Fanfic: The world´s greatest
Kapitel: Vegetas Geheimnis (2)
Dank Bulmas Schwerkraftgenerator konnte ich schon bei einer 100fachen Schwerkraft trainieren. Die 3fache war also kein Problem mehr. Ich lief ein paar Schritte, aber dann spürte ich Vegetas Aura, die von hinten auf mich zukam. Er überraschte mich mit einem kräftigen Tritt. Ich stand wieder auf und griff Vegeta an. Es entfachte ein heißer, langer Kampf, bei dem Vegeta knapp die Oberhand hatte. Während des Kampfes kamen wir ins Gespräch. Ich glaube, Vegeta merkte, dass ich ihn gnadenlos hinterfragen wollte. Ich gewann an Konzenration und konnte Vegi ein bisschen verprügeln. Ich spielte mit ihm. Ein paar Schläge, ein paar Tritte. Aber Vegi machte es nichts aus. Dann, eine ½ Stunde später, reichte es meinem Vater. Er schlug mich zu Boden und beichtete: „Du hast Recht. Irgendwo auf dieser Erde ist ein kleines Loch. Dort habe ich einen nervenden Typ in ein Verlies gesperrt. Versuch nur, ihn zu finden! Du wirst noch nicht einmal das Erdloch aufspüren." Dann nahm Vegeta eine Spritze mit einem roten Extrakt aus der Tasche, die aus dem nichts kam. Er spritzte mir das Extrakt in den Arm, gab mir Eine Bauchramme und ich war ohnmächtig. Er hätte mich töten können. Warum er das nicht gemacht hat war mir unklar. Vegeta verschwand dann aus dem RvGuZ und knurrte Popo an: „Kümmere dich um meinen Sohn, oder du bist tot!" Popo nickte und ging in den Raum und hievte mich in das Bett. Wenn ich das gewusst hätte, ich hätte vorher nicht gepennt. Nach satten 30 Tagen wachte ich erst wieder auf. Genau dann setzte das Mittel ein, dass mir Vegi vor einem Monat gespritzt hatte. Es war ein schwerer Grippevirus. Durch Niesen machte ich Dende auf mich aufmerksam, der mich schon abgeschrieben hatte. Popo stand mit erstauntem Gesicht da und dachte bestimmt: >Scheiße, diese Fressmaschine lebt noch.< Gegen den Virus konnte Dende nichts machen, weil das Extrakt der Teufelsblume in das Extrakt gemischt wurde. „Tja, Trunks, leider kann ich gegen deinen Virus nichts machen", bedauerte er. „Aber", fügte er hinzu, „helfen gegen dein Grippe die üblichen Hausmittel. Dende übertrug Popo als Diener solange an mich, bis ich wieder gesund würde.Das war sehr amüsant: Den ganzen Tag im Bett liegen, fernsehen und nach seinem Diener rufen. Das Einzige, was an Grippe beschissen war, waren die Fressalien. Hühnersuppe und so´n Schrott.. Aber da musste ich durch, wenn ich schon 18 Stunden am Tag pennte und die anderen 6 Stunden 0190 - Leitungen belegte. Nach 6 Monaten konnte ich wieder normale Nahrung zu mir nehmen. Das Erste was ich mir bestellte, war ´ne Pizza. Und zwar Salami. Und das Witzige daran war ja das Popo von Gottes geiler Halbkugel runtermusste, weil ich ZUFÄLLIG gerade Seitenstechen bekam. Währenddessen stand ich das erste Mal nach einem halben Jahr wieder auf. Klar, dass ich da Puddingknie hatte, aber nach 1000mal Seilspringen in einer Minute ging´s schon wieder. Endlich kriechte der Lahmarsch Popo an mit meiner Pizza.Sie war noch warm. Zu seinem Glück. Ich verschlang 6 Stück Pizza in 4 Bissen. Danach machte ich Bauchmuskelübungen. Mein Waschbrett ist eingeklappt. Nach dem fröhlichen Fressen pennte ich noch ´ne Runde. (Langsam müsste ich solange geschlafen haben, um einen Monat durchzumachen). Nach 5 Stunden Schlaf stieg ich unter die Dusche. Nach 6 Monaten hätte man mich doch langsam in den Schweinestall stecken können. Ich wär vom Geruch her nicht aufgefallen In der Dusche erinnerte ich mich an das, was Vegi mir in Verbindung mit dem Erdloch sagte. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Dann ging ich zu Dende und erzählte ihm die Geschichte. Ich fragte mich ob mir der Erdengott nicht helfen könnte. Natürlich konnte Dende mir helfen. Und zwar sehr. Er zog ein interaktives Video aus dem Schrank. Durch Gedankenkraft konnte man um die ganze Erde reisen und das Video zeigt einem den Boden, auf dem man stehe. Das probierte ich gleich mal aus. Es dauerte sehr lange, bis ich einen Quadranten durchhatte, denn ich musste ganz gründlich jeden Teil der Erde einzeln durchsuchen. Ich hatte nach 4 Stunden ganz Europa durch. Weil mir das so lange dauerte, überflog ich im Schnelldurchlauf die Erde. Ich fand nichts.