Fanfic: The world´s greatest
Kapitel: Rache an Vegeta (3)
Am Anfang des Fights stand es noch 50:50. Aber bald kam die erste Unachtsamkeit von Punks. Ich nutzte die Chance und schlug ihn in einen der Felsen, was ihm sehr
wehtat. Aber er erholte sich schnell wieder und kroch aus dem Felsen. Wir konnten weiterkämpfen. Wider standen die Chancen gut für uns beide. Aber bald ging meine Konzentration runter. Zu meinem Pech erkannte Punks meine Kurzzeitschwäche und nutzte sie aus. Ein starker Tritt genau in meine Bauchramme, und aaaaauuuuu! Ich landete genau in einem der Gletscher. Aber ich habe es überlebt. Also: Nix wie raus aus diesem Scheißding und weitergekämpft. Ab jetzt ging bei jedem alle 5 Minuten was schief. Aber ich habe mitgezählt: Ich landete 89mal in einem Berg und er nur 84mal. Ich hatte es im Gefühl: Gleich würde etwas passieren. Punks müsste mich noch einmal in einen Felsen schlagen und schnell die Fliege machen. Es sollte eine Verwandlung sein. Eine Verwandlung zum goldenen Riesenaffen, der sein Verstand verlieren wird. Er wird alles zerstören,
was ihm in die Quere kommt. Aber ich durfte Punks nicht alleine lassen. Er musste diese Verwandlung durchstehen. Genau das sagte ich meinem Brurder während einer Auszeit. Der Kampf ging weiter. Ich blieb aber regungslos in der Luft, damit er mich rumkicken konnte. Punks sammelte all seine Kraft und fixierte sie auf seinen rechten Fuß. Umso stärker war dann auch mein Schmerz, als ich auf den Felsen aufprallte. Es ging los: Goldene Strahlen gingen von Punks´ Körper aus. Im wuchs der goldene Gorillaschwanz und der Körper wurde immer haariger und größer. Langsam musste ich mich aus dem Felsen lösen. Aber: Wenn man sich mal selbst das Leben retten musste, ging es nicht. Ich sah es Affen-Punks schon an: Ich war sein erstes Ziel. Mitlerweile war seine Verwandlung zum Riesen vollendet und er rannte auf mich zu. Als er bei meinem Stein angekommen war, versuchte er den Meister Bruder zweizuteilen. Zu meinem Glück haben Affen ein Primatenhirn.Er traf nur meinen Stein und ich war frei. Jetzt begann eine heiße Verfolgungjagd zwischen mir und Goldie. Ich flog und er lief mir hinterher, während er, wie´s Primaten immer tun, sich immerzu auf die Brust kloppte und „Uga, uga!", rief wie Tarzan mit Speed. Aber Tarzan konnte mich nicht kriegen. Die fliegende Banane war zu schnell für Chita. Er konnte mich immer noch nicht kriegen. Doch dann wurde Goldie schneller, viel schneller und holte langsam auf. Ich flog jetzt meine Spitzengeschwindigkeit und konnte meinen Vorsprung zu dieser Promenadenmischung ausbauen. Falsch gedacht! Goldie holte wieder auf, machte einen Riesensatz und stand auf einmal vor mir. Ein Schlag, schon wieder in meine Bauchdecke, ist das Einzige woran ich mich erinnern konnte. Von Goldies Schlag wurde ich ohnmächtig, aber sowas von! Dem Tode näher war ich noch nie, glaube ich. Und was Goldie betrifft, der kam durch den Schlag zu Besinnung und verwandelte sich in den 4fachen Supersaiyajin. (Wegen des Aussehens verwandle ich mich nicht gerne in ihn, nur wenn es nötig ist.) Der 4fache Supesaiyajin Punks wusste natürlich nicht, was er anrichtete als Riesenaffe. Deshalb wusste er auch nicht, warum ich auf dem Boden liege, als 1facher Supersaiyajin. Aber er wusste: Wenn ein Saiyajin am Boden liegt und sich um einige Stufen zurückverwandelt hat, musste etwas passiert sein. Dank meiner schwachen Aura wusste Punks, dass dieser Fall sehr dringend war. Er nahm mich und brachte mich ins Bett, damit ich die vielen Tage, an denen ich ohnmächig sein werde, nicht hart liege. Mehr konnte Punks nicht tun. Einstweilen. Mein Bruder hatte jetzt zwei der drei schwierigsten Stufengrenzen kennengelernt und überstanden. Erst ab Stufe 8 wird es nochml schwierig. Aber erstmal musste mein Bruder die fünfte Stufe, seine Lieblingsstufe, erreichen, bei der ich eine Überraschung für ihn hatte. Das wusste er natürlich nicht. Zuerst reparierte Punks die Berge und Gletscher, die wir beim Aufprall zerstört hatten und stellte neue her. Er trainierte das Entkommen der „Sandsack-Technik". Er zerstörte immer 2 Steine auf einmal. Dann warf er einen großen Stein in die Luft und sprang nach oben und machte einen Fallrückzieher mit dem Stein, der leider sofort in 1000 Stücke zerbrach.
wehtat. Aber er erholte sich schnell wieder und kroch aus dem Felsen. Wir konnten weiterkämpfen. Wider standen die Chancen gut für uns beide. Aber bald ging meine Konzentration runter. Zu meinem Pech erkannte Punks meine Kurzzeitschwäche und nutzte sie aus. Ein starker Tritt genau in meine Bauchramme, und aaaaauuuuu! Ich landete genau in einem der Gletscher. Aber ich habe es überlebt. Also: Nix wie raus aus diesem Scheißding und weitergekämpft. Ab jetzt ging bei jedem alle 5 Minuten was schief. Aber ich habe mitgezählt: Ich landete 89mal in einem Berg und er nur 84mal. Ich hatte es im Gefühl: Gleich würde etwas passieren. Punks müsste mich noch einmal in einen Felsen schlagen und schnell die Fliege machen. Es sollte eine Verwandlung sein. Eine Verwandlung zum goldenen Riesenaffen, der sein Verstand verlieren wird. Er wird alles zerstören,
was ihm in die Quere kommt. Aber ich durfte Punks nicht alleine lassen. Er musste diese Verwandlung durchstehen. Genau das sagte ich meinem Brurder während einer Auszeit. Der Kampf ging weiter. Ich blieb aber regungslos in der Luft, damit er mich rumkicken konnte. Punks sammelte all seine Kraft und fixierte sie auf seinen rechten Fuß. Umso stärker war dann auch mein Schmerz, als ich auf den Felsen aufprallte. Es ging los: Goldene Strahlen gingen von Punks´ Körper aus. Im wuchs der goldene Gorillaschwanz und der Körper wurde immer haariger und größer. Langsam musste ich mich aus dem Felsen lösen. Aber: Wenn man sich mal selbst das Leben retten musste, ging es nicht. Ich sah es Affen-Punks schon an: Ich war sein erstes Ziel. Mitlerweile war seine Verwandlung zum Riesen vollendet und er rannte auf mich zu. Als er bei meinem Stein angekommen war, versuchte er den Meister Bruder zweizuteilen. Zu meinem Glück haben Affen ein Primatenhirn.Er traf nur meinen Stein und ich war frei. Jetzt begann eine heiße Verfolgungjagd zwischen mir und Goldie. Ich flog und er lief mir hinterher, während er, wie´s Primaten immer tun, sich immerzu auf die Brust kloppte und „Uga, uga!", rief wie Tarzan mit Speed. Aber Tarzan konnte mich nicht kriegen. Die fliegende Banane war zu schnell für Chita. Er konnte mich immer noch nicht kriegen. Doch dann wurde Goldie schneller, viel schneller und holte langsam auf. Ich flog jetzt meine Spitzengeschwindigkeit und konnte meinen Vorsprung zu dieser Promenadenmischung ausbauen. Falsch gedacht! Goldie holte wieder auf, machte einen Riesensatz und stand auf einmal vor mir. Ein Schlag, schon wieder in meine Bauchdecke, ist das Einzige woran ich mich erinnern konnte. Von Goldies Schlag wurde ich ohnmächtig, aber sowas von! Dem Tode näher war ich noch nie, glaube ich. Und was Goldie betrifft, der kam durch den Schlag zu Besinnung und verwandelte sich in den 4fachen Supersaiyajin. (Wegen des Aussehens verwandle ich mich nicht gerne in ihn, nur wenn es nötig ist.) Der 4fache Supesaiyajin Punks wusste natürlich nicht, was er anrichtete als Riesenaffe. Deshalb wusste er auch nicht, warum ich auf dem Boden liege, als 1facher Supersaiyajin. Aber er wusste: Wenn ein Saiyajin am Boden liegt und sich um einige Stufen zurückverwandelt hat, musste etwas passiert sein. Dank meiner schwachen Aura wusste Punks, dass dieser Fall sehr dringend war. Er nahm mich und brachte mich ins Bett, damit ich die vielen Tage, an denen ich ohnmächig sein werde, nicht hart liege. Mehr konnte Punks nicht tun. Einstweilen. Mein Bruder hatte jetzt zwei der drei schwierigsten Stufengrenzen kennengelernt und überstanden. Erst ab Stufe 8 wird es nochml schwierig. Aber erstmal musste mein Bruder die fünfte Stufe, seine Lieblingsstufe, erreichen, bei der ich eine Überraschung für ihn hatte. Das wusste er natürlich nicht. Zuerst reparierte Punks die Berge und Gletscher, die wir beim Aufprall zerstört hatten und stellte neue her. Er trainierte das Entkommen der „Sandsack-Technik". Er zerstörte immer 2 Steine auf einmal. Dann warf er einen großen Stein in die Luft und sprang nach oben und machte einen Fallrückzieher mit dem Stein, der leider sofort in 1000 Stücke zerbrach.