Fanfic: Auf immer und ewig
dreckigem Stuhl sitzen, oder? ...nein", sagte Jun, worauf Kari nur nicken konnte.Dann kam Izzy mit den beiden Dienstmägden in den Raum und Mimi fragte verekelt, was er hier macht, worauf Jun ihn nur wieder wegschickte und freiließ.T.K. und Jolei liefen eine Runde durch den Königlichen Hof und Unterhielten sich über Kari, obwohl er ja noch nicht wusste wie sie wirklich heisst."Wen?", fragte die Königin."Kontess de Yagami", sagte T.K."Sie ist die Cousine von, ....eigentlich weiß ich nicht von wem sie die Cousine ist. Ihr habt bestimmt von ihr gehört.", sagte der Prinz."Es gibt zu viele Namen von Hofdamen um alle zu kennen. Warum fragst du?", sagte Jolei"Ach nur so", sagte T.K.Und in diesem Moment kam der König um die Ecke."Zu Ehren von Joe habe ich beschlossen einen Ball zu veranstalten. Einen Maskenball. Bis dahin finden wir beide einen Kompromiss", sagte Koli."Einen Kompromiss, ihr..?", fragte T.K. erstaunt.Wenn es Liebe ist, was du suchst dann solltest du sie bis dahin gefunden haben, in fünf Tagen von hier an, Schlag Mitternacht, gibst du deine Verlobung bekannt, oder ich tue es. Sind wir uns einig?", fragte der König."Und was ist mit eurem Vertrag?", fragte T.K."Ich kümmere mich um Spanien, du hast größere Probleme", sagte der König."Wähle mit bedacht T.K., denn so etwas wie Scheidung gibt es nämlich nur in England.", sagte die Königin und beendete das Gespräch.Jun erhielt am nächsten Tag einen Einladung, auf der Stand: Familie Mutomya und die Damen des Hauses sind herzlich eingeladen zu einem Maskenball...."Was gibt es neues über die Verlobung", fragte Jun einen Wächter."Abgesandt, ..es wurde erzählt, das der Prinz selber eine Braut finden soll und das vor der Ballnacht", sagte er."Nun, dann bleibt uns nun nicht mehr viel Zeit. Ich muss unbedingt wissen, wer die Konkurrenz ist ich muss auch wissen, was er plant, seine Verabredungen und alles andere, was ihr sonst noch herausfinden könnt.", sagte Jun und gab ihm ein paar Taler in die Hand."Er hat morgen ein Tennisspiel mit einem gewissem Ken, morgen gegen Mittag.", sagte er."Ich habe gefallen gefunden an unseren gemeinsamen Intrigen, sicherlich wisst ihr das Bereist.", sagte Jun.Oben im Haus suchten Mimi und Jun ein Kleid für den Ball aus."Was ist an dem aus zusetzten", fragte Jun und hielt ein blaues langes Kleid in der Hand."Es ist blau ", sagte Mimi."Aber T.K. liebt blau, und 50 andere Mädchen werden genau dieselbe Farbe tragen", sagte Mimi."Sehr gut, Mimi", sagte Jun"Also das hier ist viel zu eng", meckerte Sora, die gerade um die Ecke kam."Dann werden wir eben dein Korsett enger schnüren", sagte Jun."Aber ich kriege doch jetzt schon keine Luft mehr", sagte Sora und versuchte das Kleid gerade zu richten. "Wenn man nicht atmen kann, kann man auch nicht essen", sagte Jun."Mutter konzentrier dich bitte", meckerte Mimi und räumte den ganzen Schrank leer."Wenn ich wüsste, was du eigentlich suchst", fragte Jun."Etwas passendes für eine zukünftige Königin", sagte sie und warf sich aufs Bett."Hey Mimi, ich glaube ich habe genau das richtige für dich", sagte Jun stolz."Gut, ... ich liebe eine gute Intrige", sagte Mimi, sprang von Bett auf und rannte Jun hinterher.Jun machte eine große Kiste auf, in der ein wunderschönes, glänzendes Kleid in einem Tuch gewickelt war. Sie holte es heraus und hielt es hoch."Wundervoll", sagte Mimi und bestaunte das Kleid."Seht euch nur mal diese Schuhe an. Wo hast du das alles her", fragte Sora und nahm die Schuhe in die Hände."Das ist Kari`s Aussteuer, für ihre Hochzeit", sagte Jun.
"Cinderella, verheiratet, ....mit wem denn Schornsteinfeger?", sagte Mimi spöttisch."Nun, wenn das ihr Kleid ist dann soll sie es auf dem Ball tragen", sagte Sora."Seid wann sind bei Hofe auch Bürgerliche eingeladen", fragte Mimi."Nun ja, eigentlich nicht, aber sie ist unsere Stiefschwester und auf der Einladung stand: An die Damen des Hauses.", sagte Sora. "Na und, wer würde sie schon vermissen. Niemand oder?", fragte Jun."Ehrlich Sora, auf wessen Seite stehst du?", fragte Mimi verräterisch."Was macht ihr denn da", fragte Kari, die in diese Moment um die Ecke kam."Wir lüften dein Kleid aus, für den Maskenball", sagte Jun schnell."Ich nehme an für eine Bürgerliche wird das genügen. Denn, sie es dir an, es ist völlig altmodisch", sagte Mimi schnell bevor Sora etwas sagen konnte."Ihr wünscht, das .....ich...zu einem Maskenball gehe?", fragte Kari."selbstverständlich", sagte Jun"Ich weiss nicht, was ich sagen soll", sagte Kari fast fröhlich."Es kränkt mich, das du dich nicht als eine meiner Töchter ansiehst. Ich dachte wir könnten gemeinsam hin gehen, als große glückliche Familie, solang du bis dahin deine Pflichten erledigt hast und deine Umgangsformen verbessert hast", log Jun, während Sora die Schuhe aufs Bett warf und aus dem Raum ging."was hat sie", fragte Kari."Oh, sie will nicht, das du auch mitgehst", log Mimi weiter.Am Ufer waren T.K. mit Joe, denn er wollte sein neues Projekt ausprobieren auf dem Wasser zu laufen. Währendessen Unterhielten sie sich über die "perfekte" Lebensgefährtin, was momentan auch das größte Problem des Prinzen war eine zu finden.Glaubt ihr, das es nur eine Lebensgefährtin gibt", fragte T.K."Ja das glaube ich allerdings", sagte Joe.Was passiert, wenn man der Frau begegnet, man aber zu blinde ist es zu bemerken", fragte T.K."Man lernt darauf zu achten", antwortete Joe."Nehmen wir mal an Gott erschafft zwei Menschen und mit viel Glück finden sich die beiden auch, aber einer von beiden wird von Blitz getroffen, was wäre dann? War das alles? Oder durch Zufall trifft man eine neue Frau, die man heiratet, ist das die Dame, die für einen Bestimmt war, oder war es die erste. Und wie würde man entscheiden wenn man beiden gleichzeitig begegnet wäre, oder die zweite wäre einem zuerst begegnet. Ist denn alles bloß Zufall, oder sind manche Dinge vorherbestimmt?", stocherte T.K. weiter."Man kann nicht alles der Schicksalsgöttin überlassen, manchmal muss man ihr eben zur Hand gehen", sagte Joe, wonach T.K. mit diesem Thema auch endlich ruhe gab."Was ist das für ein Projekt", fragte der Prinz."Wollt ihr sehen, ob es funktioniert?", antwortete Joe mit einer Gegenfrage.Joe zog ein paar Holzschuhe an und lief damit gemütlich ohne zu sinken über das Wasser. Währendessen war Kari gerade beim Pilze pflücken. Ihr war so warm, das sie sich entschied ein bisschen schwimmen zu gehen, was sie dann auch tat.Sie schwamm also langsam auch dem Rücken durchs Wasser und hatte direkte Sicht zum Himmel und als sie plötzlich die Augen auf machte sichtete sie Joe der immer noch über das Wasser wandelte."Es sieht nach Regen aus", meinte Joe und zeigte zum Himmel."Ahhhh", schrie Kari und brachte Joe zu Fall, das er ins Wasser fiel."Senior Joe", schrie T.K. ihm entgegen und rannte zu den beiden, die beide pitschnass aus dem Wasser kamen."Ich sollte es dem Sohn Gottes überlassen über das wasser zu wandeln, immerhin bin ich über ein Engel gestolpert", sagte Joe und schleppte sich und diese Schuhe aus dem Wasser, als er von dem Prinzen Hilfe bekam."Kontess", sagte T.K. und war sichtlich erfreut, über ihre Anwesenheit. "Eure Hoheit", sagte sie und rutschte erst mal auf dem Boden des Ufers aus, "Vorsicht, hier kann man ziemlich leicht ausrutschen".Sie fiel in die arme von T.K. und machte ihn genauso nass wie sie es ist. "Oh hier bitte", sagte T.K. und gab Kari sein Umhang, den sie mit Freuden entgegennahm.Die beiden Unterheilten sich, während Joe damit beschäftigt war seine Klamotten trocken zu bekommen."Wo ist euer Gefolge", fragte T.K. und meinte damit Izzy."Ich habe ihm heute freigegeben", log Kari."Freigegeben, .....wovon denn, vom Leben", sagte der Prinz spöttisch."Werdet ihr es nie müde von fremden Menschen bedient zu werden?, fragte Kari."Doch, aber..... Dienstboten bedienen nun mal", meinte T.K."Nun, ich wünschte, ich könnte so leicht darüber reden, wie ihr es anscheinend tut. Ich muss jetzt gehen", sagte sie und stand auf um zu gehen."Ich habe euch verärgert", sagte der Prinz."Nein", sagte Kari."Gebt es zu", sagte er."Nun ja, wenn ihr darauf besteht", sagte sie."Warum", fragte er."Weil ihr versucht mich mit eurer Vornehmtuerei zu reizen", sagte sie.ich befürchte, Mademoiselle, das ihr ein einziger Wiederspruch seid und das finde ich ungeheuer faszinierend", meinte der Prinz."Wer ich?", fragte sie ."Ja", bestätigte er", Ihr wünscht euch einerseits eine Utopische Gesellschaft, doch lebt ihr wie eine Hofdame"."Und ihr besitzt das ganze Land hier und habt zu wenig stolz um es zu bestellen, ist das nicht ebenfalls ein Widerspruch?", fragte Kari."Zuerst bin ich arrogant und jetzt hab ich noch zu wenig stolz, ich weiss nicht, was ich davon halten soll", sagte er."Obwohl ihr alles habt, habt ihr keine Freude am Leben und ständig lacht ihr über die Menschen, die ihr Leben als etwas wunderbares bezeichnen", sagte Kari."Wie macht ihr das", fragte er erstaunt."Was", fragte sie."Jeden Tag mit so viel Leidenschaft zu Leben, findet ihr das nicht anstrengend?", fragte er."Nur wenn ich in eurer nähe bin. Wieso gefällt es euch mich zu Eretieren", antwortete sie."Habt ihr keinen Gefallen daran", fragte T.K.Darauf fingen die beiden an zu lachen."Kari", drang plötzlich eine Stimme aus dem Felsvorsprung hinter ihnen. T.K. konnte mit dem Namen nichts anfangen, aber Kari wusste, wer es war und sie wusste, das sie nun schnell wieder nach Hause musste."Ich muss gehen", sagte sie noch schnell zu ihm und rannte dann weg."Ich würde gerne wissen, wer diese Kontess ist, von der alle Sprechen. Offenbar, haben heute 10 Höflinge von ihr gesprochen und gesagt, das der Prinz völlig den Kopf verlornen hat", sagte Mimi, als sie ihr Glas in die Luft hielt, damit Kari ihr etwas eingoss. Kari ging zu ihr und ging bei den beiden anderen Dienstmägden vorbei, die genau wussten, von wem Mimi sprach. "Nun, wir werden herausfinden wer sie ist und sie außer Gefecht setzten", sagte Jun, während Kari