Destiny awaits you, Ranma!
Gefahren diese Quellen beherbergen und bald darauf wurden wir Zeugen unserer eigenen Dummheit. Er hat mich in die Quelle gestoßen und seitdem verwandle ich mich in „Sie“. „Kannst du dich an was anderes erinnern?“ fragte Ryoga. „Ja. An vieles. Ich kann es nur nicht richtig zusammensetzen.“ Ranma stand auf. „Ranma, das ist ein gewaltiger Fortschritt.“ sagte Akane. Als Ranma ihr darauf antworten wollte fing die Erde an zu beben. „Ah! Das seien Quelle die ihr sucht! Kommen sie!“ sagte der Jusenkyo Führer. Ungeduldig gingen sie an den Quellen vorbei Richtung Norden. „Das ist Mount Kensei. In Höhle ihr findet Quelle.“ Nach einer Weile erreichten sie den Berg. „Höhle weiter rechts!“ sagte der Führer und erreichte nach einer Weile den Eingang. Ungeduldig gingen sie ins Innere. „Hier geht es runter.“ Ranma erhielt vom Jusenkyo Guide eine Taschenlampe. Danach stiegen sie in die Tiefe hinunter.
Kapitel 6 – Der Ursprung der Quellen
Als sie unten ankamen schaltete Ranma die Taschenlampe ein. „Waren sie schon einmal hier?“ fragte Ranma. „Oh, ich komme oft hierher! Ist guter Platz zum Entspannen.“ sagte der Guide. „Und wohin müssen wir gehen?“ fragte Ryoga ungeduldig. „Herrschaften folgen mir!“ sagte er und ging voran durch das unterirdische Gewölbe. Nachdem sie einige Gänge hinter sich hatten wurde es immer kälter. „Brr! Es wird ganz schön kalt!“ sagte Akane. Ranma zog seine Jacke aus und legte sie Akane an. „Wie weit ist es denn noch?“ fragte er. „Wir bald am Ziel. Zuerst müssen wir aber über unterirdischen See!“ sagte der Guide. „Hier unten gibt es einen See?“ fragte Akane. Er nickte. „Das sein berühmte See der Flüche. Nach Legende vor 10.000 Jahren dieser See ist entstanden. Menschen von ganz China kamen um im See zu baden. Eines Tages großes Erdbeben kam, verschüttete See und die Menschen wurden unter Steine begraben. 2000 Jahre später hatte Wasser erreicht Jusendo, das seien Ursprungsquelle von Jusenkyo. So verteilte sich Wasser in Quellen und so entstanden die ersten verfluchten Quellen. Jede beinhaltet eine andere Seele. Bis heute schon über 160 Quellen!“ erzählte der Guide. „Deshalb verwandelt man sich? Die Seele des Ertrunkenen fließt dann in deinen Körper?“ fragte Ryoga. „Ja ja. Genau!“ Der Guide nickte. „Aber wieso gibt es dann eine Quelle von mir? Ich bin nicht ertrunken!“ fragte Akane. „Als du in die Quelle gefallen bist musst einen Teil deiner Seele zurückgelassen haben.“ sagte Ranma. Der Guide nickte. „Ja ja. Das richtig. Ein Teil du zurückgelassen hast.“ Nach 15 Minuten erreichten sie den See. „Und wie kommen wir da hinüber?“ fragte Ryoga. „Hier in der Tiefe lebt ein Tier. Das kann uns bringen auf andere Seite.“ Er holte ein Instrument aus seiner Tasche und pfiff hinein. Eine seltsame Melodie hallte durch die Höhle. Da hörten sie von der anderen Seite ähnliche Töne und schon kurz darauf kam ein riesiges „Monster“ auf sie zu. „Das war Mensch der ist gefallen in Quelle vor 4.700 Jahren. Er wurde verwandelt in diese Kreatur und seitdem hier er gefangen ist.“ erzählte der Guide die traurige Geschichte des Menschen der vor 4.700 Jahren hier in eine Kreatur verwandelt wurde. (;-> ) Die Truppe stieg auf die Kreatur. Langsam machte sich die Kreatur auf den Weg.
Kapitel 7 – Die Quelle des Ursprungs
Auf der anderen Seite angekommen, setzten sie ihren Weg fort. Nach einem weiteren Gang erkannten sie am Ende ein Licht. „Woher kommt das Licht?“ fragte Akane. „Da vorne ist die Quelle!“ sagte der Guide. „Endlich! Wir sind da! Die Quelle des Ursprungs!“ rief Ryoga. und sprintete um die Ecke. Ranma und die anderen folgten ihm. Als sie um die Ecke bogen erkannten sie dass der Weg ins Freie führte. „Was? Aber das ist ja ein Ausgang aus der Höhle!?“ rief Akane erstaunt. „Das ist wahr. Aber wir immer noch unter der Erde. Dieses Tal liegt 300 m unter der Oberfläche. Die Quelle noch mal 100 m tiefer. Sie näherten sich einem Felsvorsprung und schauten hinunter. Das Tageslicht wurde von den Steinen reflektiert und ließ den See in einem strahlend schönen Blauton schimmern. „Wow! So einen wunderschönen See habe ich noch nie gesehen!“ rief Akane erstaunt. „Los Ranma! Wir sind endlich am Ziel.“ sagte Ryoga. Akane schaute zu Ranma hinüber. „Was hast du denn? Bist du nicht froh darüber? Du kannst wieder ein ganz normaler Mann werden.“ Ranma ignorierte Akane und ging ein paar schritte zurück und setzte sich auf einen Stein. „Ich kann das nicht.“ murmelte er. „Was redest du da Ranma“ Akane näherte sich ihm. „Ich kann das nicht tun! Ich meine... das kann ich ihr nicht antun! Ich weiß dass es seltsam klingt aber sie ist ein Teil von mir. Ich kann einfach nicht... sie ist meine bessere Hälfte.“ sagte er und schmunzelte kurz. Akane nahm seine Hand. „Egal wie du dich entscheidest ich halte zu dir.“ sagte sie. „Danke Akane...“ Ranma gab Ryoga eine Flasche. „Bitte fülle diese Flasche mit dem Ursprungswasser... für meinen Vater!“ Ryoga nahm die Flasche an sich. „Und du kommst wirklich nicht mit?“ fragte Ryoga. Ranma schüttelte den Kopf. „Meine Erinnerungen sind noch nicht vollständig zurückgekehrt, aber ich kann mich an sie erinnern. Sie ist ein Teil von mir. Ich kann sie nicht einfach töten.“ sagte Ranma. „Ich kann das verstehen... Ich werde P-Chan auch vermissen!“ sagte Akane.
Kapitel 8 – Abschied von dem Ferkel
Ryoga schaute zu Akane. „Es war nicht immer leicht als kleines Ferkel, jedoch habe ich die Zeit mit dir
wirklich genossen.“ sagte Ryoga zu Akane. Danach stieg er hinunter. Der Weg war ziemlich steil. Als er
die Hälfte hinter sich hatte machte er eine Pause. „Ist alles in Ordnung?“ rief Ranma zu Ryoga hinunter. „Alles in Ordnung! Es ist ziemlich schwierig sich hier festzuhalten!“ Er holte tief Luft und setzte seinen Weg fort. „Endlich. Nach 5 Jahren bin ich endlich am Ziel.“ Mit einem geschickten Sprung stürzte er sich in den See. Als er das Wasser berührte spürte er wie sich seine „Ferkel-Hälfte“ von ihm löste. Er sah P-Chan vor seinen Augen. Dann verschwand er in den dunklen Tiefen. Ryoga war erstaunt über dieses Phänomen. „Leb wohl!“ dachte er sich und tauchte auf. „Ich bin wieder ein vollständiger Mann!“ rief er voller Freude zu den anderen hinauf. Er füllte die Flasche mit dem Wasser und machte sich an den Aufstieg. Es war ein mühsamer Aufstieg da die Flasche schwer war. Er hatte Mühe sich an der steilen Wand festzuhalten. Akane guckte immer wieder hinunter. Schließlich hat es Ryoga geschafft und ließ sich voller Erschöpfung aber auch Erleichterung auf den Boden fallen. Ranma streckte ihm die Hand entgegen und half ihm auf. „Danke!“ sagte Ryoga und bedankte sich ebenfalls bei Akane: „Ich bin erleichtert dass du nicht mehr wütend auf mich bist. Ich danke dir für deine Hilfe und wünsche dir und Ranma viel Glück. Ihr seid ein Traumpaar!“ rief er überglücklich. Akane und Ranma wurden ein wenig verlegen. „Äh, lasst uns aufbrechen.“ sagte Ranma und ging voran.
Kapitel 9 – Die Geschichte der Bären
Als sie wieder bei den Quellen waren, quälte Ranma eine Frage. „Was ist los, Ranma?“ fragte Akane die Ranma schon eine ganze Weile ansah. „Akane, was wolltest du eigentlich bei den Quellen?“ fragte er. Akane senkte den Kopf. „Tja, weißt du... ich wollte ein Heilmittel suchen. Deshalb bin ich hier hergekommen. Ich wollte eigentlich selbst zu der Naniichuan-Quelle gehen aber diese beiden Bären haben mich angegriffen.“ sagte sie. „Ja, diese Typen sind schlimmste Bande in Gebiet. Wahrscheinlich haben getötet alte Frau weil gedacht haben sei junges Mädchen!“ erklärte der Guide. „Das heißt, wenn du nicht gekommen wärst, Ranma, dann wäre ich jetzt... tot! ?“ fragte Akane. „Sie haben Glück gehabt!“ sagte der Jusenkyo Guide. „Weiß jemand, wo sich diese Typen herumtreiben?“ fragte Ryoga. Er schüttelte den Kopf. „Keiner weiß wer sie sind und wo sie sich aufhalten. Sie immer in Bärenform angreifen.“ erzählte er. „Wo liegt das nächste Dorf?“ fragte Ranma. „Was hast du denn vor?“ fragte Akane. „Diese Typen sind eiskalte Mörder. Du hast noch mal Glück gehabt, die alte Frau aber wurde getötet. Wenn du das gewesen wärst... ich kann ihnen nicht verzeihen!“ rief er. „Aber wie willst du diese Typen ausfindig machen?“ fragte Ryoga. Ranma blieb stehen. „Ich habe da schon eine Idee... .
Am nächsten Tag hielten sich Akane und Ryoga versteckt. Plötzlich sahen sie wie jemand auf sie zukam. Es war ein junges Mädchen in einem Trainingsanzug. mit rotem Zopf. „Und, habt ihr diese Typen schon gesehen?“ fragte Ranma die beiden. Sie schüttelten die Köpfe. Ranma joggte weiter. Als er zu dem großen Baum kam, wo auch Akane angegriffen wurde, tauchten vor und hinter ihr zwei Bären auf und rannten auf sie zu.
Kapitel 10 – Die Festnahme
„Hilfe! Helft mir! Zwei Bären greifen mich an!“ rief Ranma. „Das ist Ranma! Er hat sie gefunden!“ rief Ryoga und lief den Hügel hinauf. „Hey! Ihr dummen Bärenimitatoren! Jetzt seid ihr dran!“ rief Ryoga und stieß einen der Bären auf den Boden. Ranma holte derweil einen Kessel mit heißem Wasser und schüttete es dem zweiten Bären über den Kopf. Er verwandelte sich in einen kleinen kahlköpfigen Mann. „Hey! Das ist ja kochendes Wasser!“ rief er wütend. „Ihr habt es auch nicht anders verdient!“ rief ihm Ranma zurück. Der Mann lief auf Ranma zu jedoch kontert Ranma seinen Angriff und schleuderte ihn auf den Boden. Ich habe zwar noch nicht all meine Erinnerungen wieder, aber dich schaffe ich auch noch im Schlaf!“ rief Ranma. Ryoga hatte inzwischen andere Probleme und kämpfte immer noch mit dem zweiten Bären. „Ranma! Das Wasser!“ rief er. Ranma eilte mit dem zweiten Kessel zu Ryoga und schüttete das kochende Wasser über den Bären. Er