Fanfic: The world´s greatest

Kapitel: Vegetas Geheimnis (3)

Doch! Was war das in dieser Wüste? Ich rief Dende zu mir, der diese Wüste lokalisieren sollte. Es war die Wüste Gobi. Ich fliege doch nicht umsonst in ´ne Wüste, also schaute ich lieber noch einmal nach, zusammen mit Dende. Er meinte auch, dass dort, mitten in der Wüste Gobi, ein Erdloch sein könnte. Popo wusste schon von meinem Fund und füllte mir eine Wasserflasche mit dem „endlosen Wasser". Wie der Name schon sagt, wird mir der Wasservorrat nie ausgehen. Praktische Sache! Popo zeichnete mir noch eine Karte, eine Schatzkarte. Das Erdloch war mit einem X gekennzeichnet Jetzt machte ich mich mit satten 689 km/h los zur Wüste Gobi. Es dauerte, trotz meiner hohen Geschwindigkeit, ein paar Stunden, bis ich am Rand der Wüste ankam. Ich landete. Mein Vater war beim Verstecken dieser mysteriösen Person ganz schön fies. Das Loch war nämlich am anderen Ende von Gobi. Aber ich war unermüdlich. Mit dem Strohhalm in der Fresse flog ich über die Wüste. Das coolste am Schwitzen war ja, das ich noch ein paar Pfunde verlor. Jetzt konnte ich noch mehr fressen! Langsam nährte ich mich dem Erdloch! Noch einen Kilometer fliegen. Aber ich schwitzte so extrem, dass ich wie ein Stein abstürzen könnte, jeden Moment. Aber zu latschen hatte auch keinen Sinn. Time is money! Noch 5 Meter. Ich setzte zur Landung an. Vor mir sah ich es ganz deutlich. Das Erdloch war durch zehn Schlösser gesichert. Um das letzte Schloss öffnen zu können, musste ich einen Tropfen meines Blutes auf ein perforiertes Reagenzglas fließen lassen. Ein Computer führte dann einen DNA - Test durch. Mit Vegis Blut in meinen Adern war dieser Test kein Problem. Auch das letzte Schloss öffnete sich und der Computer sendete Strom an die Metalltür, die diese von alleine öffneten. Und dann das Paradies: Wasser! Ich musste tauchen.Einen ziemlich langen Weg musste ich überqueren Mir ging nach 45 Sekunden die Luft aus, als ich endlich das „Ufer" sah. Auf einer Steinplatte war das Verlies, naja mehr ein Gefängnis für eine Person. Ein Junge, fast so groß wie ich, mit einer eisernen Maske auf dem Kopf, saß in der Ecke und heulte. Aber da gab es auch 2 Wachroboter. Als ich die Steinplatte betrat, löste ich einen Alarm aus und weckte damit die schlafenden Roboter, die mich gleich angriffen. Ich verwandelte mich in den 2 - fachen Supersaiyajin und schon war die Sache erledigt. Dann boostete ich die Gefängnistür auf und der Kleine schaute mich an, als würde er mich kennen. Eines war klar: Beim Tauchen würde er verrecken. Also ließ ihn dort, wo er war und grub einen großen Tunnel nach oben. Ich kriechte wieder nach unten, nahm den Eisernen und ging mit ihm wieder an die Oberfläche. Bei der Dunkelheit musste er sich erst einmal wieder ans Licht gewöhnen. Wie komme ich nun wieder mit ihm zu Dendes Palast? Den langen Weg durch die Wüste? Nein! Diese ganze Arbeit dafür, das er hinterher noch einen Hitzschlag kriegt?!? Ich hatte eine Idee! Ich packte den Kleinen und flog aus der Wüste raus. Ich beschleunigte sogar auf 1234 km/h. Wahnsinn! Das hatte ich vorher noch nicht geschafft. Als wir nach einer ¼ Stunde aus der Wüste raus war, flog ich von dort aus zurück, aber umflog Gobi. Direkt wieder mit 1234 km/h zu Dendes Palast. Es war eine sehr lange Reise, aber ich musste das tun. Wer auch immer unter dieser Maske steckte, er war genauso gegen meinen Vater wie ich. Endlich sah ich den Quittenturm. Na toll, und jetzt nach oben. Als Popo mich sah, rannte er sofort zu seinem Herren, um ihm von meinem Erfolg zu berichten. Als sie wiederkamen, halfen sie mir, meinen Schützling nach oben zu ziehen. Endlich hatte ich meine Last los und konnte ohne Probleme auf Gottes Halbkugel klettern. Zuerst musste der Junge identifiziert weden, also machte ich mal einen kleinen Karateschlag auf das Schloss, das die Maske an ihm hielt. Jetzt konnte ich das Gestell abnehmen. Popo, der vor ihm stand nahm letztendlich die Maske an sich. Dende schreckte auf. Mit einem zögernderen „Trunks!?!" forderte er mich auf, zu ihm zu kommen. Als ich dann dem Jungen anschaute, staunte ich nicht schlecht. Der, der in diesem Erdloch gefangen war, war mein Zwillingsbruder!
Suche
Profil
Gast
Style