Fanfic: Auf immer und ewig

könntet ihr euch euren königlichen Hals brechen. Und das wäre ja wohl was. Ah, ja, da vorne ist es, da vorne geht es weiter.",. sagte sie

"Ihr schwimmt allein, klettert auf Felsen, rettet Dienstboten. Gibt es irgendetwas, das ihr nicht könnt", fragte T.K.

"Fliegen. Und jetzt dreht euch um, damit ich wieder hinuntersteigen kann", sagte sie und stellte sich in dem Moment vor, als ob sie es könnte.

Das tat er auch und hatte in diesem Moment plötzlich eine Faust im Gesicht. Es waren Zigeuner.

"Oh, nein, ihr schon wider. Bleibt oben Madam, hier unten wird es jetzt gefährlich", sagte er und stellte sich ihnen Kampflustig gegenüber.

Doch anstatt wieder nach oben zu klettern stieg Kari noch schneller nach unten. Als Kari gefangen genommen wurde, hörte T.K. auch mit dem Kampf auf.

"Lasst sie los. Euer streit gilt mit mir", sagte er.

"Lasst sie los", sagte der Anführer zu dem, der sie festhielt.

"Ich will auf der Stelle mein Kleid zurück und da ich jetzt keinen Begleiter mehr habe verlange ich außerdem noch ein Pferd.", sagte sie böse und T.K. konnte nur staunen, oder sich ärgern.

"Madam, ihr dürft so viel nehmen wie ihr tragen könnt", sagte der Anführer.

"Habe ich euer Wort darauf", fragte sie.

"Bei meiner Ehre als Zigeuner, was immer ihr tragen könnt", sagte er.

Kari ging zu T.K., faste ihn am Arm und zog ihn auf ihre Schultern und trug ihn weg. Sie drehte sich noch kurz zum Anführer um und grinste dankend, als die ganze Gruppe zu lachen anfing.

"Wartet bitte, kommt zurück, ich gebe euch ein Pferd", sagte der Anführer und holte sich somit zurück.

"Ich habe kein verlangen danach König zu werden", sagte T.K. ernst zu Kari

Sie nippte gerade an ihrem Becher und antwortete auf T.K. absurde Einstellung.

"Aber denkt an all die schönen Dinge, die ihr tun könnt"

Ja, aber ich bin schon so ausgeplant durch meinen Standpunkt. Niemand sieht wer ich bin, nur was ich bin.

"Da werdet ihr euch wundern."

"Ach wirklich"?, sagte er.

"Nun, ein Zigeuner. Z.B. wird immer nur als Zigeuner angesehen. Er definiert sich über seinen Status, so wie ihr euch über euren Titel und doch sagt das nichts über ihn aus. Ihr wurdet preveligiert geboren und habt damit auch bestimmte Verpflichtungen."

Sie starrten sich beide eine ganze weile an, als Kari sich entschuldigte.

"Es tut mir leid eure Hoheit. Mein Mundwerk geht immer wieder mit mir durch."

"Nein. Madame gerade euer Mundwerk hat mich ja so bezaubert"

Sie schauten sich in die Augen. T.K. setzte sich zu ihr auf, schlang seine Hand um ihren Hals und die beiden Küssten sich leidenschaftlich. Gleich danach hörten sie eine Stimme. Es war einer der Zigeuner, der den beiden gerade zugeschaut hatte. Darauf schauten auch die anderen zu den beiden, fingen an zu lachen und T.K. und Kari lachten mit.

Danach brachte T.K. Kari nach Hause.

"Ihr habt mir das Leben gerettet, dort in den bergen", sagte er.

"Ein Mädchen tut was es kann, Sir", sagte sie.

"T.K." verbesserte er sie.

"T.K.", sprach sie ihm Leidenschaftlich nach, worauf sie sich noch ungestört einen leidenschaftlichen Kuss gaben.

Kari ging in Richtung haus, als Er noch sagte.

"Kennt ihr die alten Ruinen hinten im Wald"?

"Ja", sagte sie und nickte mit dem Kopf.

"Da gehe ich oft hin um alleine zu sein. Wollen wir uns morgen dort treffen?"

"Ich werde es versuchen", sagte sie.

"Ich werde auf dich warten, den ganzen Tag", sagte er und sie ging darauf in Richtung Haus.

"Kar wurde von einem Besen geweckt, den Jun in der Hand hielt.

"Bist du krank?", fragte sie ernst, als Kari aufschreckte

"Nein", sagte sie erst, "Ja", sagte sie als sie überlegte, dass es doch besser wäre zu lügen.

"Ich hatte mich verirrt", sagte sie dann, als sie sah, das Jun ihr nicht glaubte.

"Das glaube ich dir nicht. Du hast doch Geheimnisse vor uns. Ich verlange zu wissen, was es ist", sagte Jun streng.

"Warum sagt ihr es mir nicht, dann kann ich wenigstens weiterschlafen", sagte sie frech.

Mimi war darauf sehr empört und schrie fast.

"Was ist mit unserem Frühstück?

"Du hast zwei Hände, Mimi. Mach es dir doch selbst", sagte sie.

"Du bist ein faules kleinen Miststück", schrie Mimi sie an.

"Sora? Geh und setz uns etwas Wasser auf", sagte sie zu Sora, die dieses Gespräch sehr amüsant fand.

"Was soll ich? Wasser aufsetzten? Oh ich wusste es , ich hab`s gewusst", sagte sie sauer und ging ins Haus zurück

Am Vormittag

Kari stürmte in das Zimmer hinein, wo Mimi gerade Kari`s Kleid ausprobierte.

"Was macht ihr denn da?", fragte Kari, obwohl dies eine dumme Frage war.

"Wir probieren mein Kleid" sagte Mimi spöttisch.

"Glaubst du tatsächlich, das wir dich nach der Vorstellung heute morgen noch irgendwo hingehen lassen?" fragtet Jun.

"Glaubt ihr allem ernstes, das ihr mit all diesen Intrigen weiter kommt? Einen Prinzen zu angeln, als wäre dies eine Sportart. Das ist ekelerregend.", fragte Kari zurück.

"Du bist ja nur neidisch", sagte Mimi abwertend

"Diese Schuhe gehörten meiner Mutter", sagte Kari und zeigte auf ihre Schuhe.

"Na und? Nun ist sie tot", sagte Mimi

Kari blickte darauf Mimi in die Augen, hob die Hand und schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht, worauf Mimi kopfüber aufs Bette gefallen ist.

"Ich reisse dir jedes einzelne Haar aus". Schrie Kari Mimi an und rannt ihr hinterher, denn Mimi war schon aus dem Zimmer gerannt.

"Mutter tu doch etwas", schrie Mimi und rannte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer.

Nach einer langen Verfolgung griff sich Mimi das Buch" Utopia" - von ihrem Vater- und hielt es vor das Feuer, bereit es ins Feuer zu werfen und zu verbrennen.

"Nein tu es nicht", sagte Kari und hielt inne.

"Leg es wieder hin", sagte sie immer noch.

"Gib mir die Schuhe", sagte Mimi.

Es waren die Schuhe, die Kari Mimi vor der Verfolgung aus der Hand gerissen hatte.

"Überleg es dir gut, Kari. Das Buch deines Vaters oder die Schuhe deiner Mutter. Aber keins von beiden wird dich vor der Peitsche bewahren.", sagte Jun die gerade dich gefolgt von Sora in den Raum hinein kam.

Kari schaute auf das Buch und gab dann Jun zögernd die Schuhe. Als Jun sie in der Hand hielt wollte Kari das Buch haben, aber Mimi warf es dennoch ins Feuer.

"NEIN", schrie sie und wollte das Buch aus dem Feuer holen, aber Jun hielt die zurück.

Am Nachmittag

Kari lag in Bauchlage auf ihrem Bett. Sora saß neben ihr und legte ihr immer wieder einen kalten Lappen auf ihre Peitschwunden am Rücken. Sora fühlte in dieser Situation mit, als wäre es ihr passiert.

"Also, das hast du dir wirklich selbst zuzuschreiben. Und dann noch dieser grauenvolle Auftritt vorhin.", sagte Sora

"Ich weiß nicht, was in mich gefahren war", sagte Kari, als müsse sie sich rechtfertigen.

"Natürlich. Werde ich nie vergessen, wie Mimi kopfüber über das Bett geflogen ist.", sagte Sora und lächelte dabei ein bisschen.

"Sie hatte das über deine Mutter nicht sagen sollen", sagte Sora.

"Danke", sagte Kari.
Am Nachmittag am königlichen Hof"Ihr solltet das wirklich von einem Arzt untersuchen lassen", sagte Jolei zu Mimi, die nun ein blaues Auge von Kari hatte."Das ihr dieses Baby unter Lebensgefahr gerettet habt .....", sagte Jolei noch stockte aber ab."Ach!, das war ein mütterlicher Instinkt", spielte sie."Es tut mir leid, dass mein Sohn uns nicht Gesellschaft leisten kann. Er scheint wieder einmal verschwunden zu sein", sagte Jolei, denn desswegen waren Jun und Mimi ja eigentlich dort."Wieder?", hackte Jun nach."Er war gestern den ganzen Tag fort und war erst wieder zurück, als der Morgen graute", sagte Jolei.Sie schwiegen eine Weile."Könnt ihr mir helfen ein Geheimnis zu lösen?", fragte Jolei und fuhr fort."Kennt ihr zufällig die Kontess de Yagami? Offenbar wohnt sie bei einer Cousine, aber niemand weiß wer diese Cousine ist", sagte Jolei verzweifelt."Nicole de Yagami?", fragte Jun nach."Jaaaa", sagte Jolei und freute sich jemand gefunden zu haben, der sie kannte."Ich fürchte sie ist bereits seid Jahren in der nähe. Sie wohnt bei uns, wenn man es genau betrachtet. Ist es nicht so schatz?", fragte sie und schaute dabei Mimi an."Oh, äh jaaa, unsere Cousine", sagte sie, denn sie wusste eigentlich noch nicht wer damit gemeint war."Die du meistens Cinderella nennst", sagte Jun zu Mimi, worauf sie aufstand und einen sogenannten Wutanfall bekam. Offensichtlich hatte sie nun verstanden wer die ganze Zeit gemeint war. KARI. Mimi setzte sich wieder hin, aber es war ein sehr peinlicher Auftritt vor allem vor der Königin."Geht es ihnen gut", fragte Jolei besorgt."Da war eine Biene", sagte Mimi verlegen und lächelte, als Jun zu lachen an fing um das ganze zu überdecken.Währenddessen in den alten RuinenT.K. hatte schon den ganzen Tag auf Kari gewartet, bis Kari dann endlich am Nachmittag kam."Hallo", sagte er."Hallo", gab sie zurück."Geht es euch Gut", fragte er."Ich fürchte, das ich heute nicht ich selbst bin", sagte sie."Warum?, fragte ängstlich."Es gibt da etwas, was ich euch sagen muss", sagte sie."Und ich euch", sagte er."Ich hab nicht lange Zeit, aber ich musste euch sehen. Es gibt so viel zu sagen"."Kommt, ich muss euch etwas zeigen", forderte er sie auf und sie gingen um die Ecke.Sie gingen durch die dicht bewachsenen Ruinen."Ihr macht es mir nicht gerade leicht", sagte sie und fing fast an zu weinen, was T.K. überhaupt nicht verstehen könnte, desshalb unterdrückte sie es."Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, aus Angst aufzuwachen und all dies wäre nur ein Trau gewesen", sagte T.K."Nicole, ihr seid anders, als jede Hofdame, die mir jemals begegnet ist,. Morgen auf dem Maskenball soll es die ganze Welt erfahren" sagte er."Warum? Warum müsst ihr ein so wundervoller Mensch sein?", fragte sie und konnte die Tränen nicht mehr lange unter Kontrolle halten."Also?, Was war es, was ihr mir sagen wolltet?", fragte er."Einfach nur, das gestern die glücklichste Nacht meins Lebens war", log sie, denn sie wollte ihm eigentlich ihre wahre Identität sagen.Sie gaben sich darauf einen Leidenschaftlichen Kuss und
Suche
Profil
Gast
Style