Fanfic: Sayajin mal weiblich
Kapitel: "Ich werd mich doch nicht...?"
Kapitel 10: ,,Ich werd mich doch nicht...?"
Etwa zwei Stunden nachdem Trunks sich von Goten verabschiedet hatte, musste er nochmal in die Stadt um sich etwas zu kaufen. //Mensch! Jetzt muss ich auch noch durch den Regen laufen.....kann nicht mal fliegen....// dachte er sich grummelnd. //Wo Aya jetzt wohl ist?// kam es ihm plötzlich in den Sinn. //warum muss ich denn jetzt an sie denken?// dachte er wütend auf sich selbst und rannte weiter durch den Regen....//Sie kann mir ja eigentlich egal sein...sie hat sicher einen Freund....na ja...// erblieb stehen...//Aber der Typ von heute, Toya, war doch sicher nicht ihr Freund gewesen oder? Den hätte sie bestimmt nicht so behandelt.....und wer sagt eigentlich, dass Aya einen Freund hat.....?// Trunks musste an heute Mittag denken, als er Aya weinen hat sehen.....//ich möchte nur mal wissen,wer das überhaupt war...und wer Kaouru und Josy sind.....// Er seufzte. ,,Sie wird mir das bestimmt nicht sagen...." murmelte er vor sich hin und fühlte sich irgendwie komisch. Er wollte zwar nicht unbedingt , dass sie ihm sagt wer die beiden sind - natürlich war er neugierig- aber....er wollte einfach für sie da sein.....Sie in den Arm nehmen wenn sie weinte und sie trösten....in den letzten drei Monaten hatte er viel über Aya erfahren...dass meiste über sie selbst. Aber sie hat nie ein Wort übe Typen wie diesen Toya ,Josy oder Kaouru verloren..... wenn er sie mal was über ihre Vergangenheit gefragt hat, dann hatte sich das immer auf ihre alte Schule beschränkt.....//Die müssen aber dann von ihrer alten Schule sein....// dachte er sich. Sein Haar hing im klitschnass ins Gesicht (ihr müsst euch das mal vorstellen....es ist Sommer und Trunks steht nur im T-shirt und Jeans auf der Straße im strömenden Regen.....*schmacht* Das ist doch super oder? *dahinschmelz*) //Aber ich hab sie ja nie nach alten Freunden oder so gefragt...bloß ob es ihr da gefallen hat und was sie so in Mathe und so gelernt hat.....// Er seufzte....
(so....Szenenwechsel!^^)
Aya, die ebenfalls klitschnass war, war den ganzen Nachmittag über durch die Stadt gewandert und hat über ihre Freunde nachgedacht....Sie zitterte leicht, denn ihre Sachen waren ganz durchnässt (auch wenn es Sommer ist...man kann trotzdem frieren...außerdem war ja nich nicht direkt Sommer....eher Frühling....*tütümtütüm*). 77Was mach ich überhaupt hier?// fragte sie sich selbst in Gedanken. Sie lächelte traurig..... //Ich renne schon wieder vor meinen Problemen davon.....ich behandle meine Freunde schlecht und schreie sie an....// Sie schaute hoch und plötzlich sah sie Trunks.....//Was macht er denn hier? Naja...ich darf mir nix anmerken lassen!" Fröhlich lächelnd ging sie auf Trunks zu und klopfte ihm auf die Schulter: ,,Hallo Trunks!" Trunks schrak aus seinen Gedanken hoch und schaute Aya verwirrt an. ,,Was ist denn? Du siehst mich an,als wäre ich ein Geist!" lachte Aya. ,,Hallo ....Aya.....!" Er schaute sie an..... sein Blick schien sie regelrecht zu durchdringen. Aya fühlte als würde ein einzelner -wirklich nur ein einzelner- durch ihren Magen flattern. ,,Dich hätte ich hier überhaupt nicht erwartet....." er kratzte sich verlegen am Kopf. Plötzlich schien ihm etwas aufzufallen. ,,Du bist ja klatschnass! Du wirst dich nicht erkälten! Warum läufst du auch ohne Schirm durch die Stadt?!" Aya sah ihn etwas irritiert an. Dann lachte sie. ,,Du bist ja selber klitschnass!" Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. ;,Das finde ich überhaupt nicht lustig!" meine Trunks nur. ,,Komm! Du musst dir jetzt was ordentliches anziehen!" ,,Ach und wo? Ich hab nicht genug Geld dabei um mir jetzt neue Klamotten zu kaufen!" sagte sie mit einem spöttischem Unterton. ,,Dann kommst du halt mit zu uns! " meinte Trunks entschlossen, packte ihr Handgelenk und zog sie hinter sich her. Erst wollte Aya protestieren, aber dann ließ sie es doch und ließ sich mitschleifen.
Als sie endlich vor der CC standen - natürlich immer noch klitschnass, hat ja nicht aufgehört zu regnen- sagte Aya: ,,Und jetzt?" ,,Komm erst mal mit rein!" Trunks zog Aya rein. ,,Stell deine Schuhe mal dahin. Und du gehst jetzt erst mal ins Bad und rubbelst dich trocken!!" er schob sie ins Bad und machte die Tür hiner sich zu. Aya stand verdutzt im Bad. Leise kicherte sie. //er ist wirklich lieb!// dachte sie sich und suchte sich ein Handtuch zum trocken reiben. //oh mann!// dachte sich Trunks. //Aya in meinem Haus.....// er strich sich durch die Haare und fühlte sich irgendwie aufgeregt. 77Das ist schlimmer,als ich das erste mal ein Mädchen hier hatte.... und ich weiß gar nicht,warum ich so aufgeregt bin.... ich meine sie ist süß und so,aber...sie geht noch in die Mittelschule....// Während er aus Bulmas Sachen was raussuchte,was Aya passen könnte -Bulma war nicht da....sonst auch keiner...sonst gäb`s ja Ärger!-erinnerte sich an die Gespräche zwischen ihm und Aya und manchmal auch Goten. Sie hatten im Winter oft geredet, wenn Trunks Goten besucht hat oder auf ihn gewartet hat. Sie haben übver Gott und die Welt geredet und Aya hatte oft die Gleichen Ansichten gehabt wie er. An eines erinnerte er sich besonders gut. Es ging darum, ob "normale" Menschen überhaupt noch leben würden ,wenn Son-Goku sie nicht immer gerettet hätte. ,,Ich denke nich! Menschen sind viel zu schwach!" hatte Goten damals gesagt. ,,Findest du wirklich?" fragte Aya ihren Bruder. ,,Menschen können auch kämpfen! Sie tun es nur nicht, weil sie nicht müssen!" ,,,Sie hätten schon oft kämpfen müssen! Als Boo da war hat kein einziger gekämpft! Sie hatten Angst vor ihm! " hielt er dagegen. ,,Goten hat Recht Aya! Menschen würden nicht mehr leben, wenn wir nicht wären!" ,,Ach ja? Sie leben jetzt schon so lange und es gab schon viel gefährlichere Situationen als die mit Boo! Und es gab immer Menschen ,die gekämpft haben! Sie müssen nur erkennen, dass sie etwas besonderes sind! Und das können sie meist oft nur in gefährlichen Situationen!" ,,Und warum haben sie es nie gemacht?" fragte Goten. ,,Weil sie nie die Chanc hatten! Papa hat sie immer gerettet.....na ja...so weit ihr zurück denken könnt....." Sie schien kurz abzuschweifen. ,,Aber Menschen können enorme Kräfte entwickeln! Glaub mir das! Sie können särker werden als wir, wenn sie wollen....." jetzt hörte sie entgültig auf zu reden und schaute aus dem Fenster.Damit war die Unterhaltung damals beendet gewesen....
Trunks musste wieder an den Blick denken, mit dem aya aus dem Fenster gesehen hatte. Als habe sie so etwas schon mal erlebt.....,,Ich hab`ss!" rief Trunks und ging mit den Sachen seiner Mutter -Jeans und Bauchfreies Top (der Junge ist ja nich dumm!^^) - zu Aya runter. ,,danke Trunks!" sagte sie und verschwand noch mal im Bad. ,,Die passen echt die Sachen!" ,,Freut mich!!" erwiderte Trunks und musterte Aya.,,So! ich muss jetzt leider gehe! Sagte diese da auch schon. ,,Tut mir echt leid! Und danke für die Sachen!" sagte sie an der Tür. ,,Keine Ursache!" lächelte Trunks. ,,Also dann!" Aya drehte sich um und ging. Plötzlich hielt Trunks sie am Ärmel fest. ,,Aya....wenn....wenn dich irgendetwas bedrückt, dann kannst du mit mir darüber reden okay?" er sah sie ernst an. Ayas Herz fing an zu klopfen, als sie diesen Blick sah. ,,Ich...ich bin für dich da!" er lächelte sie an und ging einen Schritt auf sie zu. Aya schien es als würden 100 Schmetterlinge durch ihren Bauch fliegen (ja! Jetzt 100!^^). *schmatz* Trunks hatte sie ganz leicht auf die Stirn geküsst. ,,Komm gut nach Hause!" sagte er leise und bleib lächelnd stehen, als Aya sich verwirrt zum gehen wandte. Es regnete immer noch wie verrückt und Aya hob hinterm Haus ab. Als sie noch mal runter schaute -sah sie Trunks. Sie schaute ihn an, wie er da im Regen stand und er auf den Boden schaute. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen und sie wurde schlagartig rot. 7/wa...was ist los mit mir? Das ist ...doch bloß...Trunks.....!// Sie schluckte trocken und ihre Kehle fühlte sich wie zu geschnürt an. //Das kann doch nicht sein...ich werde mich doch nicht in ihn ..?// nein das kann nicht sein! Dafür habe ich gar keine Zeit!° und trotzdem...// sie schaute noch einmal zurück und sie seufzte leise. ,,Es wäre schön...." murmelte sie und flog nach Hause.