Fanfic: Auf immer und ewig

währenddessen umarmte er sie, als sie plötzlich vor schmerzen aufschrie, denn er hatte seine Hände auf ihren Rücken gelegt."Ich muss gehen", sagte sie und rannte davon, denn sie konnte ihre Tränen nun gar nicht mehr halten."Nicole", rief er ihr hinterher, was aber nicht brachte, denn sie war schon weg.Wieder im HausKari hatte sich schon umgezogen und wollte nun das Kleid, was sie eben an hatte zurückbringen, wurde aber auf dem Weg nach oben aufgehalten."Was für ein hinterlistiger Scherz deine Mutter zur Kontess zu machen? Das ist beinahe so absurd wie ein Prinz, der seine Tage mit einer Dienerin verbringt, die bei den Schweinen schläft", sagte jun ernst."Was stört euch mehr?, das ich gewöhnlich? Oder das ich eine Gefahr bin?", fragte Kari."Wo ist das Kleid Kari?", schrie Jun sie an."Ich weiß nicht, was ihr meint"Das Kleid, die Pantoffeln. Heute morgen waren sie noch in meinem Zimmer und jetzt sind sie weg. Du hast sie versteckt, das weiß ich", sagte Mimi vorwurfsvoll."Wo versteckst du das Kleid, Kari", schrie Jun"Wo sind die Kerzenleuchter, die Wandteppiche und das Silber? Vielleicht ist das Kleid ja auch dabei", schrie sie nun zurück."Du gibst sofort das Kleid zurück", befiel Jun."Ich würde ehr auf der Stelle tot umfallen, als das Kleid an ihr zu sehen, dieser verwöhnten, selbstsüchtigen Kuh", schrie Kari nun mit voller Stimme zurück."Nun vielleicht können wir das arrangieren", sagte Jun wieder wesentlich ruhiger.Jun zerrte sie nach unten in den Keller und warf sie in die Speisekammer. Sie verschloss die Tür und sagte etwas zu den anderen, die das ganze Theater mitbekamen"Wer es wagt diese Tür auf zu machen, der wird sich wünschen nie geboren zu dein", sagte Jun."Mimi, Sora? Kommt! Wir gehen los", sagte Jun"Mutter?" ,sagte Sora erstaunt."Ja?", antwortete Jun."Es ist doch nur ein Ball", sagte Sora."Ja, und du gehst nur hin um dir den Bauch voll zu schlagen", sagte Jun.Wieder beim königlichen Hof"Verlobt?", fragte T.K."Ich fürchte ja", sagte Jolei"Warum hat sie es mir nicht gesagte?", fragte er sie."Hättest du denn zugehört?", beantwortete sie eine Frage mit einer Gegenfrage."Natürlich nicht, ich hätte vielleicht.....oh.. nein wie konnte ich bloß so blind sein? Ich habe ihr mein königliches Herz ausgeschüttet und sie wollte einfach nur Lebewohl sagen.", sagte er vorwurfsvoll und ging in den Palast."Jede Wahl ist besser als Spanien", rief Jolei ihm noch hinterher.Bei Kari zu HauseMatt hatte diese ganze Sache mit dem Prinzen und Kari schon mitbekommen und Izzy erzählte ihm dann noch, das sie nun seine Hilfe brauche. Er machte sich so auf den Weg um Joe zu finden, der ihm wahrscheinlich helfen konnte sie aus der Kammer wieder heraus zu kommen. So war Joe nun bei Kari und half ihr da raus in dem er nicht die Tür normal öffnete, sondern die Scharniere heraus nahm, die Tür heraushackte und sie falsch herum öffnete."Woah...das war einfach geniaaaaal", sagte eine der Dienstmägde."Ja, ich werde in die Geschichte eingehen, als der Mann, der die Tür öffnete", sagte er.Sie gingen alle in die Kammer und holten sie da raus. Dabei offenbarte Kari Joe ihre wahre Identität als Dienstmädchen, aber ihm schien das kein bisschen zu stören. Ganz im Gegenteil, er wollte ihr helfen auf den Maskenball zu kommen. Joe machte ihr auch noch mut wegen des Prinzen, denn wenn sie dort hinginge müsse sie ihm die ganze Wahrheit sagen, mit Hoffnung, das er es versteht.Sie machten sie also fertig und sie in der Kutsche zum Ball."Meine Damen und Herren, verehrte Gäste.", sagte Koli , "Es ist uns eine Ehre zu diesem Anlass eine wichtige Entscheidung mitzuteilen. Es ist mir eine besondere Ehre die Verlobung meines Sohnes, Prinz T.K. mit.....", er wurde von einer Hand auf seiner Schulter unterbrochen, die T.K. dort hinlegte, denn am Eingang sah er seine "Braut" -Kari-. Er rannte zu ihr und wollte sie zu seinem Vater bringen. "Meine Mutter sagte ihr seid bereits vergeben?", fragte er."Sie war falsch Informiert", sagte sie, "Aber ich muss dir dringend noch etwas sagen, bevor wir weitersprechen""Dann seid ihr nicht verlobt?", fragte er fast glücklich."Nein", bestätigte sie."Ich war im Begriff meinen schlimmsten Fehler des Lebens zu begehen", sagte er und wollte sie zu seinen Eltern bringen."Nein, warte. Ich muss euch dringend etwas fragen", sagte sie und rannt ihm hinterher um ihn aufzuhalten"Was immer es ist, meine antwort ist ja", sagte er glücklich.In diesem Moment gingen Mimi und Jun von ihrem Platz in die Richtung, wo Kari und T.K. waren. Jun nahm ein Stück von ihrem Kleid und zerriss es.
"NEIN", schrie Kari."Madame beherrscht euch", sagte er."Sie ist eine Hochstaplerin, Sir. Ihr Name ist Kari de Yagami. Und sie ist Dienstmädchen bei mir und das schon seid über 10Jahren",sagte Jun."Was sagt ihr da?", fragte er und schaute zu Kari."Baroness, das ist ein sehr gefährliche Anschuldigung", sagte er."Fragt sie doch selbst, sie ist eine verschlagene kleine Heuchlerin und es ist meine Pflicht sie als die kleine Schwindlerin bloßzustellen, die sie ist", schrie Jun fast."Nicole?.....Stimmt es?, fragte er."Nicole de Yagami war meine Mutter. Ich bin, was sie sagte", sagte Kari."Der Apfel. Das wart ihr? Zuerst seid ihr verlobt? Und jetzt seid ihr ein Dienstmädchen? Ich habe genug gehört", sagte T.K. und ging."T.K.", schrie sie ihm hinterher und einige Stimmen der Gäste waren zu hören."Redet mich nie wieder so formlos an, Madame", sagte er und ging entgültig.So rannte auch Kari zurück zum Haus und verlor auf dem Weg einen der Schuhe.Danach ging Joe zum Prinzen, und redete auf ihn ein, das er ihr noch ein Chance geben solle, aber dies war wahrscheinlich sinnlos.Nach dem Frühstück am nächsten TagKari arbeitet gerade im Garten, als Jun plötzlich hinter ihr stand."Ich erfuhr aus guter Quelle, das vor deinem ziemlich peinlichen Auftritt der Prinz sich entschieden hat Mimi zu seiner Frau zu nehmen.", sagte sie"Ich habe dich bei deinen Pflichten noch nie so hingebungsvoll gesehen", fügte sie hinzu."Wie kommt ihr darauf, das ich das für euch tue", sagte Kari unhöflich."Nun, was haben wir doch heute für schlechte Laune. Du hast es dir selbst zu zu schreiben", sagte sie."Es wartet Arbeit auf mich", sagte Kari."Das können die anderen erledigen", sagte Jun."Versteht ihr denn nicht. Ihr habt gewonnen. Geht, wohnt in eurem Palast und lasst uns in Frieden", sagte Kari."Du bist nicht mehr mein Problem", sagte Jun."Das bin ich also für euch? Euer Problem? Ich habe alles getan, was ihr von mir verlangt habt und dennoch habt ihr mir immer das verweigert, was ich mir immer gewünscht habe", sagte Kari."Und das wäre?", fragte Jun."Was glaubt ihr denn. Ihr seid die einzige Mutter die ich je gekannt habe. Gab es jemals einen Moment in eurem Leben, wenigstens eine Minute,i n der ihr mich ein wenig lieb hattet?", fragte sie."Wer liebt schon einen Spitzen Stein in seinem Schuh", sagte Jun kalt.Auf diese Antwort konnte sich Kari nur umdrehen und weiterarbeiten. Doch dann sah sie wie all die Sachen, die verschwunden waren wieder von Davis zurück gebracht wurden."Es ist alles da Baroness und zwar alles bis auf den letzten Kerzenleuchter", sagte Davis zu Jun."Was? Ihr hattet die Sachen an ihn verkauft?, sagte Kari "Ja und jetzt sind sie wieder da. Wir können doch nicht als arme Leute dastehen, wenn der Prinz hier ankommt.", sagte Jun."Ich bin Geschäftsmann und kein Idiot", sagte Davis."Das verstehe ich nicht", sagte Kari."Es wäre ja wohl ein Fehler, wenn zu hier bleibst und dem König den Kopf verdrehst", sagte Jun."Die Baroness und ich wir haben ein Arrangement getroffen", sagte Davis."Dich für all diese Sachen, obwohl ich denke, das ich bei diesem Handel besser abschneide", sagte Jun kurz und knapp."NEIN", schrie Kari.Aber es war schon zu spät, die wurde von Davis schon in die Kutsche geschleppt und in Davis Palast gefahren.Am NachmittagT.K. ging zum Haus von Jun auf der Suche nach Kari. Er wollte sie wahrscheinlich wieder zurück gewinnen. Dort traf er Sora- alleine."Wo ist sie?", fragte er."Die Baroness?", fragte sie zurück."Nic.....", fing er an, "Kari"."Sie ist verkauft worden, Sir", sagte Sora."Verkauft?? An wen?", fragte der Prinz."An Davis, eure Hoheit", sagte sie."Sagt niemandem, das wir miteinander gesprochen haben. Denn zu gegebener Zeit wird sich alles klären" , sagte erEr stieg in die Kutsche und machte sich auf den Weg, um Kari zu Suchen.Bei Davis im Palast"Oh ich hasse es euch in diesen Eisen sehen zu müssen. Ich würde sie euch abnehmen, wenn ihr versprecht nicht noch einmal wegzulaufen", sagte er, als Kari mit Ketten um den Füssen und Händen in den Raum kam."Ich habe keine Veranlassung zu bleiben", sagte sie, als er auf sie zu ging."Ihr gehört jetzt mir, Kari", sagte er."Ich gehöre niemandem", sagte sie stur."Ich hatte mal ein Pferd ein wundervolles Stück, Dickköpfig genau, wie du.", sagte er als er an ihrem Ohr stand."Sein Wille musste auch erst gebrochen werden", fuhr er fort."Ihr werdet gefälligst abstand halten", sagte sie als er an ihren Haaren schnupperte."Oh, ihr habt nicht BITTE gesagt", sagte er.Da nahm sich Kari das Schwert aus seinem Gürtel schwang es rum, setzte ihm einen Schnitt in der Wange und sagte."BITTE""Dafür könnte ich euch hängen lassen", sagte er."Nicht wenn ihr tot seid", gab sie zurück.Sie schupste ihn auf den Stuhl hinter ihm, drehte sich, griff nach einem Degen hinter ihr und hielt ihm den vor die Nase."Mein Vater war ein hervorragender Fechter, er hat mich gut unterrichtet. Und ich schwöre bei seinem Grab, das ich euch aufschlitze vom Nagel, bis zu Nase", sagte sie."Eure Freiheit", sagte er und gab ihr zögernd den Schlüssel.In diesem Moment kam gerade der Prinz unten vor der Tür an. Sie kam gerade aus der Tür, als er hinein wollte."Hallo", sagte sie."Hallo", gab der Prinz zurück."Was macht ihr hier, Sir"."Nun, ich kam um euch zu retten"."Um mich zu retten? Eine Bürgerliche, Sir"."Eigentlich bin ich gekommen um euch um Verzeihung zu Bitten. Ich bot
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