Fanfic: Auf immer und ewig

euch die Welt und habe bei der ersten Bewährungsprobe eurer Vertrauen verraten. Bitte Kari"."Sag das noch mal""Es tut mir so leid".Nein, ich meine den Teil mit meinem Namen""Kari".Sie lachten und dann holte er ihren Schuh aus seiner Tasche."Würdet ihr mir wohl helfen, den Besitzer dieses Schuhes heraus zu finden?""Wo habt ihr den denn her", fragte sie und starrte auf den Schuh."Der Schuh gehört einer Bäuerin, die nur vorgegeben hat Adlig zu sein, um einem Mann das Leben zu retten", sagte sie und drehte sich um."Und ich heisse T.K., wenn es euch nichts ausmacht", sagte er und lächelte."Ich knie vor euch nicht als Prinz, sondern als ein Mann, der verliebt ist. Aber ich würde mich wie ein König fühlen, wenn du Kari de Yagami meine Frau werden würdest.Alles was sie darauf noch sagen konnte war ganz einfach."JA"Sie setzte sich auf einen Stein, damit T.K. ihren alten Schuh abstreifen konnte, um den neuen anzuziehen. Er passte wie angegossen. Sie umarmten sich und küssten sich wie immer leidenschaftlich. Anschließend fuhren sie nach Hause.Am AbendJun, Mimi und Sora aßen gerade zu Abend, als es an der Tür klingelte(sie wissen von Kari noch nichts, nur Sora ahnt etwas)."Seine aller höchste Majestät, König Koli. Bittet Baroness Jun und ihre Töchter einer Audienz", sagte der Dienstbote des Prinzen."Oh, stimmt etwas nicht", fragte Jun."Nein, Madame. Der König verlangte, das ihr gebührend gekleidet erscheint", sagte er."Ja das werden wir", sagte sie uns gingen nach dem sie sich um gezogen hatten zum königlichen Palast.Im Palast, wo die drei gerade in den Raum hinein kamen."Baroness", fing der König streng an."Habt ihr, die Königin von Frankreich belogen oder nicht", fuhr er fort."Wählt eure Worte mit bedacht, Madam. Weil es vielleicht eure letzten sein könnten", sagte Jolei nun.
"Hmmm...Eine Mutter würde doch Praktisch alles tun für die Liebe ihrer Tochter, eure Majestät", sagte Jun und bekam darauf nur einen bösen Blick von Koli.

"Vielleicht, habe ich eine wenig übertrieben reagiert", sagte Jun.

"Mutter, was hast du getan? Eure Hoheit, wie ihr seht bin ich hier bloß ein Opfer. Sie hat uns beide belogen und ich schäme mich, das sie zu unserer Familie gehört.", schrie Mimi erzweifelt dazwischen.

"Du wagst es dich gegen mich zu wenden du undankbares Stück", sagte Jun und schubste Mimi zur Seite.

"Seht ihr? Seht ihr was ich mir bieten lassen muss", schrie Mimi weiter.

"Schweigt! Alle beide.", schrie er und wandte sich dann an Sora die, die ganze Zeit ganz ruhig daneben stand.

"Sind sie immer so?", frage Koli.

"Schlimmer, eure Majestät", sagte Sora.

"Sora, Liebling. Hast du etwa diese ganze Sache hier eingefädelt", fragte Jun.

"Aber nein Mutter", Gab sie zurück, "Ich bin nur wegen des guten Essens hier".

"Baroness Jun. Ab sofort wird euch euer Titel als Adlige aberkannt, ihr und eure schreckliche Tochter werden mit dem ersten verfügbaren Schiff nach Amerika verschifft. Sofern nicht wie durch eine Wunder jemand hier für euch sprechen will", sagte Jolei streng.

Jun und Mimi drehten sich einmal im Kreis, mit der Hoffnung, dass jemand für sie spricht.

"Ich werde für sie sprechen", erklang eine Stimme und die ganzen Zuschauer gingen in die Hocke, denn es war Kari, die für sie sprach.

"Sie ist immerhin meine Stiefmutter", sagte sie.

Die Zuschauer standen wieder auf und Jun starrte Kari in die Augen, mit der Feststellung, das vor ihr ihre Stieftochter, als Prinzessin steht. Sie kniete sich vor ihr nieder.

"Eure Hoheit", sagte sie.

"Mimi, ich glaube, ihr habt meine Frau nicht kenne gelernt", sagte T.K zu Mimi.

"Ihr sollt wissen, das ich euch von diesem Tag an vergessen, und nie wieder an euch denken werde", sagte Kari.

"Und wie lange mag das wohl sein", fragte Jun.

"Ich bitte eure Majestät", fing Kari an und schaute zur Königin, " Ihr die selbe Höflichkeit zu erweisen, die sie mir zu Teil werden lies"

Unten bei den Dienstmägden der Königsfamilie

Mimi und Jun mussten dort unten nun als Hilfskraft arbeiten. Die Chefin gab ihnen die Anweisungen.

"Wenn ihr mit den Servietten fertig sein, dann fangt ihr mit den Tischtüchern an und bring diese Sachen dann hier rüber", sagte die Chefin.

"Mimi, bitte", sagte Jun und befiel dies zu tun.

"Was meinst du", fragte Mimi.

"Nun, du hast diese Frau gehört", sagte Jun in befehlendem Ton.

"JA und?, Du doch auch, du bist genau das selbe wie ich, nämlich ein niemand", schrie Mimi fast.

"Wisst ihr was? Ihr geht mir entsetzlich auf die Nerven", sagte die Chefin, dann wieder und schubste die beiden aus versehen in das Becken, wo das Färbemittel für die Sachen drin war.

Die anderen Mädchen lachten sie nur aus denn sie waren knall rot von diesen Färbemittel. So ungefähr verlief wahrscheinlich der Rest ihres Lebens.

Ende
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