Fanfic: Herz an Herz (Teil 3/4)
Kapitel: Meister oder Onkel?
Hallöchen!!!
*smile* Jetzt bin ich mal wieder hier. Oh Gott war/ist das Wochenende anstrengend!! *heul*
Ich bin müde, ausgepowert, fertig usw....
Also schreiben ich was, damit es mir wieder besser geht!!!
@Pepri:
Naja...Hast schon recht, eigendlich ist es wirklich verboten, und das einzige, was mir dazu einfällt ist : Andere Länder, andere Sitten.
Super....
Naja. Trunks weiß ja noch nichts davon, dass er Bulma wiederbeleben kann, nachdem Vegeta die Wiederbelebung von Najle.... sagen wir ... vergeigt hat.
Tja, tja. Und außerdem hat der Kerl glaube ich jetzt auch andere Sorgen!! *zwinker* Schließlich ist Saskia-San auch noch da,.... Die tröstet ihn bestimmt ....
Tja die Sache mit Saskia ist noch so eine Sache, die ich bald beandworten werde, aber auf keinen Fall in den nächsten 2-3 Teilen glaub ich....
@Kaly:
Ich mache das gerne, also an spannenden Stellen aufhören, da ich eure Reaktionen wissen willl. *grins* Aber den letzten Teil hätte ich gern weiter geschrieben....
hdal deine Lillie
Also dann wollten wir mal wieder....
Vegeta musterte sie.
"Und warum...?" fragte Vegeta, konnte es aber nicht aussprechen.
Najle seufzte und schaute zu Boden.
"Warum ich das mit ihm habe?" fragte Najle und lachte leise. "Aus Angst. Was denkst du was für ein Gefühl das ist, wenn man seinen Vater sterben sieht und denkt das es einem jetzt besser geht, aber es nur noch schlimmer wird."
Vegeta legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.
Najle legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Ich habe es gehasst, aber was konnte ich den bitte tuen." sagte Najle leise. "Wenn du weißt, dass er dich bei jedem ungehorrsam umbringen kann."
"Weiß eigendlich Saskia, dass der Meister eigendlich dein Onkel ist?" fragte Vegeta.
"Nein weiß sie nicht." sagte Najle und schaute Vegeta ernst an. "Und das soll sie auch nicht. es ist besser ihr diese Sache nicht zu sagen. Es reicht das, was sie weiß!"
"Und was ist mit Kain?" fragte Vegeta. "Was für eine Rolle spielt er?"
"Kain ist ein Vertrauter von mir." sagte Najle und lächte. "Ich wusste von anfang an, dass er was für mich fühlt und habe ihn damit verhöhnt. Ich habe an ihm meine Aggresionen abgebaut, aber es hat ihm nichts ausgemacht."
"Hatte deine Tante den nicht´s dagegen, dass dein Onkel mit dir rum macht?"
Najle lachte und schüttelte den Kopf.
"Was sollte sie den bitte daran schon ändern können. Selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie war schwach und hatte Angst vor meinem Onkel." sagte Najle und schaute aufs Meer. "Ich habe meine Tante immer als eine Art Mutter angesehen gehabt, früher, bevor das passiert war. Ich habe danach nurnoch Hass für meine Tante gespürt. Sie wusste, was mein Onkel mit mir macht. Sie wusste es die ganze Zeit und hat nichts dagegen getan!"
Najle schlug mit der Faust auf den Boden und hinterließ eine Kule.
"Und weiter?"
"Ich habe mich mit der ganzen Sache abgefunden und habe trainiert!" sagte Najle und schaute Vegeta an. "Ich wollte nie so änden wie meine Tante, oder meine Mutter!"
Vegeta runzelte die Stirn.
"Was war eigendlich mit deiner Mutter?" fragte er. "Deinen Vater kannte ich und deine Tante auch, aber wo war oder ist deine Mutter?"
Najle schwieg und rieb sich den Kopf.
"An meine Mutter kann ich mich nicht mehr so gut erinnern." sagte najle. "Sie starb, als ich 10 war. Sie war wie meine Tante schwach und hat sich Vater immer untergeordnet, also ihre Gefühle unterdrückt. Aber sie hat einen Fehler gemacht, nähmlich mit mir abhauen zu wollen. Und sie war so dämlich, zu meinem Onkel zu wollen!"
"Und dein Onkel hat sie verpetzt und dein Vater hat sie umgebracht, richtig?" fragte Vegeta leise.
Najle nickte.
"Vielleicht hab ich deshalb nie versucht, mich den Regeln meines Onkel zu wiedersetzten und habe Gefühle wie Liebe oder Leidenschaft aus meinem Kopf zu verbannen. Ich habe einfach um meine Gefühle herum eine Mauer gebaut." flüsterte Najle und suchte Vegeta´s Blicke. "Bis auf dieses Eine Mal. Wo ich wieder hierher gekommen bin. Da habe ich zum ersten Mal seit langem Wieder Wärme gespürt."
Vegeta schaute sie an und umarmte Najle.
"Ich liebe dich." sagte Najle leise und drückte ihren Kopf an Vegeta Schulter und fing an zu weinen.
Vegeta streichelte ihr über den Kopf.
"Ich liebe dich auch." flüsterte er und küsste ihr auf die Stirn.
"Erzähl bitte Trunks und Saskia nicht, das ich da gewesen bin, okay?" frage sie und strich sich die Tränen weg. "Ich komme irgendwann wieder..."
In diesem Augenblick ging die Sonne unter und Najle verschwand langsam in seinen Armen.
Vegeta schaute zum letzten Sonnenstrahl, der wenige Sekunden später verschwand.
Trunks und Saskia landeten vor dem früheren Appatment von Najle.
"Und du willst wirklich hier bleiben?" fragte Trunks und schaute Saskia an. "Du kannst auch gern zu mir nach Hause ziehen."
"Das würde dir doch gefallen." sagte Saskia und pickste Trunks lächelnd in die Seite. "Nein ich möchte wirklich hier bleiben."
Saskia schloss die Tür auf und ging die Treppen nach oben.
"Wie klappt das eigendlich mit der Bezahlung des Appatments, wenn Najle nicht mehr hier ist?"
"Keine Angst." sagte Saskia und schloss die Tür des Apatmentes auf. "Sie hat vorgesorgt gehabt, den das Apartment ist noch für ein Jahr bezahlt."
"Sie wollte wohl länger bleiben, als es möglich war, oder?" fragte Trunks und zog sich die Schuhe aus.
"Scheint so." sagte Saskia und ging in die Küche. "Der Meister hat ihr ja auch keine Zeit gegeben, irgendwie abzuhauén."
"Glaubst du, dass sie das getan hätte?" fragte Trunks und setzte sich auf die Couch.
"Nein nicht wirklich." sagte Saskia und kam ins Wohnzimmer. "Es hätte ihr doch eh nichts genützt."
Sie setzte sich neben Trunks und er legte seinen Arm um sie.
"Ich werd nicht schlau aus meiner Mutter." sagte Saskia und lachte sarkastisch. "Falsch... Ich weiß ja nicht mal wie ich sie nennen soll!"
"Nenn sie so, wie es dir am besten gefällt." sagte Trunks und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Du bist lieb." sagte saskia und kuschelte sich an ihn. "Ich hab dich nicht gebeten zu bleiben, und du tust es trotzdem."
"Tja, ich hab dich eben lieb." sagte Trunks und küsste sie scheu auf die Wange.
"Ich wirde dir gern sagen, dass ich dich auch lieb," sagte Saskia und schaute Trunks an. "...aber bei mir ist das schon eine Sache! Ich weiß nicht richtig, was es heißt zu lieben."
"Liebe ist das, was du in deinem Herzen fühlst." sagte Trunks und legte eine Hand auf Saskias Brust. "Hör einfach nur auf dein Herz!"
Saskia schloss die Augen und hörte nur auf ihren Herzschlag.
Lächelnd öffnete sie wieder die Augen und nickte.
"Ich liebe dich auch!" sagte sie und küsste Trunks.
So das wars für heute!!!
Bye meine Lieben!!!