Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins- Part 11
Vegeta wieder ins Spiel!<, dachte Marron
entsetzt. Nun sah sie Pan, die gerade den letzten Kuchen brachte. >Oh! Warum
immer ich?<, dachte Pan, und erinnerte sich:
Mrs. Briefs: "Wer will den Tisch decken?" Pan: >der arme tut mir Leid. Muss
wieder über 50 Kuchen auf den riesigen Tisch und den Tisch daneben stellen<
Niemand meldete sich. Mrs. Briefs: "Hm... Keiner? Wie wär's... hmm... mit dir,
Pan?" Pan: "Was?! Ich?! Aber ich...." Mrs. Briefs: "Ach komm schon, Pan! Du
machst das doch gerne! Bitte!!!" Pan: "Na gut. Uff! Seufz"
>Mann oh Mann! Endlich der letzte Kuchen! Warum eigentlich immer ich?<, fragte
sich Pan. >Jetzt kann ich mich endlich wieder setzten, ich bräuchte nur nen
Platz. Ah! Die scheinen wieder mal zu diskutieren, Son Goten und Paris. Na ja.
Nicht mein Bier< >Ja! Pan!<, dachte Marron erfreut, während Son Goten schon
loslief. "Pan! Psst, Pan!", wisperte Marron Pan zu. Pan sah sich um. "Marron?"
wisperte Pan "Was ist? Warum sprichst du so leise?" Marron zeigt auf den Stuhl
von Paris. Pan sah sie fragend an, doch dann: "Ah! Ach so!", wisperte Pan. Son
Goten wollte sich gerade setzen, doch dann sah er, das etwas blitzschnell an ihm
vorbeischnellte. Er sah sich um, und hätte sich beinahe auf die keuchende Pan
gesetzt. "Was soll das?", fragte Paris empört. "Dieser Platz war für Son Goten
freigehalten!" "Aber ich will neben Bra sitzen! Son Goten und Marron haben
außerdem da drüben ihre Plätze, extra von Mrs. Briefs freigehalten!", sagte Pan.
"Aber... Mein Son Goten will doch hier sitzen....", sagte Paris den Tränen nahe.
"Äh, aber Paris! Keine Sorge! Ich schaff das schon, und ich kann ja
zwischendurch mal zu dir kommen schieflächel", beruhigte Son Goten sie. "Ja?
Meinst du wirklich, das du das schaffst?", fragte Paris. "Aber klar doch! Ich
bin doch total mutig!", sagte Son Goten. "Dann komm endlich, und setz dich auf
deine vier Buchstaben!", sagte Marron, und zog ihn am Ohr hinter sich her. "Au!
Nicht so grob! Hey!", stöhnte Son Goten. Marron drehte sich um. Pan seufzte
zufrieden. Und zwinkerte Marron dann zu. Marron zwinkerte zurück. "Ah! Diesen
Kuchen muss ich gleich mal kosten!", sagte Son Goten. "Willst du denn fett
werden?", fragte Marron. "Sei doch nicht so!", sagte Son Goten. >Hm. Gut, wieder
alles O.K.<, dachte Pan zufrieden. Plötzlich tippte ich jemand auf die Schulter.
Erschrocken drehte sich Pan blitzschnell um, und ging ;nach ihrem Reflex, in
Angriffsstellung. "Ach, öh, Vegeta. Was ist denn?", sagte Pan, etwas verwirrt,
da Vegeta sonst noch nie mit ihr sprechen wollte. "Das habt ihr aber fein
ausgeklügelt.", sagte Vegeta grinsend. "??? Was?", fragte Pan verwirrt. "Das mit
Son Goten. Ihn den ganzen Tag vor Paris zu beschützen.", sagte Vegeta. "Ach so!
Das meinst du! Ja, ähä (^^) Na ja... Bitte, bitte, bitte, sag keinem was, und
schon gar nicht Paris!", flehte Pan Vegeta an. Vegeta war es zuzutrauen dass er
es Paris sagte, da er sich vorher mit Son Goten ganz schön heftig geprügelt
hatte. Wenn er das tat, würden auch Pan und Marron Ärger kriegen. "Is schon gut.
Ich würde Son Goten ja liebend gern zu Paris bewegen, aber ich will nicht, das
du dann Ärger kriegst, weil Bra mich dann köpfen würde.", sagte Vegeta. "Danke,
Vegeta!", rief Pan, und fiel ihm um den Hals. "Hey, hey, hey! Lass das!", mahnte
Vegeta. Pan sah ihn mit überglücklichen Augen an. "Ja, ja! Schon gut!", sagte
Vegeta schließlich.
Am nächsten Tag:
"Gäääähn!", gähnte Trunks. >Hmm... Erena wird heute wohl fehlen.< "Trunks! Komm
frühstücken!", rief ihn Bulma. "Ja! Bin schon unten!", rief Trunks von oben.
"Nein, warte!", rief Bulma schnell. Trunks blieb ruckartig stehen. "Könntest du
bitte noch Bra aus dem Bett läuten? Sie will einfach nicht aufstehen, und du
kannst das besser, als ich!", sagte Bulma. "Uff! Sie wird nachts mal wieder
unten am PC gesessen haben, oder ihre Klamotten durchprobiert haben! Die werden
wir schon rauskriegen.", seufzte Trunks. "Nein, ich glaube, diesmal is es was
anderes. Was ganz anderes.", sagte Bulma zu sich selbst. "Hast du was gesagt,
Mama?", fragte Trunks. "Nein, nein! Ich hab nichts gesagt. Mach schon, sonst
verspätest du dich wieder!", mahnte Bulma ihren Sohn. "Äh, stimmt ja!!! O.K.!
Ich hab sie gleich draußen!", rief Trunks, und schnellte zu Bra's Zimmer. Er
klopfte an, doch keine Antwort kam. So klopfte er noch mal. "Jetzt reicht's
aber! Die glaubt, die kann sich alles erlauben! Ha! Na der wird ich's zeigen!",
sagte Trunks ärgerlich, und machte mit einem Ruck die Tür auf. "Bra? Hey Bra!",
rief Trunks seine Schwester, und sah sich in dem riesen Zimmer um. Er fand ein
Bündel Elend im Bett. "Hey Bra!2, sagte Trunks ernst, aber als er sah, das Bra
schon angezogen war, fragte er verwundert: "Hey. Warum kommst du denn nicht
runter?", fragte Trunks. Seine Schwester sah in mit einem Gesichtsausdruck an,
den er nicht kannte. Sie sah hilflos, verzweifelt, ja gar erbärmlich aus. Trunks
konnte nicht anders, auch wenn er eigentlich nicht so nett zu seiner Schwester
war. Er sagte sanft: "Was ist denn, Schwesterherz? Ist es wegen Son Goten? Soll
ich mal mit ihm reden?" Bra wurde rot. Es hing ganz sicher damit zusammen,
aber... "Nein! Ich... ich bin so traurig, weil Erena weg ist.... Was soll ich
denn in der Schule machen? Ich vermisse sie schrecklich!", sagte Bra. "Und was
sollen wir sagen? Dass sie krank ist?" Genau an das hatte Trunks heute auch
schon gedacht. Er überlegte scharf, dann sagte er: "Wir sagen einfach, sie sei
schwer krank und kann nicht zur Schule kommen. Das müssen alle eingestehen.",
sagte Trunks. "Dazu brauchen wir erst mal ein ärztliches Atzest, und das haben
wir nicht! Wer nicht da ist, kann logischerweise nicht vom Arzt untersucht
werden, und so kann er kein Atzest ausgeben!", sagte Bra. "Ja, ja! Schon gut!
Hey! Wir setzen einfach Milly an Erena's Stelle! Milly sieht Erena zum
verwechseln ähnlich! Also wird niemand wissen, dass das nicht Erena ist! So
machen wir es!", sagte Trunks rechthaberisch. "Ich seh's schon genau vor mir!"
Er trottete aus dem Zimmer. "Pass auf dass du nicht blind wirst!", schrie Bra
ihm hinterher.
"Also, hör zu Milly! Du musst so tun als würdest du Erena, äh, falsch, Elena
heißen! Klaro?", verklickerte Trunks Milly seinen Plan. "Aha. Ja, O.K.!", sagte
Milly. "Also, ich bin Mein Sisterchen. O.K. Alles klar.", sagte Milly. Sie
setzte ihre Schultasche (Wo kommt der bloß her?) auf, die weinrot war.
Auf dem Weg zur Schule fragte Son Goten: "Was? Die geht zur Schule?" "Ja, sie
ersetzt Erena. Nicht so laut!", flüsterte Trunks Son Goten zu.
In der Schule:
"Ah! Guten Morgen, Elena!", begrüßte die Lehrerin Milly. "Äh, Elena? Ich bin
Milly.", sagte Milly. "Trunks schlug sich mit der Hand auf die Stirn. "Wo ist
dann Elena?", fragte die Lehrerin. "Die ist", setzte Milly an, doch Trunks hielt
ihr den Mund zu, und sagte: "Die ist schwer krank, und konnte heute leider nicht
kommen.", sagte Trunks. "Und wieso haben wir keine Entschuldigung und ein
ärztliches Atzest?", fragte die Lehrerin. "Weil... weil...", überlegte Trunks.
"Wo ist sie wirklich?", fragte die Lehrerin. "Komm schon, Trunks. Mich kannst du
nicht anlügen. Was ist los?" "Also gut. Elena... sie ist...", sagte Trunks,
während die Lehrerin wartete. "Hier.", sagte plötzlich eine Stimme. Die Lehrerin
drehte sich um, und sah Erena. Da stand sie. Aber, ihre Haare, die eigentlich
immer fröhlich zusammengebunden waren, fielen ihr diesmal offen und streng über
die Schultern. Sie trug aber wie immer ihre schwarz grüne Sporthose, die diesmal
aber an den Knien aufgerissen war. Und außerdem trug sie dazu einen schwarzen
Pullover mit Reißverschluss, und schwarze Schuhe. Komischerweise hatte sie
diesmal silberne Fingernägel, was gar nicht zu ihr passte. "Elena! Da, da bist
du ja! Aber... ich hätte gedacht...", stotterte die Lehrerin. "Ich musste noch
mein Projekt vollenden, und deshalb kam ich ein bisschen zu spät. Tut mir
Leid.", sagte Erena. "Ist schon O.K.. Hauptsache, du bist überhaupt hier. Setz
dich.", sagte die Lehrerin. "Ach ja! Wir haben ein paar neue Schüler: Lisa und
Meranie. Nehmt sie gut auf! Melanie, setz dich dort neben Son Goten. Und du
Milly, setzt dich zwischen Trunks und Son Goten, so dass die Reihenfolge so
lautet: Elena, Trunks, Milly, Son Goten, Lisa, tut mir Leid, dass ich die
Mädchen auseinander setzte, aber diese Jungs quatschen nur die ganze Zeit.
Also..." "Aber... Dass können sie nicht machen!", protestierte Trunks. "Ich will
keine Wiederrede hören, Trunks. Sonst darfst du neben Hina sitzen!", sagte die
Lehrerin. "Oh ja, Frau Lehrerin! Trunks!", sagte ein Mädchen, dass sehr hübsch
aussah, mit dunkelgrünen Haaren, die zu einem Zopf zusammen geflochten waren.
"Nein!