana wird die königlichen Aufgaben meiner Gemahlin Nofea übernehmen.“ Alle Mann hielten den Atem an, selbst Veg-kana, die nun in ihrem langen Trägerkleid mit weißen Kragen da saß, die gleiche Aufmachung wie die von Nofea, nur das Nofea ihr Königinnen-diadem trug. Nofea sah zu ihrer Tischnachberin und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Vegeta sprach weiter.

„ Aufgrund des ausdrücklichen Wunsches der Königin soll Veg-kana die staatlichen Aufgaben von ihr übernehmen, dazu gehört die Verteilung von Waren an die Tempel und die Harem´s, natürlich bleibt meine geliebte Frau immer noch Repräsentantin des Königreiches, doch, wie meine Mutter vorher, die nun zu schwach wurde, wird Veg-kana´s Name nun unter den Unterlagen des Staates stehen, anstatt Nofea´s. Nofea zieht sich in den Hintergrund und..“ er hielt kurz inne. „ ...wäre es mein Sohn, so würde ich sage, dass Veg-kana Mitregend wäre, nur auf der weiblichen Ebene. Sie wird Nofea unterstützen und in vielen Dingen selbst, im Namen der Königin, entscheiden. So wird sie bestens auf ihre spätere Herrschaft vorbereitet. Ich weiß, es ist seltsam, doch ohne Neuheiten könnte unser Volk nicht überleben.“ Prinz Ze war eingeschnappt, ihm wurde die Hand der Prinzessin verwährt. Auch haben sich alle gewundert, warum nicht bekannt gegeben wurde, wer Veg-kana einmal heiraten wird. Alles war so komisch und gegen die alten Sitten.



Um Mitternacht trafen sie sich im Tempel Xantos&Kana, Veg-kana,Nofea, König Vegeta und Königin Mutter- alle gingen sie in die heiligen Hallen, überall war Kerzenlicht und Priester mit Tempeldienerinnen standen um sie herum. Kani musste schwören, ihrem Land gut zu dienen und immer selbstlos zu sein, wieviele schon diesen Schwur gebrochen haben? Dachte sie sich dabei. Der älteste Mann und weißeste Priester sah sie durchdringlich an.

„ Ich hoffe du weißt, dass es ein großes Privileg ist, die Aufgaben und Pflichten einer Königin zu übernehmen.“ Veg-kana nickte nur kurz mit dem Kopf. Bei ihr zählt nun bereits jeder Monat, sie entwickelte sich in rasanten Tempo, geistlich wie auch körperlich. Sie ist nun fast schon eine junge Frau, die ehrgeizig und auch sehr klug ist. Ihre Schönheit bildete sich auch immer weiter aus und selbst ihr Vater sah sie allein mit den Augen eines Mannes.





Fortsetzung folgt

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