Fanfic: Kann es wirklich Liebe sein? 14

Kapitel: Kann es wirklich Liebe sein? 14

wow das hat ja ewigkeiten gedauert und dann wird der teil nicht länger als das hier! *losheul* verzeiht mir bitte! aber ich hatte echt keine zeit vergangene Woche. und nun hab ich auch keine zeit, weil es partyyyy gibt bei einer freudin :)

also danke an alle und vor allem auch an meine zwei neuen leser hab mich echt gefreut!!!

bis baldeure hev ^^







Kann es wirklich Liebe sein? 14





Die Nacht vergeht ziemlich schnell. Zum Leid von Trunks. Er öffnet seine Augen und tastet um sich. War da nicht eine zweite Person? Eigentlich schon. Aber außer ihm ist niemand im Bett. Er setzt sich schnell auf und schaut sich um. Keine Maksida weit und breit. Sofort sucht er nach ihrer Aura und spürt sie in der Küche auf. Aber wie ist sie da nur hingekommen??

Er stürzt hoch und rennt, mal wieder nur in Hotpants bekleidet, sofort in die Küche. Dort findet er seinen Vater vor, der begeistert Geschichten von damals erzählt und Maksida, welche ihm sehr interessiert zuhört und immer wieder nachfragt, wenn sie was wissen will, vor. Trunks traut seinen Augen nicht. Das kann er nicht glauben. Sein Vater und Maksida sind soeben auf dem besten Weg Freunde zu werden und das ohne das jemand zu schaden gekommen ist. Unglaublich.



Maksida: Sie müssen ja unheimlich stark sein!

Vegeta: Tja naja ... das ist ja noch gar nichts!!! *angeb*

Maksida: *staunt* Wirklich???

Trunks: *Mund nicht zu bekommt*

Vegeta: Wenn du wüsstest, was ich noch so alles im Weltall erlebt habe, dann glaubst du mir das bestimmt nicht.

Maksida: Wieso sollten Sie mich anlügen? Ich denke schon, dass ich es Ihnen glauben würde!

Trunks: *endlich ein Wort rausbekommt* Ich glaub es nicht!!!

Vegeta: Da bist du ja endlich Sohn!!! Deiner kleinen Freundin hast du es zu verdanken, dass ich dich nicht schon längst aus dem Bett gezerrt habe!!

Trunks: Vater ... du unterhältst dich soeben mit meiner Freundin?????

Maksida: ^^

Vegeta: Wieso denn nicht??? *grummel* Denkst du etwa ich würde sie dir wegnehmen???

Maksida: *verlegen wird*

Trunks: Nein!!! Das würde ich gar nicht zulassen!!!

Vegeta: Dann lass mich in ruhe damit!

Trunks: Mich hat es nur gewundert! Du hasst ja ansonsten alle meine Freunde!

Vegeta: DANN RED ICH EBEN NIE WIEDER MIT DIR UND DEINEN FREUNDEN!!!!

Trunks: So war das auch wieder nicht gemeint!



Doch Vegeta geht schon hinaus in den Garten und trainiert einmal ohne seine GR.

Trunks schüttelt nur leicht den Kopf und dreht sich zu Maksida. Sie scheint sich wohl zu fühlen bei ihm und seiner Familie. Das macht ihn glücklich wie nie zuvor. Er setzt sich auf den Sessel neben seine große Liebe und nimmt ihre Hand in seine.



Maksida: Trunks, wieso hast du deinen Vater verärgert?

Trunks: War doch keine Absicht. Wie bist du eigentlich zu der Ehre gekommen, dass er dir seine Lebensgeschichte erzählt?

Maksida: Also ....





MAKSIDAS ERZÄHLUNG ANFANG



Maksida wird soeben von ihrem Schlaf erlöst. Sie setzt sich auf und tastet kurz um sich. Sie erwischt Trunks am Oberschenkel mit ihrer Hand. Da wird sie plötzlich von ihm umarmt und fest an ihn gedrückt, doch der Griff lockert sich schnell wieder, also schläft er noch. Sie windet sich aus seiner Umarmung und tastet sich zur Tür. Sie hat von Trunks ein T-Shirt und eine kurze Hose zum Schlafen bekommen.

Am Gang tastet sie sich langsam entlang, da hört sie jemanden lautstark fluchen und denkt sich, dass das nur Vegeta sein kann. Zu ihrem Leid ist er es wirklich.

Vegeta flucht soeben herum, weil sein Weib immer noch nicht da ist, um seinen GR zu reparieren. Da entdeckt er das kleine (sagen wir hier ist Vegeta größer als Trunks ^^), schüchterne Mädchen vor ihm. Sie zeigt keine Regung und doch weiß er, dass sie angst vor ihm hat. Aber wo ist Trunks? Der Faulpelz liegt bestimmt noch im Bett und schläft gelassen, während seine Freundin herumläuft und sich verirrt.



Vegeta: Was machst du hier?

Maksida: Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte schnell was zu trinken holen!

Vegeta: Da kommst du aber nicht zur Küche!!

Maksida: Naja ... das Haus ist so groß, da kann ich mir den Weg nicht merken.

Vegeta: Du merkst dir Wege?

Maksida: Ja. An der Anzahl der Schritte die ich mach.

Vegeta: .... Ich dachte du wolltest zur Küche.

Maksida: Eigentlich schon, aber ... würden Sie mir zeigen, wie ich dort hin komme?

Vegeta: Warum sollte ich?

Maksida: Weil ich ja doch denke, dass sie ein netter Mann sind. Trunks kommt ja wohl voll und ganz nach Ihnen. Und da dachte ich eben, dass Sie so nett wären mir den Weg zu zeigen.

Vegeta: (Was soll ich denn nun machen?)



Maksida wartet ruhig und gelassen auf eine Antwort. Sie liebt diese Art. Ist zwar falsch, aber dennoch wirksam. Nur äußerst kaltherzige Menschen, oder Saiyajins in diesem Fall, würde nein darauf sagen. obwohl Trunks‘ Vater wäre das sicher zuzutrauen, wie er sie am Vortag behandelt hat. Dennoch hofft sie, dass er ja sagt. Allein würde sie sich hier nie zurechtfinden.



Vegeta: ..... Ja ok ist doch schon gut!!! Ich bring dich in die Küche!!!



Maksida beginnt zu strahlen. Sie hat schon daran gezweifelt, ob überhaupt noch je eine Antwort kommen wird von ihm, aber tatsächlich. Vegeta hilft ihr. Das kann er selber auch nicht glauben. Aber nun hat er mal ja gesagt und ein Saiyajin steht zu seinem Wort.

Er nimmt sie an der Hand und zieht sie hinter sich nach. Maksida sagt besser nichts darauf. Sie ist schon froh, dass er sie überhaupt in die Küche bringt.

Angekommen lässt er sie auf der Stelle los.



Vegeta: *grummel* Da sind wir!

Maksida: Vielen Dank Mister Briefs.

Vegeta: Ich heiße nicht Briefs! Welch ein Glück!

Maksida: Tut mir leid. Aber ... darf man fragen wieso? Sind sie nicht mit Bulma verheiratet?

Vegeta: Nein. Eigentlich wollte ich gar nicht hierbleiben, doch dann ist da ne Panne passiert.

Maksida: Panne?

Vegeta: Ja, Trunks ist zur Welt gekommen.

Maksida: Ach wirklich? *interessiert* Und seinetwegen sind Sie geblieben?

Vegeta: Zuerst wollte ich nicht, aber Bulma hat mich gezwungen diese Furie.

Maksida: Wow.



MAKSIDAS ERZÄHLUNG ENDE





Maksida: So sind wir ins Reden gekommen. *smile*

Trunks: Ich war eine Panne? *deprimiert*

Maksida: Das hat er sicher nicht so gemeint, wie er es gesagt hat. Aber dein Vater ist wirklich nett.

Trunks: Ehrlich? Also du bist die Erste die das sagt.

Maksida: Tatsächlich? Keine Ahnung was die anderen haben.

Trunks: Naja egal, Hauptsache er hat dich gern mein Engelchen!



Er gibt ihr einen langen Kuss und streicht ihr danach die Haare aus dem Gesicht. Er hat wirklich Glück. Seine große Liebe ist bei ihm und liebt ihn auch, seine Eltern mögen sie und ihre Eltern ... weiß er zwar nicht was sie von ihm halten, aber so wie es scheint vertrauen sie ihm, da er mit ihr allein sein darf. Er hat nicht daran gedacht, dass es wirklich mal so kommen wird, aber eins weiß er nun schon. Er will dieses bezaubernde junge Mädchen zur Frau nehmen. Wenn sie auf dem Planeten der Saiyajins wären, dann könnte er es sofort tun, denn sie hätte das richtige Alter dazu, aber hier auf der Erde? Da geht es leider nicht. Manchmal ist es wirklich vorteilhaft ein Saiyajin zu sein. Da kommt ihm eine Frage, aber die will er ihr erst dann stellen, wenn sie wieder auf seinem Zimmer sind.

Maksida trinkt noch schnell eine Kleinigkeit und Trunks verputzt schnell ein 1 Meter langes und 10 cm hohes Sandwich, dann gehen sie wieder auf sein Zimmer und legen sich wieder etwas ins Bett. Nun kann er sie in aller Ruhe fragen.



Trunks: Also ... willst du nun Kinder haben?

Maksida: Warum?

Trunks: Mich interessiert es nur ein wenig.

Maksida: Wenn ich sehen könnte in den nächsten 5 Jahren, dann ja.

Trunks: Ich hoffe für dich, dass du es bis dahin kannst.

Maksida: Ich danke dir Trunks. Du willst ja ein kleines Mädchen haben, oder?

Trunks: Ja. Eine Sydney.

Maksida: Du willst sie nach einer Stadt benennen?

Trunks: Mir hat der Name schon immer gefallen. Gefällt er dir nicht?

Maksida: Doch schon, aber ... denkst du nicht, dass dein kleines Mädchen deswegen sehr oft gehänselt wird?

Trunks: Nein. Sie wird die Beliebteste an der Schule sein.

Maksida: (Also er scheint wirklich sehr viel von sich zu halten. Er denkt wohl, dass seine Tochter genauso wie er aussehen wird. Er ist so süß.)

Trunks: Und sie wird aussehen wie die Mutter. Wunderschön. Und sie wird genau den gleichen Charakter haben. Ruhe, Freude, Geduld, Selbstbewusst und stark, egal was ihr passieren sollte.

Maksida: Kennst du die Mutter denn schon? (Bitte sag jetzt nicht meinen Namen!)

Trunks: Ja ich kenne sie. Du wirst es sein Maksida! Ich will, dass du die Mutter meiner Kinder sein wirst. Denn du bist für mich die Frau meines Lebens!



Maksida weiß nicht, was sie sagen soll. Sie ist ein wenig geschockt darüber, dass er sie als Mutter seiner Kinder haben möchte, aber doch macht es sie glücklich. Er hat ihr soeben doch durch Worte gesagt, wie sehr er sie liebt, auch wenn er es nicht so mitbekommen hat.



Trunks: Was sagst du dazu?

Maksida: Ich bin sprachlos.

Trunks: *sie in den Arm nimmt* Ich hoffe, dass du dich niemals in einen anderen verlieben wirst, denn ich werde dich nie wieder hergeben! Du bist für mich das ganze Glück auf der Welt!

Maksida: Du bist so süß!



Trunks will sie küssen, doch sie drückt ihn wieder sanft von sich, ehe sich
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