Fanfic: Auf immer und ewig
nach dem Glas griff und es wegen der Nervosität auf den Boden fallen ließ, worauf Jun sie nur anschrie und in ihr Zimmer schickte.Am Folgenden Tag spielte T.K. mit Ken Tennis und nach einem kurzem Ballwechsel ging der Ball ins aus und er fiel direkt durch die Absperrung, denn viele Hofdamen schauten beim Spiel zu. Die Hof Damen steckten dem Prinzen viele Taschentüchern in seine Kleidung, die er anschließend, als er wieder aufstand und zum Spielfeld lief alle wieder herauszupfte. Er war nun bereit um weiterzumachen, doch Ken zeigte Lautlos auf eine Dame hinter ihm. Es war Mimi, die den Ball in der Hand hielt. "Ihr seht wunderschön aus, Mimi", sagte T.K."Ich hoffe, euch gefällt alles", sagte sie verführerisch.Jun besaß einen kleinen Markt, auf dem Marktplatz, den Kari und die beiden Dienstmägde führen mussten, was sie an diesem Nachmittag auch taten, als plötzlich Davis und sein Gefolge um die Ecke kamen. Er besitzt ein kleines Schloss am Rande der Stadt, in der er viele Reichtümer und Sklaven besaß, und Kari will er auch unbedingt besitzen.Kariiiii, ihr werdet mit jeder Woche hübscher", sagte er."Und ihr verschwendet eure Schmeicheleien", konterte sie."Ein Jammer, das euer Land das beste in der Provinz ist und doch so ärmlich bestellt wird", sagte er."Wir haben nur begrenzte Mittel zur Verfügung, wir tun, was wir können", sagte dann einer der beiden Dienstmägde.
"Kann ich irgendwie helfen", meinte Davis unhöflich."Vielleicht solltet ihr dies Jun Vortragen und uns in Frieden lassen", sagte dann die andere Dienstmagd."Ich Diskutiere dies lieber mit Kari, wenn ihr erlaubt. Ich bin vielleicht doppelt so alt wie ihr, aber ich bin gut Situiert. Der Beweis dazu ist mein Vermögen, ich hatte immer schon eine Schwäche für die weniger Glücklichen. Ihr braucht einen wohlhabenden Beschützer und ich brauche eine Junge Frau, mit Temperament", sagte Davis und gab nicht nach in dem er ihr auch hinterherlief."Pflaumen?", fragte Kari frech. "Nein. Die se Woche kaufe ich nichts. Und ihr solltet vielleicht nicht vergessen, das euer kleiner Stand nicht mehr existieren würde und ich würde mich wirklich vorsehen, wenn ich ihr wärt. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag", sagte er und ging davon.Auf der anderen Seite des Marktes ging T.K. mit Mimi, Jun und Sora durch den Markt. Ein Diener des Prinzen gab ihm ein Tablett mit etwas zu essen darauf. Hier! Ihr habt noch nie etwas gekostet, was so delikat ist", sagte er und hielt ihr das Tablett vor die Nase. Doch sie machte nur die Augen zu und den Mund auf, mit der Aufforderung ihr das in den Mund zu stecken. Zögernd tat er das auch und frage wie es ihr schmeckt.
"Es ist köstlich und es ist bestimmt sündhaft. Wie wird es genannt", sagte Mimi wieder auf ihre verführerische Art."Äh,.....Schokolade. Die Spanischen Mönche schicken unbemengt davon", sagte T.K. zu Mimi und ging weiter.Schließlich kamen sie bei ihrem kleinen Stand an."Die sind unsere Dienstboten, eure Hoheit", sagte Mimi."Wirklich? Ich würde sie gerne kennen lernen", sagte er."Guten Tag die Damen", sagte T.K., als ihm plötzlich ein Huhn endgegengeflogen kam. Es war Kari, denn sie konnte nicht zulassen, das sie nun als Dienstbote aufflog und rannte, ohne vom Prinzen gesehen zu werden davon."Was fällt euch ein, wollt ihr den Prinzen zu Tode erschrecken?", fragte Jun, die beiden Dienstmägde."Wir waren nur Überrascht euch zu sehen, Sir", sagte eine der beiden."Wart das nur ihr zwei?", fragte T.K., der sich inzwischen wieder aufstellte."....Und..... das Huhn, eure Hoheit", ergänzte sie und widmete sich wieder der Arbeit zu.Kari war am Nach Mittag mit Matt auf das Feld gegangen, um sich auch noch ein bisschen über Mimi und T.K. zu unterhalten.Sie hatte vor ein paar Tagen einen Drachen gefunden (wahrscheinlich war der von Joe), den sie bei der Gelegenheit, während Matt sein Bild malt, gleich ausprobieren."Sie nur, Matt! Er schwebt", schrie sie, während sie ihn in die Luft zeigen ließ."Ich weiß nicht, worüber du dich so freust. Du wirst in Jauche schwimmen, wenn sie heiraten", sagte Matt."Das wäre doch nicht so schlimm. Ich versteh nicht, warum dich das so stört, mir ist das völlig egal", sagte Kari."Du lügst. Der Prinz wäre dann dein Schwager und ihr, Kontess de Yagami, würdet ihm das Essen ans Bett bringen", sagte Matt."Ja, aber dann würden sie doch alle in den Palast ziehen und wir könnten dann auf dem Gut bleiben. Und alles würde gut werden, nur darauf kommt es an", sagte Kari."Er gefällt dir, gib es zu", sagte Matt."NEIN"; sagte sie standhaft.In diesen Moment sah Matt, wie T.K. und seine Gefolgen um die Ecke geritten kam."Und ich denke..... wenn...du ihn wieder siehst.....dann sagst du...", sagte Matt."Ich werde auf ihn zugehen und sagen: Meine Familie ist eure Familie, nehmt sie mit euch", sagte sie und träumte vor sich hin."Nun, denn hier hast du deine Chance, er reitet auf uns zu", sagte er und zeigte auf den Prinzen.Doch anstatt dies zu tun, was sie eben sagte, versteckte sie sich hinter einem der Heubündel und versteckte sich."Ich bin auf der Suche nach Senior Joe, habt ihr ihn vielleicht gesehen", fragte der Prinz."Ich, ....ähhh,...nein, eure Hoheit", sagte Matt und verbeugte sie vor ihm."Aber dies ist doch sein Flugapparat. Von wem habt ihr den?", meinte T.K.In diesen Moment lies Kari den Halter von Drachen los und ließ ihn fliegen."Äh, von der Kontess de Yagami" , sagte Matt"Was?.....Ihr kennst sie? Bitte, ich muss sie finden. Wo wohnt sie?", fragte T.K. erstaunt."Ähhh, ich glaube,.....sie wohnt bei einer Cousine bei Jun", sagte Matt, als Kari sich hinter dem Heuberg ärgerte, über das, was er sagt."Hmmmm...das ist ein ziemliches Problem. ", sgtae T.K. "Aber, ich weiß das sie dort ist. ....Allein", sagte Matt."Ausgezeichnet!", sagte er und ritt mit seinen Gefolgen davon."Matt, du Wiederwehrtiger Mistkerl", sagte Kari und rannte zu ihm."Was", fragte Matt?"Er ist auf dem Weg zu meinem Haus", schrie sie ihn an."dann solltest du dich beeilen ", sagte Matt.Sie lachten und Kari rannte sofort los zum Haus und war weil sie eine Abkürzung nahm auch schneller als der Prinz da. Sie zog sich schnell um und dann kam auch schon T.K. um die Ecke und sie konnte ihn in Empfang nehmen."Oh eure Hoheit, welch unerwartete Überraschung", sagte sie."Nun Kontess, ihr seid nicht in der Kirche?", fragte er."Auch wenn ich allein bin ist mein Glaube stark genug", sagte sie.Die Franziskaner haben eine große Bibliothek, da ihr ja so gerne lest dachte ich wir könnten dort hinfahren.", sagte er voller Hoffnung."Das ist nicht fair: Ihr kennt meine Schwäche, aber ich kenne eure noch nicht", sagte sie."Aber die ist doch ziemlich offensichtlich", sagte er und schickte seine Gefolgen weg um mit Kari loszugehen.Währendessen kamen Jun, Mimi und Sora gerade bei der Kirche an. Sie gingen an dem Wagen der Königin vorbei."Los jetzt oder nie", sagte Jun zu Mimi, die zur Königin ging."Vergebt mir, eure Hoheit. Aber das habt ihr Scheinbar verloren auf dem Weg nach draußen", sagte sie und hielt der Königin eine Brosche entgegen, die sie von einem Wächter zugesteckt bekommen haben."Du meine Güte, ich erinnere mich gar nicht, das ich sie heute trug. Danke sehr Kind. Es ist heute selten, das jemand ein so seltenes Stück zurück gibt", sagte sie"Ihr seid ungeheuer Großmütig", sagte Mimi zur Königin."Ein reizendes Kind", sagte sie zu ihrer Mutter, "Ihr Name?""Mimi Mutomya", sagte diese."Wir werden morgen etwas plaudern, Mimi. Bringt eure Mutter mit", sagte Jolei zu Mimi, die dann wieder zu Jun ging."Wir ihr wünscht", sagte Mimi noch.In der Kirche angekommen kam Kari aus dem Staunen nicht mehr hinaus."Ich könnte vor Freude weinen", sagte sie."Bedient euch", sagte T.K."Genauso wenig könnte ich einen der Himmelssterne aussuchen", sagte sie."Was bewegt euch so sehr", fragte er."Als ich noch klein war blieb mein Vater immer lange auf und hat mir vorgelesen. Ich schlief immer ein, während ich dem Klang seiner Stimme lauschte", sagte sie."Welche Art von Büchern", fragte er."Wissenschaft, Philosophie. Er starb, als ich 8 war. Utopia war das letzte Buch, das er mir schenkte", sagte sie."Desswegen zitiert ihr daraus", sagte er."Nichts würde ich lieber hören, als den Klang seiner Stimme", sagte sie. "In all meinen Studienjahren, hat kein einziger Lehrer so viel Leidenschaft gezeigt, wie ihr in den letzten zwei Tagen. Ich meine: mit einer einzigen Erinnerung, habt ihr mehr Überzeugungskraft, als ich den letzten 10Jahren." sagte er.Auf dem Weg zum Schloss, geriet der Reifen der Kutsche in ein Loch und zerbrach. Der Schofeur meinte, das er zum Kloster zurückkehren wird."Also, das ist mir ungeheuer peinlich", sagte T.K."Wir werden zu Fuß weitergehen", sagte Kari und ging in Richtung Schloss."Aber, das ist ein halber Tagesmarsch", sagte er."Also wirklich! Wo ist euer Sinn für Abenteuer", fragte Kari."Nun ja, wenn man es von der Seite betrachtet", sagte er und lief ihr hinterher."Wir dürfen uns unserer Sache nicht zu sicher sein. Der Prinz war heute nicht in der Kirche, wir müssen den Grund dafür erfahren."
sagte Jun, die gerade vor ihrem Haus aus der Kutsche stieg.
"Alles dreht sich bloß um Mimi", sagte Sora genervt.
"Sei nicht kindisch Sora, die Königin weis ja nicht einmal, das du existierst", sagte Mimi.
"Was Mimi tut, kommt uns allen zu Gute: Du solltest ihr bei den Vorbereitungen helfen", sagte Jun zu Sora.
"Reizend, ehr ich mich versehe werde ich den Kamin sauber machen, zusammen mit Kari", sagte Sora.
"Wo ist sie ", fragte Jun die beiden Dienstmägde, die das Gespräch verfolgten und ihnen die Tür aufhielten.
"Vielleicht fängt sie wieder Kaninchen, mit ihren Zähnen", sagte Mimi spöttisch.
"Ich glaub es nicht, das ich hier unten stehe und du da oben! Und das auch noch in deinem Untergewand.", schrie T.K. den Berg hinauf, denn Kari war auf einen Berg geklettert um nach dem rechten Weg zu suchen.
"Ich konnte jawohl schlecht in dem Kleid hinauf klettern. Im übrigen