Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins- Part 11
Bloß nicht! Danke, ich bleib lieber so!", sagte Trunks. "Och!", sagte
Hina.
Während dem ganzem Unterricht versuchte Trunks mit Elena Kontakt aufzunehmen,
aber entweder antwortete Elena nicht, und spielte "Statue of Liberty", oder die
Lehrerin ermahnte Trunks, sich doch neben Hina setzen zu müssen.
"Ding Dong!" Das war der all zu bekannte süße und erlösende Pausengong. "Na
endlich! Ich hab schon gedacht, ich werde nie mehr erlöst!", stöhnten einige.
"Uff!", sagte Trunks, und holte sein Pausengeld (10000 Yen heute *nur* ^^) "Hey!
Mathe is klasse! Besonders die Brüche!", sagte Milly begeistert zu Trunks. "Ähä?
Was?", sagte Trunks mit erhobener Augenbraue. "Bist du krank?" "Los! Trunksi!!!!
Wir müssen das unbedingt heute zusammen lernen!", sagte Milly bittend.
"Trunksi?", fragte Trunks. Er wurde rot. >Dieses Mädchen ist das genaue
Gegenbild von dem Mädchen, das ich zu lieben glaube. Vielleicht sollte ich
einfach mit ihr...<, überlegte Trunks. "Milly, ich... Ellen!", sagte Trunks, als
er sah , das Erena gerade ihr Pausengeld rauskramte. "Ähm, wieso redest du denn
nicht mit mir? Du bist so kalt! Komm doch wieder zurück! Was ist mit dir?",
fragte Trunks. Erena drehte sich um, und sah ihm eiskalt ins Gesicht. Nun sah
er, das ihr Gesicht ganz blass war, und ihre Augen schienen für einen Moment rot
aufzuleuchten. Oder hatte er sich das nur eingebildet. "Uh, Sisterchen...",
sagte Milly, ängstlich zurück tretend. "Ich werde nie mehr zu dieser Looser-
Truppe zurück kommen, die nichts besseres im Kopf hat, als sich zu streiten! Ihr
denkt das eure Probleme echt riesig, sind, tretet doch gleich in Gute Zeiten
schlechte Zeiten, Lindenstraße, Marienhof, verbotene Liebe, oder sonst was auf.
Maaaaann!", sagte Erena eiskalt. "Aber...", sagte Trunks. "Nichts aber! Ihr
lasst euch nur einlullen von dieser blöden Milly! Die is doch an allem Schuld!!!
Entweder sie geht, oder ich gehe!", sagte Erena. "Es ist also alles meine
Schuld. Alles meine Schuld. Uh!", heulte Milly, verbarg das Gesicht in ihren
Händen, und rann weg. "Hey! Bleib doch hier, Milly!", rief Trunks ihr hinterher.
"Lass sie doch, die doofe Heulsuse!", sagte Erena, grinsend wie ihr Onkel.
"Jetzt halt aber mal die Luft an, du Vegeta- Imitat! Du kannst nicht einfach
jemanden beleidigen! Dazu hast du nicht das Recht! Wenn du nichts mehr mit uns
zu tun haben willst, dann hau gleich ganz ab.", schrie Trunks, mit wütendem
Gesicht, aber im inneren, tat es ihm Leid. "O.K., dafür brauchst du mich nicht
bitten, ich gehe sofort. Ich bin es nicht, die eure Hilfe braucht! Ihr braucht
mich doch, und du hast mich angesprochen, du Oberidiot! Und ich bin kein Vegeta-
Imitat, weil ich diesen Trottel nicht imitiere! Wenn du das noch mal sagst, dann
geht's die bald wie Son Goten! Also!", sagte Erena. "Na gut, dann mach doch!",
sagte Trunks. "Mit Vergnügen!", sagte Erena, mit ihrer geballten Faust
ausholend. Doch plötzlich hielt sie jemand von hinten an ihrem Arm fest. "Hey,
was... soll das!", rief sie. "Hör auf dich hier zu prügeln. Du kriegst nur
Ärger.", sagte plötzlich Satoru. "Du hast mir nichts zu melden! Du schon gar
nicht!", rief Erena. "Ich weiß, ich will dich ja auch nur warnen. Du wolltest
die Zerstörung aufheben, und nicht noch schlimmer machen. Von mir aus, kannst du
Trunks tot schlagen, und ich werde mich nicht einmischen, aber ich will, das du
wenigstens danach nicht sagen kannst, warum hat mich keiner daran erinnert.
O.K.?", sagte Satoru. Erena sah ihm in die Augen. Er hatte sein übliches
Gesicht, das aber sehr ernst wirkte, was man schon an seinen funkelnden Augen
sehen konnte. Dann wurde sein Griff leichter, und er lies los. "Also, du kannst
ihn ruhig umbringen, wenn du willst.", sagte Satoru. "Na gut, O.K.. Ich lasse
noch einmal Gnade über ihn, aber sollte er mich noch ein mal beleidigen,
dann...", sagte Erena. Satoru's Blick wurde heiterer. >Was bilden die sich
eigentlich ein?<, fragte sich Erena, und trottete davon. Plötzlich fühlte sie
einen warmen Atem an ihrem Ohr, und Satoru hauchte ihr zu ins Ohr:" Ich wusste,
dass du es nicht tust. Ich wusste es." "Hau ab!", rief Erena. "Is gut, is gut.",
sagte Satoru, und lief weiter. "Gibt's denn das?", sagte Erena, die etwas rot
angelaufen war.
"Mann o. Warum kann sie nicht noch mal zurück? Warum gibt sie und keine neue
Chance?", fragte sich Trunks. "Ich denke, dass eigentlich nicht wir verletzt
wurden, sondern eigentlich sie.", sagte Satoru. "Ach ja? Dann muss sie doch
nicht so stur sein!", sagte Trunks. "Nein. Glaubst du etwa, ein Sayajin wird
nett? Ja, O.K., aber, sie ist die Nichte von Vegeta, was hast du erwartet?",
sagte Satoru. "Ja, ja. Is gut. Ich möchte sie doch nur etwas umändern, aber das
scheint nicht zu klappen. Ich geh zu Milly.", sagte Trunks. "Das is ne gute
Idee, die wird sich sonst ihre Augen ausheulen.", lachte Satoru. "Satoru, du
kannst aber auch ganz schön gemein sein.", grinste Trunks. "Tja. Dann bis
später.", sagte Satoru. "Ja, bis später.", sagte Trunks. O.K., wo könnte sie hin
sein? Hm...", überlegte Trunks laut. "Die is eben vorbei gelaufen.", sagte Pan.
"P-Pan! Was machst du denn hier?", fragte Trunks verwirrt. "Huhu! Erde an
Trunks, es ist Pause, oder was machst du hier?", fragte Pan spottend. "Ja ,ja,
is ja schon gut. Brauchst ja nicht gleich zu meckern.", sagte Trunks. "Und jetzt
wäre es hilfreich, wenn du mir sagen würdest, wo Milly hin ist!" "Ach, Milly
meinst du! Die hab ich nicht gesehen.", sagte Pan mit großen Augen. "Aber, du
hast eben gesagt, du hast sie gesehen!", brummte Trunks sie verärgert an. "Nein,
du hast doch gesagt: "Hm, wo könnte sie nur hin sein?" Und ich hab gedacht, du
meinst Erena, da du die doch immer suchst, und die hab ich auch gesehen.",
verteidigte Pan sich. "Ach was! Und woher willst du wissen, dass es nicht Milly
war? Sie sehen fast gleich aus!", sagte Trunks. "Für dich vielleicht, ich bin
aber nicht so blöd wie du! Ich weiß wer Milly und wer Erena ist! Also...", sagte
Pan. "Und woher bitte schön?", fragte Trunks. "Das ist ein Geheimnis.", sagte
Pan. "Suchtest du nicht jemanden?" "Oh, ja! Ich rede mit dir noch!", rief
Trunks, und rannte weiter. Plötzlich rannte er jemanden um. "Oh, entschuldige!
Ich hab sie nicht gesehen, ich... Marron!", sagte Trunks, sich den Kopf haltend.
Er half Marron auf. "Macht nichts. Schon in Ordnung.", sagte Marron. "Ja, tja,
ich geh dann mal wieder.", sagte Trunks. "Ja, gut.", sagte Marron zu Boden
blickend, während Trunks an ihr vorbei lief. Dann nahm sie sich ein Herz, und
rief ihm hinterher: "Ich weiß wen du suchst!" Trunks blieb urplötzlich stehen,
und machte kehrt. Er ging ganz nah an Marron heran. Marron wurde rot. "Und was
soll mir das helfen?", fragte Trunks ihr ins Gesicht. Marron wurde wieder
ernsthaft, und sagte: "Das hilft dir viel! Ich weiß nämlich wo Milly steckt, im
Gegensatz zu Pan!" "Und woher willst du wissen, dass das nicht Erena war? Hast
du so was wie Pan?", fragte Trunks. "Nein, aber sie ist heulend rausgerannt, und
ich hab Erena noch nie heulen sehen... Da dachte ich...", sagte Marron. "Ja,
schon gut! In welche Richtung ist sie gegangen?", fragte Trunks. "In Richtung
Hof!", sagte Marron ärgerlich. "Gut, Ciao!", rief Trunks schnell, und rannte
weiter. "Mann. Ich hätte wenigstens ein richtiges Dankeschön erwartet.", sagte
Marron niedergeschlagen, drehte sich um, und wollte weiterlaufen, doch plötzlich
packte jemand sie am Arm. Sie drehte sich wieder um. "Trunks!", sagte sie mit
erhobenen Augenbrauen. "Was..." "Ach Marron! Und danke noch mal! Du bist echt
klasse!", sagte Trunks keuchend. Dann ging er eilig weiter. Marron wurde rot wie
eine Tomate. "Gern geschehen.", sagte sie zu sich selbst...
Trunks fand Milly draußen auf dem Pausenhof. Zwei Tränen glitzerten auf ihren
Wangen. "Hey, Milly!", rief Trunks. "Er ging zu ihr. "Was willst du?", fragte
Milly verheult, und drehte ihr Gesicht weg, damit man nicht ihre Tränen sehen
konnte. "Hey, du bist an gar nichts Schuld! Erena ist nur selbst Schuld! Niemand
ist an irgendetwas Schuld, nur sie!", sagte Trunks beschwichtigend. Er wusch mit
einem Finger ihre Träne weg. Milly sah ihm ernsthaft und mit verzerrtem Gesicht
in die Augen. "Du weißt gar nicht, woran ich Schuld bin! Das ist nicht zu
verzeihen!", sagte Milly. Sie ging wieder stolzen Schrittes davon. "Was hab ich
jetzt schon wieder falsch gemacht?", tadelte Trunks sich selbst. "Was ist denn,
Trunks? Du siehst besorgt aus.", sagte plötzlich eine helle stimme neben ihm. Es
war Asuka! "Ach, nicht so wichtig, Asuka.", sagte Trunks beklommen. "Gut, ich
muss jetzt auch wieder an die Arbeit gehen.", sagte Asuka. "Ja, O.K, Ciao
Asuka!", sagte Trunks, und sah ihr hinterher. "Moment mal... Asuka! Du bist