Destiny awaits you, Ranma!

"Oh, hier ist Dr. Tofu´s Praxis. Erinnerst du dich an ihn?" - Hmm, ist das der Typ der mit dem Skelett herumläuft?" antwortete Ranma. "Ranma! Du kannst dich erinnern!" jubelte Akane. "Nein, er läuft nur gerade in unsere Richtung." sagte er. "Ka-Ka-Kasumiiii! Ahhh-haha-hui! Juhuuu!" jubelte er und sprang an den beiden vorbei. "Hallo Akane! Hallo Ranma!" rief Kasumi, die gerade aus Dr. Tofu´s Praxis kam. "Wie geht es denn unseren Patienten. Ich hoffe Akane hat dich nicht durch die ganze Stadt gezerrt und dir Löcher in den Bauch gefragt?" fragte sie und lächelte. "Na ja, ähh... da fällt mir ein: Ich habe einen riesen Hunger. Ich könnte einen Bären verspeisen. Komm! Lass uns hier etwas essen!" schlug Ranma vor. "Ranma! Warte! Das ist Ukyo´s Restaurant!" antwortete Akane.
"Was ist damit?" fragte er. Als Akane ihn auf Ukyo vorbereiten wollte war er schon im Restaurant verschwunden. "Ranma! Oh Ranma Liebling, wie geht es dir! Ich habe gehört was mit dir passiert ist. Das ist schrecklich! Kannst du dich wieder an alles erinnern? Oh, hallo Akane!" - "Wer bist du?" fragte Ranma erstaunt. "Wieso nennst du mich Liebling?"

Kapitel 8 - Verlobter wider Willen

"Ranma? Weißt du nicht wer ich bin? Du weißt nicht dass wir beide verlobt sind, Schatz?" fragte Ukyo ein wenig enttäuscht. "Hey! Ich dachte ich wäre mit Akane verlobt?" erwiderte Ranma. "Was? Akane, schäme dich Ranma einfach anzulügen! Erst bringst du ihn ins Krankenhaus, dann verliert er das Gedächtnis damit du ihm sagen kannst ihr seid verlobt!!" fuhr sie Akane an. "Jetzt mach aber mal halblang Ukyo. Erstens habe ich ihm nie gesagt wir seien verlobt, zweitens habe ich mich schon tausendmal entschuldigt und drittens, er... liebt mich!"
- "Waaas? Ist das wahr Ranma? Wieso tust du mir das an?? Was ist mit mir? Denkst du gar nicht an mich? Wie ich mich fühle? Ist dir das egal?" schrie Ukyo. "Ich-äh-weiß-nicht... wer-du-bist. Ich kann mich an nichts erinnern." bedauerte er. "Hmm. Er ist total gelassen. Als ob ihm alles egal wäre. Ob er sich wirklich nicht an mich erinnert? Aber wieso erinnert er sich an Akane? Warum liebt er sie? Hat er ihr das gesagt?" dachte Ukyo. "Hast du ihm gesagt dass er dich angeblich liebt, Akane?" fragte sie wütend und wollte zum Schlag ausholen. "Halt! Warte mal. Sie hat überhaupt nichts damit zutun. ICH habe herausgefunden dass wir beide verlobt sind, ICH habe ihr gesagt dass ich sie liebe und ich meine es auch so. Egal wer ich war und welche Erfahrungen ich mit Akane gemacht habe. Ich liebe sie. Und ich denke nicht dass du die Wahrheit sagst, Ukyo!" mischte sich Ranma ein. "A-Aber Ranma... ich... uhhhhuhuhuuuu!!" Ukyo lief heulend aus dem Restaurant. "Ranma, ich wusste nicht... dass du so für mich..." sagte Akane. "Aber ich sagte dir doch schon dass ich dich liebe!" unterbrach Ranma sie. "Ja, aber du kennst mich ja nicht. Ich bin ein Machoweib. Du selbst hast es ja gesagt." erwiderte Akane und verließ ebenso wie Ukyo heulend das Restaurant.

Kapitel 9 - Eine Stadt voller Irrer

"Aber, Akane... bin ich immer so? Zuerst diese Ukyo, dann auch noch Akane. Bin ich doch ein Unglücksbringer?
Aber... wer bin ich denn? Genau! Ich bin Ranma. Ja! ICH BIN RANMA SAOTOME! Und ich liebe dich Akane!" Er verließ ebenso das Restaurant. Ranma lief den Weg entlang, obwohl er keine Ahnung hatte, wo Akane hingelaufen ist. "Ich bin Ranma Saotome, und ich liebe Akane." dachte er sich immer wieder. Er wollte soeben wieder anfangen zu schreien als er von einer netten alten Frau mit kaltem Wasser angespritzt wurde! "Entschuldigung!" rief die alte Frau Ranma, jetzt in seiner weiblichen Form, nach. "Ich bin Ranma, ich bin Ranma, ich bin..." Er wurde unterbrochen. "Oh, Mädchen mit dem Zopf! Wie sehr habe ich dich vermisst." rief eine uns nur sehr bekannte Stimme und sprang auf Ranma zu. Ranma stand nur regungslos da. "I-ich sehe hier nirgendwo ein Mädchen." sagte er zu Kuno. "Aber mein süßer Schatz. Wie kommst du denn auf die Idee dass ich mit einer anderen ausgehe? Ich bin zutiefst erschüttert dass du so was von mir denkst meine Angebetete." erwiderte er. "Verschwinde du Perversling! Ich bin doch kein Mädchen! Ich suche nach meiner Verlobten, Akane. Kennst du sie? Sie hat kurze schwarze Haare und..." da wurde er von Kuno unterbrochen. "Was sagst du? Akane Tendo, deine Verlobte? A-aber du bist doch? Aber wie kann das sein? Du bist doch nicht etwa...?"
"Was meinst du? Ich bin Ranma Saotome. Ich suche nach meiner Verlobten Akane. Weißt du wo sie ist oder nicht? Wer bist du überhaupt? Ich finde in dieser Stadt sind alle total durchgedreht!" fragte Ranma ein zweites Mal. Kuno starrte jetzt nur noch auf Ranma. "R-R-Ranma Saotome? Wieso gibst du dich als Ranma aus? Soll das ein Scherz sein? Mit Tatewaki Kuno scherzt man aber nicht. Aber ich werde über deinen geschmacklosen Kommentar hinwegsehen und dir erlauben mit mir auszugehen." sagte er. Ranma wurde es allmählich zuviel und verabschiedete sich mit einem Tritt ins Gesicht. "Tut mir leid, aber ich hab’s eilig!" rief er Kuno zu. "Könnte es sein... Ranma..." murmelte er als er auf dem Boden lag.

Kapitel 10 - Alles nur ein Alptraum

Ranma war immer noch auf der Suche nach Akane. "Verdammt. Wenn ich doch bloß wüsste wo sie wohnt." Er spazierte neben dem Bach entlang. "Oh, wo bist du nur Akane." Er beschloss eine kleine Pause zu machen und setzte sich ans Flussufer und warf Steine in den Bach. "Wo bist du... wo?" fragte er sich. Da überfiel ihm die Müdigkeit und er schlief ein. Am nächsten Tag wurde er unsanft von zwei Kinder geweckt. "Haaalloooo. Lebst du noch?" - "Schau, sie ist wach!" - "Hallo, wie heißt du denn?" fragte das eine Kind. "R-Ranma... Saotome." antwortete er im Halbschlaf. "Hey! Das stimmt nicht. Ranma ist doch ein Junge. Er wohnt zwei Straßen weiter von hier." sagte das zweite Kind. "Aber, ich bin es. Ranma." versuchte er es weiter. "Aber du bist ja ein Määädchen!!" sagte das erste Kind. "Was? Aber wieso sagt jeder ich bin ein Mädchen?" fragte er die beiden. Aber die Kinder standen nur blöd herum. "Sieh doch mal ins Wasser." schlug das eine Kind vor. Vorsichtig beugte er sich über das Wasser. Da wurde er ganz blass und er griff sich auf die Brust. "Was-Was geht hier vor? Ich war doch eben noch ein Junge oder?" fragte er wieder die Kinder "Oh Mann, die hat echt ein Rad ab. Die muss doch etwas auf den Kopf bekommen haben!" flüsterte das eine Kind zum anderen. "Aber klar! Ich hab ja einen Schlag auf den Kopf bekommen! Jetzt ist alles klar! Ich bin sicher von einer Brücke gestürzt und habe mir den Kopf angeschlagen. Und diese ganzen letzten Tage waren nur ein Traum." rief er. "Komm, wir gehen. Die tickt nicht ganz richtig." flüsterte das eine Kind und sie verschwanden beide in einer Seitenstraße.

Kapitel 11 - In einer fremden Stadt

"Aber woher kenne ich dann diesen Ranma? Bi-Bin ich etwa Akane? Aber genau! Ich bin Akane! Und ich bin mit Ranma verlobt!" rief er und machte sich wieder auf den Weg. "Was hat der kleine Junge gesagt? Zwei Straßen von hier? Aber in welche Richtung hat er gezeigt? Ach, jetzt weiß ich es wieder! Er hat in diese Richtung gezeigt. Oh Ranma, ich kenne dich ja nicht einmal. Ob wir wirklich verlobt sind?" In Gedanken versunken spazierte er die Straße entlang. "Hmm, welches Haus ist es denn? Hey, ein Dojo. Ich frage besser mal nach." Ranma betrat das Haus. "Hallo? Ist jemand da? Ich such nach einem Ranma der hier in der Nähe wohnen soll." rief er. Plötzlich hörte er von oben Radau. Plötzlich erkannte er einen Panda, der die Treppe herunterlief. "Waaahh. Schon wieder ein Panda. Ich dachte ich hätte nur geträumt!" rief er.
´Ranma, wir hatten uns Sorgen um dich gemacht´ stand auf dem Schild das der Panda in der Hand hielt. "Aber, ich bin doch nicht Ranma...oder? Mir... wird... plötzlich... " stammelte er und fiel in Ohnmacht.

Kapitel 12 - "Wenn ich nicht sie bin..."

"Ranma, es tut mir leid dass ich dich im Stich gelassen habe." flüsterte Akane ihm zu. "Also, wirklich Akane! Das muss ich dir schon sagen. Zuerst schlägst du ihn krankenhausreif und als er wieder draußen ist lässt du ihn einfach in einer ihm fremden Stadt allein. Das ist aber schon verantwortungslos Schwesterherz." warf ihr Nabiki
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