Destiny awaits you, Ranma!

und blickte verlege auf den Boden. „Ich glaube nicht dass du mir weiterhelfen kannst. Es ist nur dieses Gefühl tief in mir. Ich fühle eine zweite Person... ein Mädchen das dich als ein Machoweib sieht. Und eine andere Seite die dich von ganzem Herzen liebt.“ sagte Ranma. Akane´s Gesicht wurde trauriger. Sie lehnte sich an ihn an und sagte: „Ich wusste ja nicht dass die Gefühle von ihr so stark sind. Ich kann nicht glauben dass deine Erinnerungen die jetzigen Gefühle so beeinflussen.“ Ranma hielt Akane´s Arm fest. „Akane, egal was ich auch über dich gedacht habe. Das einzige was zählt ist das Hier und Jetzt!“ Akane nickte. „Du hast Recht.“ Sie drehte sich zu ihm hin und Ranma küsste sie. Sie lächelte. „Gehen wir nach Hause. Es ist schon spät geworden.“ sagte Ranma und stand auf. Akane stimmte zu. „Du hast recht. Das was zählt ist das Hier und Jetzt!“ Sie stand ebenfalls auf und sie gingen zurück zum Dojo.

Kapitel 16 - Der erste Hinweis

Am nächsten Morgen wurden sie unsanft von Ryoga geweckt. Ranma ging zur Tür als er Ryoga´s Stimme hörte. „Was ist denn los?“ fragte Ranma im Halbschlaf. In diesem Augenblick kam Akane herunter. „Guten Morgen Ryoga. Was ist denn los?“ fragte sie ebenfalls. „Ich habe Shampoo gesehen! Gestern, als ich auf dem Weg nach Hause war, hörte ich aus einem Wald Stimmen. Ich ging hinein und sah Shampoo! Aber als ich näher heran ging löste sie sich in Luft auf und verschwand. Ich habe den ganzen Wald durchsucht, aber nichts gefunden.“ Ryoga schnaubte aufgeregt. Ranma und Akane wussten nicht was sie von der Geschichte halten sollten. „In welchem Wald war das?“ fragte Akane. „Ich..“ Ryoga wurde von Ranma unterbrochen. „Ich wette du hast keine Ahnung in welchen Wald du gestern warst. Habe ich recht?“ Ryoga nickte verlegen. „Nach dieser Erscheinung habe ich euch sofort aufgesucht!“ sagte er. „SOFORT!?“ flüsterte Ranma spöttisch zu Akane. Sie ignorierte ihn aber und fragte Ryoga: „Heisst das du hattest keinen Schlaf?“ Ryoga verneinte die Antwort. „Ich habe den Ausgang aus dem Wald gesucht, konnte ihn aber bei der Dunkelheit nicht finden. Also habe ich im Wald übernachtet.“ sagte er. „Es war VOLLMOND!“ sagte Ranma. Ryoga wurde wütend. „Ich habe keinen Mond gesehen!“ sagte er. Akane beruhigte die beiden. „Ich mache uns Frühstück.“ sagte sie. „Ja. Danke Akane.“ sagte Ranma. Während sie frühstückten überlegten sich die drei wie sie der Spur folgen können. „Wir müssen den Wald unter die Lupe nehmen.“ sagte Ranma. „Ja, genau! Vielleicht taucht Shampoo noch einmal auf!“ Akane stimmte Ranma zu und so beschlossen sie die Wälder in der Gegend zu durchsuchen. „Es gibt drei Wälder in der Gegend. Wir fangen mit dem nahesten an.“ sagte Ranma. Mit dem Bus fuhren sie bis an den Stadtrand. „Ist das der Wald?“ fragte Akane. Ryoga hatte aber keine Ahnung. „Lasst uns reingehen.“ sagte Ranma.

Kapitel 17 – Schicksal

Sie gingen in den Wald hinein und schauten sich um. „Ich finde das ist zwecklos. Wir vergeuden nur unsere Zeit. Ich habe gestern das ganze Gebiet abgesucht und nichts gefunden.“ sagte Ryoga. Ranma hörte aber nicht auf ihn und ging noch weiter in den Wald hinein. Immer düsterer und gespenstischer wurde es. „Ich war noch nie so weit im Wald. Das sieht ja gespenstisch aus!“ sagte Ranma erstaunt. Als sie noch weiter gingen fühlten sie sich immer unwohler. „Es wird immer dunkler.“ bemerkte Ryoga. „Das bilden wir uns nur ein. Es ist doch erst kurz vor Mittag.“ sagte Ranma. Akane sah das aber anders. „Aber Ryoga hat recht. Seit wir in diesen Wald gegangen sind wurde es immer dunkler.“ sagte sie. Nun bemerkte auch Ranma dass es wirklich immer dunkler wurde. Sie blickten hinauf zum Himmel. „Aber das ist ja unmöglich!“ rief Ryoga erstaunt. Über ihren Köpfen erkannten sie durch die dicken Bäume eine schwache Lichtquelle. „Der Mond!“ rief Akane...

wird fortgesetzt...

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