Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins- Part 11

Kapitel: Die Zwillinge

Die letzte der Blue-Star-Sayajins- Part 11

Hyy! Hier bin ich wieder mit meinem 11. Teil, wie ihr seht ^^. Ihr seid ja alle
ganz brav gewesen und habt Kommis gegeben *gg* THX AN ALLE!!!
Ein kleiner Hinweis:
Mi? = nichts verstehen
Mau! = zustimmen
Miao = normales Maunzen
Mao!= Hallo
Maoi? = fragend?
Miii! = drohend (empört, zornig, böse, kampflustig, und alles weitere was Katzen
machen, wenn sie fauchen ^^)
Fauch! (fchh) = Miii!
Maaau! = gähn!
Maaou! = warnend
Na ja, aber jetzt geht's erst ma weiter, mit:

Die letzte der Blue-Star-Sayajins- Part 11

Die Einzelgängerin

Wie ihr euch vielleicht noch sehr gut erinnern könnt, hat Erena unser Team
verlassen, was alle bedauern. "Hm... wo mag sie nur hin sein, Loona?", fragte
Asuka. "Mi?", maunzte Loona. "Vielleicht ist sie auf den legendären Planeten,
auf dem ich geboren wurde, oder auf einem Stück von ihm!", sagte Pauru. "Oder
vielleicht seien sie zurück zu Amazonenvolk.", schlug Subenja vor. "Glaub ich
nicht. Was sollte sie denn da?", sagte Merode ungläubig. "Eigentlich ist es doch
ganz schön, wenn sie mal weg ist! Was habt ihr nur alle? So schön ruhig, und
keine Befehle mehr, die uns erteilt werden." "Merode!", sagte Satoru entsetzt.
"Ja, was ist denn, Satoru?", fragte Merode und sah ihn mit glänzenden Augen an.
"Warum redest du so über sie? Das hat sie nicht verdient! Gut, sie hat uns
manchmal nen Befehl gegeben, aber meistens um uns den Weg zu erklären, und
außerdem ist sie ja ein Dark-Blue-Star-Sayajin!", schützte Satoru sie. "Mau!",
stimmte Loona zu. "Genau! Außerdem hätten wir uns ohne sie nie zu Recht
gefunden, und wüssten nie von Sierina, geschweige denn, wie wir sie besiegen
sollen!", sagte Asuka. "Mau!" "Und wir würden frühestens wissen dass sie
existiert, wenn sie die Erde eingenommen hat, und dann wüssten wir nicht, was
wir tun sollten!", sagte Son Gohan. "Es war mit Erena aber eindeutig stiller,
als ohne, wie du hörst.", sagte Fukura zu Dajusuke. Dajusuke nickte mit dem
Kopf. "Und außerdem,", sagte Milly ganz ernst, "wissen wir jetzt ohne sie nicht
weiter, und dass ist eigentlich das Schlimmste! Und ich bin doch dran Schuld."
"Nein, keiner war dran Schuld, denk ich!", sagte Son Goten. "Entweder war
niemand Schuld, oder alle waren Schuld! Eigentlich gibt es keinen richtigen
Schuldigen! Also!" "Das musst du gerade sagen!", wendete Bra plötzlich ein. "Wer
hat sich denn mit meinem Vater geprügelt, hä?" "Da war dein Vater selbst Schuld,
der hat mich nämlich verprügelt!", sagte Son Goten, und wollte auf Bra zu
laufen. "Pass auf was du sagst!", drohte Bra. Doch plötzlich kam Vegeta hinzu,
stieß Bra zurück, und legte einen Arm um sie, zum einen um sie vor Son Goten zu
schützen, zum einen um zu verhindern, dass sie nicht auf Son Goten losging (Was
Bra doch eigentlich nie machen würde ^^). "Ah!", stöhnte Son Goten plötzlich,
und kippte auf die Knie. Bra machte eine Bewegung, und wollte zu ihm, doch dann
zog sie ihre Hand zurück, drehte sich um, und stolzierte davon. "Oh, Son Goten!
Deine Verletzungen sind noch nicht behandelt! Komm, ich helfe dir in den
Krankenraum!", sagte Paris plötzlich. "Ähm, Paris, das ist nett, aber du
brauchst wirklich nicht...", wollte sich Son Goten aus seiner Lage retten. "Aber
nein, Son Goten! Du brauchst dringend Hilfe! Und ich werd sie dir geben!", sagte
Paris. Pan flüsterte Marron etwas ins Ohr."Moment!", wendete Marron ein. "Paris,
ich würde ihn gern behandeln, du bist schließlich erst gekommen, und bist sicher
noch müde, von der langen Reise! Also, lass es dir mal gut gehn, dass kannst du
mir überlassen, ich wird ihn schon nicht fressen!" "Aber, nein! Ich bin nicht
müde, ich...", wendete Paris ein, doch sofort erschien hinter ihrem Rücken Pan,
und schob sie nach vorne. "Du musst dich wirklich ausruhen, Paris! So wollen
wir, äh, Mrs. und Dr. Briefs doch nicht dastehen, nicht Judestu?", fragte Pan
schiebend. "Hä?", fragte Judetsu. Pan zwinkerte ihr zu. "Ah! Ja klar! Komm
schon, Paris!" Judestu stieß Fukura in die Seite. "Aua! Hör auf! Ach so! Ja! Geh
und ruh dich aus, Paris!", sagte Fukura. "Genau! Lass das Marron machen!", sagte
Subenja, die etwas eher die Lage begriff. "Also los Paris! Immer rein in die
gute Stube!", sagte Bulma. "Ja! Komm Paris! Und Marron sollte dann auch gleich
kommen!", sagte Mrs. Briefs. "Na gut. Aber gib gut auf meinen Son Goten acht!",
mahnte Paris Marron. "Ja, mach ich!", sagte Marron. "Also! Kommt ihr jetzt, oder
nicht?", fragte Videl ungeduldig wie sie war. "Ja ja, Mama! Wir kommen schon!",
sagte Pan, die noch auf Marron einredende Paris schiebend. "Und du solltest
feste Verbände umlegen! Uff! Hoffentlich schafft sie das.", seufzte Paris.
"Keine Sorge.", sagte C18 zähneknirschend. "Meine Tochter hat eine gute
Ausbildung." "Ja, dass bezweifelt keiner, Schwesterchen.", sagte C17. "Mau!",
stimmte Loona zu. "Geh dann am besten durch den Hintereingang, von dort aus ist
der Krankensaal näher.", sagte Bulma zwinkernd. "O.K.!", sagte Marron. "Du
machst dass bestimmt prima.", sagte Kita überzeugt. "Da- danke.", stotterte
Marron.
Als alle drinnen waren, sagte Marron zu den am Boden liegenden Son Goten: "Da
hast du aber noch mal Glück gehabt! Hätte Paris dich behandelt, dann hättest du
später noch mehr Schrammen als jetzt, und könntest dich außerdem nicht mehr
bewegen. Das kann ich mir schon gut vorstellen." "Ja. Danke.", sagte Son Goten
zu Boden blickend. "Eigentlich hättest du dass auch verdient!", schimpfte
Marron. "Wie konntest du nur in Bra's Gegenwart so über sie sprechen? Dir
geschah es ganz Recht, dass du verprügelt wurdest, und ich hoffe, dass tust du
nie mehr. Die arme Bra! Was hast du dir denn dabei gedacht? Ich bin echt
enttäuscht von dir, wo du doch immer so nett warst. Dass du dich mit Vegeta
geprügelt hast ist ja noch nicht dass schlimmste, nein! Das Schlimmste ist, dass
Bra alles mit angehört hat, was du über sie gesagt hast! Dass hat sie sicher
schwer getroffen! Noch nie hat sie jemand so beleidigt, und sich dann nicht
einmal entschuldigt! Du solltest dich entschuldigen, ich mein ja nur."
"Vielleicht, könnten wir jetzt endlich rein, es wird kalt!", sagte Son Goten
verärgert. "Ja, O.K..", sagte Marron. Sie legte einen Arm unter Son Goten's
Achseln und half ihm auf. Dann stützte sie ihn. <Son Goten ist ganz schön groß.
Und warm.>, dachte Marron. <Ob Kita wohl auch so ist? Ach, was denke ich
eigentlich da?> Marron schüttelte sich. "Hey! Was soll denn das?", fauchte Son
Goten sie schwankend an. "Oh! Entschuldigung! Tut mir Leid!", sagte Marron. "Die
andere Richtung!", sagte Son Goten genervt. "Mann, wenn man nicht mal aufpassen
kann..." "Dann geh doch alleine!", sagte Marron. "Gut!", sagte Son Goten, und
zog seinen Arm weg. Er lief ein paar Schritte, dann zuckte er zusammen. Marron
kam zu ihm geeilt, und sagte flehend: "Ach bitte! Lass uns nicht streiten! Das
bringt doch eh nichts!" Son Goten sah sie an, dann sagte er: "O.K.." und ließ
sich wieder stützen. Dann kamen sie (endlich -.-) im Krankensaal an, und Marron
öffnete die Tür. Sie wies Son Goten an, sich auf die Liege zu setzen. Das tat
er. "So! Um dich zu Behandeln, musst du deine Klamotten ausziehen!", sagte
Marron. "Was?! Du bist doch verrückt! Also echt!", fragte Son Goten entsetzt.
Marron wurde rot, und sagte beschämt: "Ja, tut mir Leid. Deine Boxershorts lässt
du natürlich an! Tut mir Leid." Son Goten sah, wie peinlich ihr das alles war.
"Uff! Na gut! Aber komm bloß nicht auf doofe Gedanken!", sagte Son Goten. Marron
war überglücklich, und sagte: "Nein! Bestimmt nicht! Danke!" Son Goten begann,
seine Klamotten auszuziehen. >Das darf doch nicht wahr sein, was ich hier
mache.<, dachte er sich. Dann begann sie ihn zu verarzten. Sie passte auf, das
sie alles ganz sanft, und zärtlich machte. Dann, nach gut einer halben Stunde
war sie fertig, und sagte: "So! Du bist fertig! Du kannst dich wieder
anziehen!", sagte Marron. "Gut.", sagte ,Son Goten. >Tsss, anziehen. Wie sich
das anhört ...< "Was ist?", fragte Marron, da Son Goten etwas verärgert guckte.
"Nichts, nichts. Was soll schon sein?", fragte Son Goten schnell. "Du hast nur
so komisch geschaut.", sagte Marron. "Ach, das! Das war nichts! Komm! Gehen wir
zum Essen!", sagte Son Goten abwehrend.
>Warum geht sie so still neben mir her?<, fragte sich Son Goten. >Was hab ich
nur kopfschüttel Ich muss an Kita denken, nicht an Son Goten!<, dachte Marron.
"Ah! Endlich! Hallo!", sagte Paris, als sie reinkamen. "Son Goten! Hier ist ein
Platz für dich frei, neben mir und Bra!" Bra warf den Kopf in den Nacken, und
würdigte Son Goten keines Blickes. >Oh nein! Nicht auch noch das! Son Goten wird
sie wieder ankeifen, und dann kommt
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