Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine

Kapitel: Teil 29..... und weitere ....

Hi Leuts! ^^
Ich blick das hier leider nicht so ganz, also wenn jetzt hier 2 mal das Kapitel da ist, dann haut mich bitte nicht. Ich danke natürlich BlackRose2, Hev, Steffi und Bey-girl für ihre Kommis. Ich hab mir auch extra mühe mit der Länge gemacht. ^^
Aber zum schwafeln hab ich jetzt keine Zeit mehr, werd hier nähmlich schon belagert, weil die alle an den Compi wollen. ^^°°
Ich muss daztu sagen, das mir das Ende ganz und gar nicht passt: ehrlich gesagt: Ich hasse es..... aber was solls. ^^°°° Es musste so sein, weil ich sonst mit der Handlung nicht vorran komm. ;_____;
Wünsch euch jetzt aber viel spaß beim Lesen und halt meine Klappe.

Das Geheimnis der 5Steine Teil 29

Sam wachte auf. Als sie die Augen öffnete sah sie auf die Weißgestrichene Zimmerwand. Immer wenn sie solche Träume hatte wurde sie ziemlich früh wach und ihre Laune war meist auf dem Tiefpunkt, weil sie nun den ganzen Tag darüber nachzudenken hatte, was das denn nun wieder zu bedeuten hatte. Ihr Leben war ihr im Augenblick einfach ein bisschen zu kompliziert. Sie hatte jetzt schon genug davon gegen irgendwelche Freunde oder gestalten, von denen sie gar nicht wissen wollte, was sie den nun genau waren, zu kämpfen. Aber ein bisschen neugierig war sie schon. Warum sollte jemand wie Caligo, die scheinbar immer ganz genau wusste was sie wollte und mit ihren raffinierten Tricks jeden hinters Licht führte unbedingt Selbstmord begehen? Die einzige Erklärung, die sie dafür fand, war das Caligo entweder verdammt entschlossen oder total uninformiert sein musste. Aber warum fing sie schon am Frühen morgen an darüber nachzudenken? Eigentlich müsste es wohl in ihrem Leben um etwas ganz anderes gehen, oder nicht? Warum musste sie sich mit irgendwelchen Gestörten herumschlagen, obwohl sie sich doch eigentlich ziemlich dringend auf die Schule konzentrieren müsste, wobei diese Klassenfahrt eine Ausnahme war und außerdem gab es da ja noch was, um das sie sich Gedanken machen konnte.....

Sie drehte sich auf die andere Seite und sah über den Rand des Hochbetts auf die andere Seite des Zimmers.
Kai schlief zur Abwechslung noch. Er lag in seine Decke gekuschelt da.
Es war schon merkwürdig mit ihm in einem Zimmer zu schlafen. Um ehrlich zu sein behagte ihr der Gedanke daran gar nicht. Es war ihr erst am Abend vorher so richtig aufgefallen, vielleicht weil sie es gewöhnt war, sich morgens mit ihm rumzuschlagen, vielleicht weil es ihr ziemlich egal war, aber sie schlief tatsächlich mit einem JUNGEN in einem Zimmer.
Und immerhin verstanden sie sich in letzter Zeit auffällig gut und.....nein, nein..... bei dem Gedanken lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken.....
Was dachte sie schon wieder für einen Mist?
Außerdem herrschte doch NUR für eine bestimmte Zeit Waffenstillstand. So hatten sie es abgemacht. Was regte sie sich also so auf. Da war doch eigentlich rein gar nichts zwischen ihnen, also brauchte sie sich über so was keine Gedanken zu machen.....oder doch..... ?
Wenn sie sich die ganze Sache recht überlegte..... natürlich war da was.....immerhin hatten sie sich insgesamt schon 4 mal geküsst (ich wette die hälfte der Leser zählt jetzt sofort in Gedanken nach ^^) ..... . Sam schüttelte schnell den Kopf und versuchte diese Vorstellung abzuschütteln und sich irgendwie abzulenken. Doch jedes Mal wanderten ihre Blicke wieder zu ihm hin, bis er sich bewegte und die Augen aufschlug. Er schaute auf, als wollte er prüfen, ob sie schon wach war.
Kai: „Morgen Sam.“
Sam: „Morgen.“
Wie gut, das niemand Gedanken lesen konnte.
Kai: „Hast du gut geschlafen?“
Sam: „Ging so.. ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum.“
Kai: „Da bist du nicht die Einzigste.“
Sam: „Wovon hast du geträumt?“
Kai: „Ach nichts.“
Sam: „Sag schon.“
Kai: „nö.“
Sam (quengelt) : „ach bitte...“
Kai stand vom Bett auf und ging hinüber zu Sam.
Dann grinste er.
Kai: „Was würdest du machen, wenn ich sagen würde: von dir?“
Sams Herzschlag beschleunigte sich und sie merkte wie ihr wieder mal die Röte ins Gesicht schoss. Meinte er das ernst? Das konnte sie sich nicht vorstellen.
Sam: „Verarschen kann ich mich selber.“
Kai: „Schade.“
Wieder grinste er.
Kai: „Komm steh auf und mach dich fertig. Es ist schon spät.“
Damit machten sich beide Fertig und gingen dann zusammen runter.
Als Sam sich an den Tisch zu Jill und Zoe setzte tuschelten die beiden schon nachdenklich.
Auch Kai setzte sich zum Verblüffen aller mit an den Tisch.
Jill: „Hey Sam! *Kaifinsteranguck*”
Sam: “Hi! Sag mal, habt ihr auch wieder so merkwürdig geträumt?“
Zoe: „Nein. Wieso? Du etwa?“
Sam: „Ja..... ist aber nicht so wichtig.“
Jill: „Wir hatten jeden Falls genug mit unseren Schlachtplänen zutun.“
Sam: „Was den nun wieder für Schlachtpläne?“
Jill: „Na ja... der Kampf gestern, falls man’s so nennen kann, hat uns mal wieder bewusst gemacht, wie hilflos wir sind. Irgendwas müssen wir doch tun.“
Eigentlich war das doch praktisch. Wenn die Beiden sich darum Gedanken machte, musste Sam selbst sich wenigstens um ein Thema weniger Gedanken machen.
Kai: „Ich hab euch schon beim ersten Mal gesagt ihr habt keine Chance.“
Jill: „Sehr aufbauend, Herr Ich-weiß-alles-besser.“
Kai: „Ich sag nur wie es ist. Im Augenblick könnt ihr den Sieg jeden Falls vergessen. Gegen Fulmen habt ihr keine Chance und gegen Caligo erst recht nicht.“
Jill: „Kannst du auch mal positiv denken?“
Sam seufze leise. Die beiden konnten sich immer noch nicht riechen.
Zoe: „Können wir jetzt endlich wieder zum Thema kommen?“
Jill: „Tja von mir aus schon. Aber er hat angefangen.“
Man konnte Kai wirklich ansehen, das er wütend war, aber er hielt sich Ausnahmsweise zurück und kommentierte die Aussage nicht.
Zoe: „Ich denke wir sollten uns vorbereiten, wer weiß ob nicht auch noch irgendwo dieser andere Typ ist. Wir wissen nicht ob er auch in der Klasse ist. Möglich ist es.“
Kai: „Vergesst es. Er ist nicht hier.“
Jill: „Woher willst du das wissen.“
Kai: „Ich kenn ihn schon ne Weile länger als ihr. Ich weiß wo er sich rumtreibt.“
Jill: „Dann sag es.“
Kai: „Den Gefallen kann ich euch nicht tun. Der ist bestimmt doppelt so stark wie ich und Caligo hat viel mehr vertrauen zu ihm, als zu mir, wie als wenn sie gewusst hätte, das ich irgendwann nicht mehr für sie kämpfen würde.“
Jill: „Ist doch egal. Darum geht es nicht. Wir sind zu 4. und der ist allein. Wir packen den schon.“
Kai: „Nein. Da liegst du falsch. Ihr seit drei und er ist allein.“
Jill: „Soll das heißen: du kämpfst nicht auf unserer Seite?“
Kai: „Gegen Caligo schon, aber nicht gegen ihn.“
Jill: „Schisser.“
Kai: „Ich hab keine Angst vor ihm.“
Jill: „Ach nein?“
Kai: „Nein. Aber ich hab Respekt vor ihm und er ist ein guter Freund.“
Jill: „Ach ja aber gegen deine Freundin kannst du kämpfen.“
Kai: „°//° WER HAT GESAGT, DAS SIE MEINE FREUNDIN IST? Außerdem hatte ich nicht vor ihr was zu tun. Es ging mir einzig und allein um diese dämlichen Steine.“
Jill: „Aber du hast uns bedroht. Das ist nun mal das gleiche.“
Kai: „Da liegst du wieder falsch.“
Jill: „Sag mal, auf welcher Seite stehst du eigentlich?“
Kai sah sie wütend an, dann stand er auf.
Kai: „Auf keiner.“
Mit diesen Worten ging er durch den Raum und setzte sich an den Tisch zu ein Paar anderen Jungs.
Sam: „Musste das sein Jill?“
Jill: „Der Typ hat sie doch nicht mehr alle. Ich frag mich immer noch, was du an dem findest.“
Sam: „°///° Tja..... ähm.....“
Jill: „Gut ok spar dir die Antwort. Ich kann’s mir denken. Aber woher wissen wir, das er uns nicht an Caligo verrät?“
Sam: „Wenn du’s genau wissen willst vertrau ich ihm. Außerdem gibt’s da eh nicht viel zu verraten.“
Zoe: „Sorry Jill, aber da hat Sam recht. Wir haben nun mal keinen Standfesten Plan, den jemand verraten könnte. Wir haben die letzten 2 male einfach improvisiert. Wir können froh ein, das dieser Lumen uns beim ersten mal gerettet hat, sonst hätten wir echt alt ausgesehen.“
Jill: „Hm..... Kann sein, aber deswegen sollten wir uns ja auch dringend einen zurechtlegen.“
Sam: „Ich denk mal mit Waffen ist da nicht viel zu machen, da wir eh nicht wissen, wie man mit so was umgeht. Vielleicht lieber so was wie Selbstverteidigung lernen. Zoe davon hast du doch so ansatzweise Ahnung, oder?“
Zoe: „Das bisschen Aikido, das ich kann hilft uns da nichts. Besonderst, wenn du mit nem Schwert attackiert wirst, bringt dir der ganze Scheiß gar nichts.“
Jill: „Tja, dann werden wir’s halt so machen müssen, wir du Sam. Hast ja auch einfach ein Schutzschild um dich errichtet.“
Sam: „Darauf bin ich auch schon gekommen. Da gibt’s nur ein Problem. Ich weiß nicht mehr wie ich das gemacht hab. Vielleicht müssen wir Pixy mal drüber ausfragen.“
Jill: „Ok, dann gehen wir nach dem Essen mit dir hoch in dein Zimmer.“
Zoe: „Leute..... ich glaub wir sollten das Thema wechseln. Da kommt jemand.“
Sam und Jill drehten sich um und sahen, das Sasha vom Tisch aufgestanden war und zu ihnen herüber kam.
Jill: „Na toll..... dein Verehrer hat mir jetzt grade noch gefehlt, Sam“
Sam: „Kann ich was dafür?“
Jill: „Weiß nicht, aber du scheinst die Jungs in letzter Zeit magisch anzuziehen.“
Sam: „....hm.....“
Da war Sasha auch schon an ihrem Tisch angekommen und setzte sich auf den leeren Stuhl.
Sasha: „Hi!“
Sam, Jill und Zoe: „Hi!“
Sasha: „Was habt ihr den mit Kai gemacht? Er sah ganz schön sauer aus.“
Sam: „Schau mich nicht so an. Sie war’s. *aufJillzeig*“
Jill: „Hey! Moment mal. Er hat angefangen. *grumml*“
Sam: „Na ja..... hat sich wenigstens bei euch beiden wieder alles eingerenkt.“
Sasha: „Ähm..... wie man’s nimmt. Mehr oder weniger halt. ^^°° Am ende haben wir so was wie ein
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