Fanfic: Liebe oder nicht?3
Kapitel: Sanato in den Kriegerischen Staaten...
Hallöchen!!!!
Wieder nur einen Kommi.
Ich glaube wir alle kommen mit dem neuen System nicht ganz klar, oder??? ^-^
@Darkmax:
Interressantes Kommi.... *-*
Danke und schreib wieder!!!!
„So was.“ sagte Sanato, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Inuyasha kurz.
Sie lächelte und löste sich von ihm.
„Habt ihr so was schon mal gemacht?“ fragte sie und schaute ihn an.
Inuyasha schüttelte nur den Kopf und starrte Sanato an.
„Ich glaube, es ist besser, wen du gehst Inuyasha!“ sagte Akiro bestimmt und schob ihn aus dem Haus. „Den Ausgang wirst du doch bestimmt finden.“
Inuyasha wirkte immer noch wie in Trance und ging dann.
Akiro drehte sich wütend zu Sanato um und schloss die Tür.
„Und was sollte dass jetzt?“ fragte Akiro.
„Ich wollte doch nur wissen, wie weit ihr beide schon seid.“ sagte Sanato und machte ein sehr betretendes Gesicht. „Tut mir ja leid, dass ihr noch nicht so weit seid!“
„Na und wir lassen uns eben Zeit!“ sagte Akiro und setzte sich neben Sanato.
„Also habt ihr doch was zusammen!“ sagte Sanato triumphierend.
„Nein haben wir nicht!“ sagte Akiro. „Er ist viel zu arrogant.!“
„So erscheint er mir eigentlich nicht!“ sagte Sanato und überlegte. „Ich find ihn eigentlich super süß.“
„Er ist überhaupt nicht süß!“ sagte Akiro. „Er tut nur so süß!“
Sie stand auf und nahm das Bild von Inuyasha und Akiro.
„Und was ist damit?“ fragte sie ruhig und zeigte ihr das Bild.
„Wo hast du das denn her?“ fragte Akiro und ging auf Sanato zu.
„Lag in der Kiste drin!“ sagte Sanato ungerührt und nahm die Kiste in die Hand.
Sanato ging zu Akiro auf die Couch.
„Sieht hübsch aus.“ sagte Sanato verträumt und setzte sich. „Ihr seid ein süßes Pärchen!“
„Ja, findest du?“ fragte Akiro fröhlich.
„Ja!“ sagte sie und schaute sich das Bild genau an. „Aber wo ist das?“
„Ähm ... Im Stadtpark.“ sagte Akiro schnell.
„Dort sind solche Bäume?“
„Natürlich. Hast wohl noch nicht richtig hingeschaut.“ sagte Akiro lächelnd und wollte ihr das Bild und die Kiste wegnehmen. „Ganz weit drin im Park.“
„Und was sind das für Bilder?“ fragte Sanato und deutete auf die anderen Bilder.
„Von allen möglichen Leuten.“ sagte Akiro.
Beide schauten sie sich an und Akiro versuchte alles etwas abgewandelt von der Wahrheit erzählen.
Nach vielen Bildern waren sie beim Bild von Sesshoumaru angekommen.
„Und wer ist das?“ fragte Santo lächelnd. „Der sieht ja auch süß aus! Richtig zum knuddeln!!!“
„Soviel zum Tema, dass du treu bist!“ sagte Akiro.
„Das habe ich nie behauptete!“ sagte Sanato lächelnd. “Ich hab nur gesagt, dass ich den richtigen Suche. Und bei dem bin ich dann absolut treu! Und irgendwie hab ich den verdacht, dass ich ihn gerade auf dem Bilds sehe!“
„Das glaub ich nicht!“ sagte Akiro. „Ein Bild sagt nicht´s über den Typen!“
„Ach aber ich find ihn auf dem Bild nicht schlecht.“ sagte Sanato. „Und ich glaub schon, dass das Bild was über ihn aussagt! Ich find ihn niedlich und richting schön zum knuddeln ! Also wer ist das nun?“
„Das ist Sesshoumaru, der Bruder von Inuyasha.“ erklärte Akiro und nahm ihr das Bild von Sesshoumaru weg. „Und niedlich ist dem Kerl garnicht´s. Trau dich ja nicht, mit ihm knuddeln zu wollen. Er ist der Teufel in Person!“
„Wow ich stehe auf böse Jungs!“ sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen. „Die haben immer so nette Ideen.“
„Ähm ... er steht auf Gewalt.“ sagte Akiro schnell.
„Was für eine Art von Gewalt?“ fragte Sanato und grinste frech.
„An was denkst du den schon wieder?“ fragte Akiro und deutete einen Schlag auf Sanato´s Hinterkopf an.
„Ist ja gut!“ sagte Sanato. „Vergiss meinen letzten Satz!“
„Schon okay.“ sagte Akiro.
„Also wo wohnen die beiden?“ fragte Sanato.
„Wo sie wohnen?“ fragte Akiro und überlegte.
„Ja!“ sagte Sanato und zog eine Augenbraun nach oben. „Keine schwere Frage.“
„Keine Ahnung.“ sagte Akiro.
„Du verschweigst mir doch was!“ sagte Sanato.
„Du hälst mich doch dann bestimmt für irre, wenn ich ehrlich bin.“ sagte Akiro.
„Versuch es doch einfach.“ sagte Sanato und beugte ich sich zurück. „Ich bin für alles noch so irres offen. Erzähl es einfach und ich sag meine Meidung dazu. Okay?“
„Okay.“ sagte Akiro und überlegte.
Sie räusperte sich und sprach dann ganz ruhig.
„Also Inuyasha lebt in dem Mittelalterlichen Japan! Man kommt durch einen, in einem Tempelgebäude gelegenen Brunnen dorthin.“
„Durch einen Brunnen?“ fragte Sanato lachend. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst. Du verarscht mich doch bestimmt.“
„Nein tue ich nicht. Ich meine alles ernst was ich sage!“ sagte Akiro ernst. „Kann ich jetzt weiterreden, oder wollen wir es lassen?“
„Nein, nein ist gut. Ich hör dir zu.“
„Okay. Also weiter!“ sagte Akiro. „Inuyasha ist ein halber Hundedämon.“
„Und Sesshoumaru?“
„Der ist ein richtiger Hundedämon.“ sagte Akiro.
„Wow ein rein Blut.“ sagte Sanato und ließ sich nach hinten fallen. „Wie cool!“
“Ist ja süß, wie du dich für ihn interessierst.“ sagte Akiro grinsend.
„Ja, ja schon klar.“ sagte Sanato und lächelte. „Erzähl mir mehr von dem Mittelalterlichen Japan!“
Akiro beschrieb alles und Sanato hörte aufmerksam zu.
Sie ließ ab und zu einen kleinen Kommentar ab, und erntete so von Akiro einen bösen Blick.
„Weißt du was?“
„Ja?“
„Du hast mich so neugierig gemacht, dass ich da auch mal hin will!“ sagte Sanato und grinste.
„Ich glaub nicht, dass das so gut ist.“ sagte Akiro vorsichtig. „Dort gibt es Dämonen. Echte Dämonen. Welche die dich killen und auffressen wollen oder sonst was mit dir anstellen wollen!“
„Danke, dass du mich daran nochmal erinnerst.“ sagte Sanato sarkastisch. „Hätte ich ja vielleicht vergessen können. Du bist wirklich eine ganz große Hilfe!“
„Ich wollte nur, dass du dir der Sache sicher bist!“ sagte sie und musterte Sanato. „Es könnte ja gefährlich werden!“
„Ja könnte es, aber wozu haben wir den Inuyasha.“ sagte Sanato und lachte. „Er wird uns bestimmt immer beschützen.“
„Aber er kann nicht auf uns beide aufpassen!“ sagte Akiro. „Es wäre besser, wenn wir es lassen. Es könnte gefährlich werden.“
„Ich liebe die Gefahr.“ sagte Sanato und legte den Kopf schief. „Das kannst du mir glauben.“
Ihre Augen hatten einen gefährlichen Glanz und Sanato schien sich auf die kämpferischen Staaten zu freuen.
„Ich will nur, dass du dir sicher bist, was du tust!“ sagte Akiro.
Sie überlegte und nickte dann.
„Ich bin mir sicher.“ sagte Sanato und stand auf. „Können wir jetzt?“
„Ist gut.“ sagte Akiro.
Beide gingen zum Tempel.
Wenig später waren beide im Tempelgebäude bei dem Brunnen.
Sanato saß auf dem Brunnen und schaute hinunter.
„Ich weiß nicht.“ sagte sie. „Das sieht aus wie ein ganz normaler Brunnen, der ausgetrockent ist.“
„Spring rein und wir sehen weiter!“
„Soll ich nicht irgendwas sagen, oder machen!“ fragte Sanato und drehte sich zu Akiro um.
"Du kannst sagen, was du willst!!!" sagte Akiro. "Aber mach was!!!"
"Ist ja gut!" sagte Sanato und schaute wieder nach unten. "Wehe es stimmt nicht, dann werd ich böse!!"
„Spring einfach!“ sagte Akiro und schubste Sanato in den Brunnen rein.
Sie lehnte sich zum Brunnen runter und schaute hinunter.
Sanato war nicht so, wie Akiro gedachte hatte, auf dem Boden geblieben, sondern war verschwunden.
Akiro sprang Sanato hinterher.
Sanato saß auf dem Brunnenrand und schaute sich verträumt um.
Akiro kam aus dem Brunnen heraus und schaute Sanato an.
„Hier ist es ja wunderschön!“ sagte Sanato leise.
„Ja.“ sagte Akiro und setzte sich neben Sanato.
„Wie bist du eigentlich durch den Brunnen gekommen?“ fragte Akiro und schaute Sanato an.
„Wie meinst du das?“ fragte sie überrascht.
„Man kommt teoretisch nur mit einem Splitter des 4-Selen Kristall hierher.
Sanato schaute Akiro überrascht an.
„Weiß auch nicht.“ sagte sie und zuckte mit den schultern. „Liegt vielleicht an dem Geschenk von meiner Urgroßmutter.“
„Was hat sie dir den geschenkt?“
„Das hier.“ sagte Sanato und holte eine Kette mit einem fast durchsichtigen Stein heraus.
„Ein Splitter des Kristalls!“
„Toll oder?“ fragte Sanato und schaute zu dem Wald. „Schau mal, da kommt Inuyasha!“
Inuyasha kam aus dem Wald heraus und schaute Sanato überrascht an.
Er ging auf Akiro zu und zog sie zur Seite.
„Was macht den sie hier?“ fragte Inuyasha leise.
„Sie wollte mitkommen und sie passt auch auf sich auf.“ sagte Akiro.
„Wenn du glaubst!“ sagte Inuyasha.
Beide drehten sich zu Sanato um, die vorher noch auf dem Brunnen saß, aber jetzt nicht mehr da war.
„Wo ist sie hin?“ fragte Inuyasha.
Beide schauten sich um.
Plötzlich hörte beide einen lauten Schrei und sie drehten sich zu dem Waldstück um, aus dem der Schrei gekommen war.
Inuyasha rannte voraus und Akiro hinterher.
Inuyasha sah Sanato in Mitte einer Allee stehen, vor ihr stand ein großer Dämon.
„Alles okay Sanato.“ sagte Inuyasha und stellte sich vor sie. "Ich besiege den Dämonen."
„Es geht mir doch nicht um den armen Dämon!“ sagte Sanato. „Da! Da das hässliche Spinnenvieh meine ich!“
Inuyasha schaute Sanato überrascht an.
Er packte die Spinne und zerquetschte sie.
„Danke schön!“ sagte Sanato und küsste Inuyasha auf die Wange.
Sie ging auf den Dämon zu und ließ sich auf den Boden sinken.
„Geh weg von dem Dämon.“ sagte Inuyasha und zog Tessaiga.
„Steck das Schwert weg Inuyasha.“ sagte Sanato und streichelte dem Dämon über den Kopf.
„Sanato!“ schrie Akiro und kam zum stehen. „Was machst du den da? Geh weg von dem Vieh!“
„Warum