Fanfic: Vegeta`s Gefühlschaos Teil 9
Untertitel: oder Bulma`s kleine Schwester
Kapitel: Teil 9
@Silver Star, DANKE FÜR DEIN LETZTES KOMMI!
@Lillien tHNAKS FÜR DEIN KOMMI!
@ (SEH DEN NAMEN NET) DANKE FÜR DEIN KOMMI;
JETZT AN ALLE DIE DIE FF LESEN; RIESIGES SOOOOORRY; DAS ES SOOOOO LANGE GEDAUERT HAT; aber die Seite hat sich ja etwas verändert und ich hatte, da einige Probleme, jetzt gehts erstmal, jetzt nur das Problem bei den Kommis kann ich den Schreiber nicht sehen, das heißt der erscheint bei mir nicht, deshalb wäre es net falls jemand noch diesen Teil liest und einen Kommi schreibt, den Namen darunter zu schreiben. So jetzt erstmal viel Spaß ;-)
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Teil 9
Vegeta stand ein paar Sekunden verdattert da. Dann aber ging er einfach weiter ins Haus, als wäre nichts gewesen. Im Haus ging er in Richtung Bad, um sich zu duschen. Als er aus der Dusche kam, zog er sich an und ging zur Küche. Der Saiyajin hörte wie Jamine im Wohnzimmer telefonierte und lauschte unauffällig. „Ja ich dachte er wäre toll, aber seitdem meine Schwester weg ist, diese dumme Kuh, geht bei Vegeta fast nix mehr. Jetzt ist auch noch sein Balg weg, vielleicht ist er jetzt voll schlaff. Na ja, ich hau ab, dieser Mann ist eben doch nur ein Weichei…“ hörte Vegeta Jamine reden. Er verstand erst nicht über wen sie redete, doch nach und nach begann Vegeta zu verstehen. Er drehte sich um und ging zum GR. Eigentlich hätte man erwartet, dass Vegeta vor Wut platzen und Jamine töten würde. Doch stattdessen wartete er am GR und dachte an nichts. Seine Gedanken waren völlig ausgeschaltet. Der Saiyajin stand wie aus Stein gemeißelt da. Jamine kam aus dem Haus und stiefelte schnurstracks auf ihren Gleiter, der auf der Wiese stand, zu. Vegeta bewegte sich nun auch auf den Gleiter zu. Zuerst ging er ganz langsam, doch er wurde immer schneller, sodass Vegeta schließlich flog und Jamine den Weg blockierte. „OH! DU hast mich zu Tode erschreckt!“ sagte Jamine aufgebracht. Vegeta antwortete nicht. Er drückte Jamine an einen nahe gelegenen Pfeiler. „Hey! Was soll das ?!“ fragte Jamine wütend. Vegeta sagte kein Wort. Der Saiyajin lies seine Faust blitzschnell vorschnellen und versenkte sie in Jamine’s Bauch. Sie sackte zu Boden und hielt sich den Bauch vor Schmerzen. „Was hast du vor?“ stöhnte Jamine ängstlich. Doch wieder öffnete der Saiyajin seinen Mund nicht. Vegeta hob sie nun mit einer Hand in die Luft, presste Jamine wieder an den Pfeiler und würgte Jamine. „Du bist ja VERRÜCKT!“ brüllte Jamine panisch. Nun schleuderte Vegeta Jamine in den Gleiter. Dieser war durch den kraftvollen Aufprall nur noch Schrott. „Warum tust du das?“ wimmerte Jamine zwischen den Trümmern des Gleiters. Wütend drehte sich Vegeta zu ihr um. „ DU! DU fragst WARUM?! DU ELENDES, DRECKIGES MENSCHENWEIB, MERK DIR MEINE WORTE! LEG DICH NIE, NIEMALS MIT DEM PRINZ DER SAIYAJINS AN UND VERARSCHEN SOLLTEST DU MICH ERST RECHT NICHT!!!“ brüllte Vegeta und ging zum GR. „Ach ja, du solltest SOFORT verschwinden, sonst werde ich richtig ungemütlich und kehre NIE wieder zurück!“ forderte Vegeta. Das lies sich Jamine nicht zweimal sagen. Sie nahm eine Kapsel aus ihrer Hosentasche, öffnete sie, kroch in den entstandenen Gleiter und düste davon. Der Prinz setzte seinen Weg fort. Er öffnete die Tür des GR’s und ging hinein. Vegeta starrte zur Decke. Erst jetzt realisierte Vegeta wirklich was passiert war. Bulma war weg, Trunks war weg, der Saiyajin war wieder alleine. Er schloss die Augen. Der Prinz spürte jetzt den Schmerz seiner verlorenen Familie. Trännen rannen ihm über die Wangen, er fiel auf die Knie. „WARUM habe ich das getan? WARUM?“ schrie Vegeta durch seine Tränen hindurch. Er weinte bitterlich. Er verstand einfach nicht, wie er Bulma so verletzen konnte und dieses Risiko einging seinen Sohn zu verlieren. Voller Verzweiflung und voller Wut klopfte Vegeta immer wieder mit den Fäusten auf den Boden. Doch der Saiyajin merkte nicht, wie sich seine Energie bei seinen Gefühlen steigerte. Bis es plötzlich einen lauten Knall gab, Vegeta durch die Luft geschleudert wurde und der GR nur noch ein `Häufchen Asche´ war.
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Währenddessen auf der Schildkröteninsel:
Alle schliefen tief und fest, nur Bulma nicht. Sie saß in der Küche am Tisch und schrieb einen Brief. Bulma wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen. Seit dem Bulma auf der Schildkröteninsel war, hatte sie jeden Tag geweint, selten Tränenfreie Stunden vergangen. Es schien als sei der Brief jetzt fertig geschrieben. Bulma legte sichtbar auf den Küchentisch, dann zog sie sich eine violette Strickjacke über ihr feuerrotes, knielanges Träger Nachthemd. Nun verließ die Menschenfrau das Kame-Haus. Sie nahm eine Kapsel und aktivierte sie. Aus der Kapsel erschien eine Art schwebendes Moped. Bulma bestieg das Moped und schwebte zur nächst größeren Insel. Sie landete auf einem Plateau, indem sich einen riesige, tiefe Schlucht befand. Bulma ging bis zum Abgrund. >Ich kann einfach nicht mehr. Ich hoffe, Trunks wächst weiterhin glücklich auf< dachte Bulma. Inzwischen war es schon hell geworden. Im Kame-Haus standen nach und nach alle Personen auf. ChiChi war die erste die den Brief erblickte. Als sie ihn durchgelesen hatte, stieß sie einen erschrockenen Schrei aus. Nun las Son-Goku den Brief und berichtete den anderen was im Brief stand. Nun kam auch Trunks gähnend in die Küche. Alle schauten den Jungen an. „Was ist? Was guckt ihr denn so? Is´ was passiert?“ fragte Trunks. Son-Goku gab Trunks den Brief. Er las ihn durch. Erst nach und nach begriff er was in diesem Brief stand. „WAS Mum will sich umbringen?!“ fragte Trunks aufgebracht. Er knallte den Brief auf den Tisch, rannte aus dem Kame-Haus und flog los. >Wo könnte sie bloß sein? Ich muss sie unbedingt finden!< dachte Trunks nervös. Doch da fiel dem Halbsaiyajin etwas ein. Blitzschnell flog er in Richtung Stadt, bis er vor der Capsule Corp. landete. Trunks sah, wo ursprünglich der GR stand nur noch das `Häufchen Asche´. Er folgte mit dem Blick dem Weg der Trümmer, bis er schließlich zwischen den ganzen Trümmern seinen Vater, Vegeta entdeckte. Trunks rannte zu Vegeta. „ Papa! Was ist denn? Wach auf Papa! Wach auf, Mama will… will sich umbringen“ sagte Trunks, Tränen liefen ihm über die Wangen. Immer wieder rüttelte Trunks an dem Körper seines Vaters, doch Vegeta bewegte sich nicht. Da kam Trunks eine Idee. Er flog in Windeseile zu Gottes Palast. Dort traf er auf Dende. „Dende, du musst unbedingt mitkommen. Mein Vater hat sich beim Trainieren verletzt, komm bitte mit Dende“ sagte Trunks flehend. Bevor Dende etwas sagen konnte, packte Trunks ihn am Arm und flog blitzschnell zurück zu seinem Vater. Vegeta lag noch immer regungslos am Boden. Dende schien zu verstehen. Sofort heilte er Vegeta. Trunks bedankte sich bei seinem Freund Dende. Dieser flog wieder zu seinem Palast zurück. Vegeta öffnete die Augen. „Trunks? Was ist pa…“ Doch bevor er den Satz beendete, erinnerte sich Vegeta wieder. Trunks unterdrückte mit Mühe seine Tränen. „Papa, du musst Mama suchen! Sie will sich umbringen, weil …“ Trunks brach den Satz ab. Nach kurzer Stille, ergriff Trunks erneut das Wort. „Papa? Hast du irgendeine Idee, wo Mama sein könnte? Wir müssen sie retten! Los Papa“ sagte Trunks fordernd. „ Sie ist vielleicht auf der südlich Insel Saikan mit der großen Schlucht. Sie hat mir mal von der Insel erzählt“ sagte Vegeta, doch seine Stimme klang wie von einem schlechten Tonband. „Aber Papa willst…“ doch Trunks sah, dass er seinen Vater zu nichts bewegen konnte. Also flog Trunks los. Er konnte nicht verstehen, warum sein Vater nur so nichtstuend rumsaß. Doch Vegeta liefen schon wieder Tränen über die Wangen. Doch dann dachte er an Jamines Worte. >Ich bin wirklich ein Weichei, wenn ich hier nur rumheule und darauf warte, dass Bulma stirbt. Ich werde sie finden und retten und wenn ich sie an mir festbinden muss!< dachte Vegeta. Er stand auf und flog mit blitzschnellem Tempo los. Nach wenigen Minuten schwebte der Saiyajin über der Insel und als er sich umsah, erblickte er einen menschlichen Punkt. Sofort rate er darauf zu…
>Ich habe nun lange genug Tränen vergossen und gelitten, jetzt hat alles ein Ende< dacht Bulma. Sie schaute in den Abgrund und ließ sich einfach fallen. Als Vegeta das mitbekam flog er nur noch schneller. Bulma kam der Fall unendlich lang vor. Doch plötzlich wurde sie von etwas aufgefangen. Bulma blickte ihrem `Fänger´ ins Gesicht und welches sie sah, konnte sie nicht glauben, es war tatsächlich Vegeta. Der Prinz flog mit seiner Geliebten nach oben. Beide landeten sanft auf dem grasgrünen Boden. „Ve , Ve , Vegeta?! Was hat…“ doch sie konnte den Satz nicht beenden, denn Vegeta küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Der Saiyajin wischte zärtlich die Tränen aus Bulma’s Gesicht und lächelte sie an. Dann begann er zu erzählen, was geschehen war seitdem Bulma ihn verlassen hatte. Bulma war so glücklich wie seit langem nicht mehr. Trunks sah seinen glücklichen Eltern aus der Luft zu, dann flog er zur Schildkröteninsel und verkündete die frohe Botschaft. Vegeta und Bulma flogen zur Capsule Corp. Als sie dort ankamen, zogen sich die beiden in Bulma’s Zimmer zurück. „Vegeta ich muss dir noch was beichten“ sprach Bulma schüchtern. „Du brauchst nichts zu sagen, ich weis, dass du schwanger bist. In welchem Monat bist du denn? Und wird es ein Junge oder ein Mädchen?“ sagte Vegeta gelassen. „Oh, ähm es wird ein Mädchen und im 5. Monat bin ich“ antwortete Bulma erstaunt. Ein fröhliches Lächeln breitete sich auf Vegeta’s Gesicht aus. „Na dann, hoffe ich das sie genauso schön und intelligent wie ihre Mutter wird“ meinte Vegeta grinsend…
4 Monate vergingen ziemlich schnell und der Tag der Geburt war gekommen. Früh um 7 Uhr klingelte das Telefon. Vegeta nahm ab und erfuhr, dass es nun so weit war. Der Saiyajin zog sich sofort an und flog mit Trunks los. Es dauerte