Fanfic: Eine Nacht...10
Kapitel: Eine Nacht...10
Ich dachte schon du kommst zu spät!“, keuchte eine außer Atem geratene Bulma. „Hallo mein Schatz! Ich würde doch niemals zu spät kommen!“ Bulma schrie wieder und Vegeta konnte es fasst nicht Mitansehen! „Können Sie ihr nicht etwas gegen die Schmerzten geben?“, schnauzte Vegeta den Arzt an. „Das einzige was ich machen kann ist, das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt zu bringen! Aber das kann ich nur wenn die Mutter es will, oder wenn das Leben das Kindes in Gefahr ist!“, sagte der eingeschüchterte Arzt. „Bulma! Bitte lass dir vom Arzt helfen! Ich kann es nicht sehen wenn es dir schlecht geht!“, sagte Vegeta mit besorgter Stimme. „OK!“ Also wurde der kleine Trunks per Kaiserschnitt auf die Welt geholt! Als Vegeta seinen Sohn das Erste Mal im Arm hielt konnte er seine Tränen nicht mehr verkneifen! Ihm kullerten ein paar Tränen die Wange hinunter, und die anderen starrten nur auf Vegeta! –Mein Vegeta weint! Das wird bestimmt das erste und letzte mal sein!-, dachte Bulma und auch sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten! Vegeta hatte ich inzwischen wieder gefangen und strahlte seien Sohn an! „Wie soll der kleine den heißen?“, fragte Chichi die gerade gekommen war. „Trunks!“ „Das ist aber ein komischer Name für ein Kind!“, sagte Son-Goku mit einem glucksen in der Stimme! Vegeta hielt sich zurück Son-Goku anzuschreien. Er musste sich zwar sehr beherrschen aber es gelang ihm. Er wollte dem kleinen kein allzu schlechtes Beispiel sein! Vegeta ging langsam auf Bulma zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Kann ich sie auf ihr Zimmer bringen, Miss Briefs?“, fragte die Schwester. „Ja.“
Der kleine Trunks wurde noch eine Nacht zur Beobachtung bei den Schwester und der Hebamme gehalten. Diese eine Nacht nutzten Vegeta und Bulma natürlich aus! Die beiden verbrachten die romantischste Nacht ihres Lebens zusammen. Vegeta war besonders vorsichtig, denn er wollte seiner Prinzessin nicht wehtun. Am nächsten morgen gab es noch einen leidenschaftliches Zungenspiel, bevor Vegeta aus dem Fenster schwebte um weiter zu trainieren.