Fanfic: Auf immer und ewig

Wildblumen Pflücke", sagte Kari."Matt, kannst du sie immer noch sehen?" fragte Kari."Sie kauft eine Brosche." sagte Matt und schaute wieder aus dem Fenster."Das ist unglaublich", meckere Kari" Sie vernachlässigt das Gut, gibt uns die Schuld an ihren Schulden und tut so, als könnte sie mit Geld um sich werfen."Sie kam hinter dem Vorhang vor und sagte zu Matt, das die Schuhe noch etwas groß seinen.Matt wollte sie trösten und sagte."Kein Mensch wird auf deine Füsse achten und wenn du wirklich eine Adlige sein willst, dann musst du perfekt stehen", er schaute ihr in die Augen, lächelte sie an und sagte, das sie noch irgendetwas mit ihren Haaren machen müssen, die noch lang hinunterhingen.T.K. kam nun wieder bei Joe an und brachte ihm das Bild, was der Zigeuner gestohlen hatte zurück."Ich dachte, es wäre eine Sachen auf Leben und Tod?", sagte T.K."Das ist eine Frau immer, Sir", sagte Joe und zeigte ihm das Bild.Dann ritt er mit Joe und seinen Leuten zum königlichen Hofe. Zuvor wollte er noch bei Jun und den anderen vorbeireiten, um ihnen das gestohlene Pferd vorbeizubringen."Oh, eure Hoheit, was für eine reizende Überraschung", sagte Jun, als sie T.K. sah, "Was verschafft und denn die Ehre?""Ich will euer Pferd zurückbringen." sagte T.K."War es denn entlaufen?""Nein, ich habe mir erlaubt, es heute morgen auszuborgen. Ich habe wohlmöglich eure Dienstmägde erschreckt. Eine junge Dame, die recht gut werfen konnte""Sie ist stumm, Monsieur.""Wirklich?, eigentlich sprach sie ziemlich energisch""Nun, es kommt und geht, aber wie immer ist es euer Hoheit erlaubt sich alles zu nehmen, was er will.""Ich komme", schrie Mimi, die gerade die Treppe hinunter kam."Warte auf mich", schrie dann auch Sora hinterher.Die beiden kamen die Treppe hinuntergestolpert und verneigten sich kurz ergeben."Darf ich vorstellen? Mimi und Sora, eure Hoheit.", sagte Jun."Mit Freuden feiern wir eure Verlobung mit eurer eigenen Spanischen Rose""Nun es gibt dort einige Entwicklungen zum Thema Spanien."Die Entwicklungen `sind zum guten hoffe ich." sagte T.K. "Ich muss sagen Mimi diese Brosche macht mich sprachlos""Oh, dieses alte Ding?, ihr seid zu Gütig eure Majestät.", sagte Mimi stolz.So ritten sie weiter zum königlichen Hof.Dort war auch schon Kari auf der Suche nach Izzy. Sie rannte durch das große Tor, wo ihr der Weg freigemacht wurde und rannte hindurch. Sie war sehr erstaunt über das große Schloss und unter der Brücke, auf der sie stand sah sie Izzy, der in den Wagen, so eine Art Käfig eingesperrt wurde. Sie machte sich mut und ging zu dem Wagen. "Ich bin hier, um diese Angelegenheiten dieses Herrn hier anzusprechen, er ist mein Diener und ich bin hier um die Schuld gegen ihn zu begleichen", log sie den Mann vor der Kutsche an, der die gefangenen woandershin bringt. "Dazu ist es zu spät, er ist verkauft und bezahlt", sagte der Mann."Ich bezahle euch 20Taler", sagte Kari"Für diese Summe könnt ihr mich bekommen, los fahr weiter", schrie er zum Pferd, was auch sofort losfuhr, doch Kari hielt schnell die Zügel fest, das, dass Pferd gezwungen war stehen zubleiben. "Ich verlange, das ihr ihn auf der Stelle freilasst, oder ich bring diese Sache vor den König", sagte Kari."Er ist der jenige, der ihn verkauft hat, er ist jetzt das Eigentum von Davis", sagte der Mann."Er ist niemandes Eigentum du dreckiges Arschloch, findet ihr es richtig Menschen anzuketten wie Leibeigene, ich will, das ihr ihn unverzüglich freilasst", sagte Kari."Geht aus dem Weg", schrie der Mann, der sich zu ihr nach vorne beugte."Spricht man denn so mit einer Dame!"?, fragte eine unerwartete aber bekannte Stimme.Kari neigte den Kopf nach unten und langsam um, während der Mann verzweifelt eine Ausrede wegen seiner Unhöflichkeit suchte."Ich wollte nicht Respektlos erscheinen, es ist nur so, ich bringe diese ganzen Verbrecher zur Küste", sagte er."Ein Dienstbote ist kein Dieb eure Hoheit, und jene die es sind haben nun mal keine andere Wahl", sagte Kari."Nun, dann darf ich euch bitten mich aufzuklären", sagte T.K."Wenn ihr zulasst, das euer Volk völlig ungebildet ist, und ihre Manieren von kindesbeinen an schlecht sind und ihr sie dann auch noch bestraft, die sie erst auf Grund ihrer Erziehung begannen haben, kann nur eine Schlussfolgung daraus geschlossen werden: Erst erschafft ihr die Diebe und dann bestraft ihr sie noch", sagte Kari. Der Prinz war sichtlich überrascht und konnte darauf nur eines tun."Na bitte, da habt ihr es, lasst ihn frei", sagte T.K."Aber, Sir", protestierte der Mann."Nein,....lasst ihn frei", sagte T.K. streng.Der Mann holte Izzy heraus und Kari ging zu ihm, sagte leise zu ihm, das er sie an der Brücke treffen solle."Macht die Pferde bereit, wir brechen dann sofort auf", sagte Kari laut, das es alle hören konnten und sie nicht auffliegen würden.Sie ging zurück zum König und bedankt e sich herzlich bei ihm und Joe, der schon von seinem Pferd abgestiegen war sah, das Kari, ganz andere Schuhe trug, die überhaupt nicht zum Kleid passten, weil dies ihr Arbeitsschuhe waren. Kari ging in Richtung Brücke und der König folgte ihr, weil sie ihm doch sehr bekannt vorkam."Kennen wir uns nicht", fragte T.K.?"Ich glaube nicht eure Hoheit", sagte Kari und ging trotzdem weiter."Ich dachte, das ich jede Dame des Hofes kenne", sagte er."Nun, ..... ich besuche eine Cousine", sagte Kari verlegen."Eine Cousine", fragte der Prinz?"Eine Cousine", bestätigte Kari"Ja, das sagtet ihr, welche denn", fragte T.K. weiter."Nun, die einzige, die ich habe, Sir", sagte Kari."Spielt ihr hier die Schüchterne, oder weigert ihr euch ernsthaft mir euren Namen zu nennen", fragte er."Nein, .....äh, ja", sagte Kari.""Dann sagt mir doch den Namen eurer Cousine, damit ich vielleicht von ihr erfahren kann wer ihr seid, denn wenn jemand Thomas Mord zitieren kann, ist es wohl der Mühe wert." stocherte T.K. weiterKari blieb stehen und drehte sich zu ihm um.
"Der Prinz kennt also Utopia?", sagte Kari erstaunt."Ich fand es sentimental und öde. Gewöhnliche Bauern und deren Lebensumstände langweilen mich", sagte T.K."Anscheinend verkehrt ihr nicht oft, mit einfachen Leuten", sagte sie."Mein Gott, natürlich nicht", sagte der Prinz."Verzeiht mir Sir, aber natürlich ist so etwas überhaupt nicht, denn diese Bauern, wie ihr sie beizeichnet sind Grundpfeiler und Kapital jedes Landes, sie sind die Füsse, auf denen ihr steht und ihre Arbeit verlangt Respekt", sagte sie und ging weiter."Wollt ihr damit sagen, das ihr mich für Arrogant haltet", fragte der Prinz?"Nun, ihr habt einem Mann sein Leben geschenkt, aber habt ihr auch einmal an die anderen gedacht", sagte sie und deutete auf den Käfig mit den Gefangenen.Er überlegt über das nach, was sie sagte, aber er war noch nicht bereit sie gehen zu lassen, denn er wollte immer noch wissen wie sie heisst."Bitte Madam, einen Namen", bettelte der Prinz."Ich denke, der einzige Name den ich Preisgeben kann ist Nicole Kontess de Yagami, sagte Kari und ging dann nach Hause."Na also", sagte er, "Dies war doch gar nicht so schwer".Zu Hause freute sich die andere Dienstmagd, das ihr Mann nun endlich wieder da sei und sie umarmten sich.Jolei, die Königin brachte T.K. zum König (Koli)."Du wirst den Palast ab sofort nicht verlassen", legte der König fest."Stellt ihr mich unter Hausarrest", fragte er."Hör auf mich zu verspotten, denn ich bin nun in übler Stimmung, diesmal werde ich mich durchsetzen o.....", sagte der König sauer.".....oder was, wollt ihr mich bestrafen wie einen Verbrecher und nur das wegen eines dummen Vertrages" fragte T.K. frech.? " Du bist der Kronprinz von Frankreich.....", sagte Koli.".....Und es ist mein Leben", sagte T.K."Koli, setzt euch, bevor euch der Schlag trifft. Also wirklich, du wurdest privilegiert geboren, und hast damit auch bestimmte Verpflichtungen.", sagte Jolei."Verbebt mir Mutter, aber einen völlig Fremden zu Heiraten, hat euch auch nicht gerade glücklich gemacht", sagte T.K."Du heiratest Gabriele beim nächsten Vollmond oder ich werde dich auf gebührende Weise bestrafen", sagte Koli wieder."Womit denn, Öl, Streckbank?", fragte T.K."Ich werde dir einfach die Krone verweigern und ...eben....weiterleben", stotterte Koli."Gut, einverstanden, ich will sie nämlich gar nicht", sagte der Prinz erfreut und ging weg.Koli ärgerte sich darüber sehr und sagte zu Jolei, das es ihr Sohn sei, worauf sie nichts weiter sagen konnte.Wieder bei Kari zu Hause.Sie kam bei Sora und Mimi vorbei, die gerade Baggament spielten."Jemand steckt in Schwierigkeiten", sang Mimi spöttisch vor sich hin, das Kari es hören konnte."Was meinst du damit?", fragte sie.In diesem Augenblick kam auch schon Jun um die Ecke und schubste sie auf den nächsten Stuhl, wo Kari dann auch saß und versuchte den Stuhl fest zuhalten."Was habe ich getan", fragte sie ängstlich?"Denk nach Kari, denk angestrengt nach", sagte Mimi langsam.Sora gab ihr unauffällig ein Zeichen mit den Händen, worauf sie einen scharfen Blick von Mimi bekam."Prinz T.K. hat heute Morgen unser Pferd mitgenommen?", fragte Kari verängstigt."Jaaaaa, ...und das ist auch der Grund, weshalb er es heute Nachmittag zurückgebracht hat. Wie kannst du es zulassen, das er so überraschend hier auftaucht? Zu deinem Glück hat Mimi einen wunderbaren Auftritt hingelegt. Der Prinz und sie hatten eine wunderbar Begegnung", sagte Jun stolz und verärgert."Ja, es würde mich nicht wundern, wenn er wieder vorbeikäme", sagte Mimi selbstsicher.Kari versuchte sich irgendwie herauszureden."Ich muss genau wissen, was er gesagt hat. Ein Wort, kann tausend Bedeutungen haben. Er sagte du wärst energisch. Also, ... was genau hast du zu ihm gesagt", fragte Jun?"Ich....sagte, .....er wäre ein Dieb.....,Madam. Ich wusste ja erst nicht, wer er war:", stotterte Kari.Jun und Mimi lachten spöttisch und machten sich über sie lustig."Also, wir müssen uns besonders anstrengen, damit da s Haus in einem Tadellosem Zustand bleibt, denn ein königliches Hinterteil darf nicht auf einem
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