Fanfic: Heaven Dreams

Kapitel: Was sich liebt, das neckt sich?

Hi leute!
Da bin ich mal wieder. Ich weiß: Ich brauche viel zu lange. ~.~ Naja.. hab halt leider viel zu tun. *seufz*
Tja..... ich weiß leider gar nicht was ich zu dem Kapitel sagen soll. Irgendwie passiert nicht viel, aber ich denke, das nächste Kapitel wird um so besser. Will euch jetzt aber auch nicht unnötig volllabbern.
Danken tu ich auf jeden Fall Steffi, Blackrose und Heaven, weil sie mir so schöne Kommis geschreiben haben. ^^Hab mich rießig gefreut. und natürlich allen meinen Leasern. ^^

Viel Spaß!

Einen Moment lang war ich ein wenig irritiert. Wie kam er den auf so was und überhaupt.....
„Sagt grade der richtige!“, sagte ich ihm meine Meinung. „Hey..“, kam es sofort empört zu mir zurück. „Soweit ich weiß stimmt mit mir sehr wohl alles. ~.~“ „Klar. Nur das du auf einmal wie vom Himmel gefallen in meinem Bett auftauchst, meinen Alltag auf den Kopf stellst, komischer Weiße die Namen aller meiner Freunde Auswendig aufsagen kannst und sogar weißt in wen ich..... ach vergiss es.“, erklärte ich, brach jedoch ab. „Stimmt genau. Ich weiß sogar in wen du verknallt bist. ^^ *hehehehe* Aber glaub mir, das ist kein Grund zur Beunruhigung.“, beendete er meinen Angefangenen Satz. „Ich bin gar nicht in ihn verknallt. >.< Besonders dann, wenn etwas für dich nicht beunruhigend ist, muss man auf der Hut sein.“, konterte ich. „Bist du wohl. Bist du wohl!“, ärgerte er mich weiter. „Blöder Idiot.“, gab ich ziemlich sauer zurück und zog ihm mit meiner Faust wieder eine über. „HEY!“, schrie er mich an als sich nun schon die zweite Beule auf seinem Kopf breit machte. „Selber schuld.“, entgegnete ich mit höchster Zufriedenheit in der Stimme. „Zicke.....“, murmelte er halblaut vor sich her und obwohl ich das sehr wohl gehört hatte sah ich ein einziges mal darüber hinweg und hatte einfach nur gute Laune.

Kaum waren wir zuhause angekommen fing die Streiterei wieder an.
„Hör zu! Ich werde mich jetzt an diesen Tisch setzten und Hausaufgaben machen und wenn dir das nicht passt, hast du Pech.“, fuhr ich ihn wütend an. „Hausaufgaben machen ist so was langweiliges. Ich frage mich warum du das auch noch freiwillig machst. Kein Wunder, das du keinen Typen abkriegst, so öde wie du bist.“, brüllte er zurück. „Was hat den das mit Hausaufgaben zu tun?“, schrie ich. „Streber haben nie viele Freunde. Und wenn, dann nur aus Mitleid.“, erklärte er. „ACH JA? Wuste gar nicht, das du nur aus Mitleid hier bist. Wenn es dir hier nicht gefällt, kannst du gern wieder gehen. Ich halte dich sicher nicht auf! Im übrigen haben Streber immer noch mehr Freunde als solche Idioten wie du!“, konterte ich. „Zum Beispiel?“ „ Ich habe Kairi und Sora und wenn hast du? Niemand!“, wurde ich immer lauter. „Kairi? Hast du nicht gemerkt, das die kleine ganz eindeutig auf mich steht?“, wurde sein Tonfall wieder ruhiger. Frech grinste er mir ins Gesicht. „Weißt du was? Deine Blödheit wird nur noch von deiner Eitelkeit übertroffen.“, schrie ich, verließ den Raum und schlug die Tür hinter mir zu. Ich ging gradewegs zur Wohnungstür, als ich wieder eine Stimme hinter mir hörte. „Hey! Wo willst du hin.“, hörte ich Shoyu aus meinem Zimmer rufen. „Das geht dich gar nichts an.“, brüllte ich zurück, bevor ich auch diese Tür mit einem lauten Krachen hinter mir zuschlug. So ein blöder Idiot.....

Ich machte einen kleinen Spaziergang durch die Straßen. Endlich ein paar ruhige Minuten ohne ihn. Ich genoss es wirklich in vollen Zügen. Nach einer Stunde hatte ich mich so weit wieder abgeregt, das ich beschloss nach Hause zu gehen. Es blieb mir ja sowieso nichts anderes übrig..... Als ich dort angekommen war verschwand ich sofort in mein Zimmer, wo er das erste mal seit ich in kannte brav gewartet hatte. Welch ein Wunder! Auf jeden Fall drehte ich die Boxen meiner Anlage auf Maxi und hörte mir meine Lieblings CD in voller Lautstärke an. „Sag mal? Kannst du dieses ätzende Musikzeug nicht einmal aus lassen? Immer wenn du schlechte Laune hast, schmeißt du den Kasten an. Das ist doch Mord.“, quengelte Shoyu sofort. „Ich mache in meinem Zimmer Musik wann ich will. Außerdem finde ich die Musik sehr schön. Also halt deine Klappe und hör auf mir das auch noch zu vermiesen.“, meinte ich und duldete keine Wiederworte. „Ich weiß nicht, was daran schön ist..... das ist Geschrei vor `nem lauten Hintergrund.“ „Ach so..... verstehe. Der Herr mag keine Musik. Tja so ein Pech. Vielleicht sollte er dann doch besser gehen. Wo die Tür ist weist du ja.“, versuchte ich ihn los zu werden. „Ich kann Musik zwar nicht ausstehen, aber glaub mir, so schnell wirst du mich nicht los. Ich hab hier noch eine Aufgabe zu erledigen und vorher gehe ich nicht.“, meinte er und grinste wieder frech. „Ich frag erst gar nicht, was du für eine Aufgabe ist. Das ist wahrscheinlich eh wieder ein ‚Betriebsgeheimnis’.“, sagte ich gelangweilt und wollte mich grade anderen Dingen widmen, da wurde er plötzlich ernst. „Willst du morgen eigentlich immer noch zu ihm gehen?“ „ Ich wüste nicht was dich das anginge. Du bleibst eh schön brav hier.“ „Fey..... ich meins doch nur gut. Mit dem Typen stimmt etwas nicht. Und wenn du schon hingehst nimm mich wenigstens mit.“ „ Es wäre das erste mal, das du es gut mit mir meinst. Im Übrigen kann ich selbst auf mich aufpassen. Ich beherrsche immerhin Selbstverteidigung, aber vermutlich weißt du das ja.“, meinte ich und wandte mich wieder meiner Anlage zu. „Du nimmst mich kein bisschen ernst, oder?“, fragte er mich etwas betrübt. „Um ehrlich zu sein: Nein!“ „Das solltest du aber vielleicht, den deine Zukunft könnte davon abhängen.“ „Hör auf mit dem Quatsch. Sag doch einfach das es dir nicht passt, das ich mit ihm Ausgehe.“ „ Wer hat gesagt das es mir nicht passt?“ „Du führst dich auf wie ein Kleinkind. Wenn du eifersüchtig auf ihn bist, sag’s mir doch einfach.“ 1:0 für mich. *hehehehehe* „Momentchen mal! Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig. Ich frag mich sowieso die ganze Zeit, wie man mit dir überhaupt ausgehen kann. Du bist hässlich!“, meinte er sauer. „WAS!“, schrie ich zurück.
So ging es noch eine ganze Weile lang weiter.....

Als ich am nächsten Morgen aufwachte konnte ich den Nachmittag schon gar nicht mehr abwarten. Das würde ja SO COOL werden. *freu* Aber vorher musste ich noch einen einzigen blöden Schultag hinter mich bringen..... mit Shoyu. TT_TT
Ich wurde auf dem Schulhof freundlich von Kairi empfangen, allerdings interessierte Shoyu sie dann doch ein bisschen mehr als ich.
„Hey Izutake-kun! Hey Fey! ^^ Wie geht’s euch?”, fragte sie nach dem wir uns begrüßt hatten. „Gut, danke. Und dir?“, stellte ich die Gegenfrage. „Du kannst mich ruhig Shoyu nennen. ^^° Mir geht’s auch gut, danke.“, antwortete auch mein ‚Cousin’.
„Gut. Sagt mal habt ihr heute nach der Schule Zeit?“, kam prompt ihre nächste Frage. „Sorry. Ich bin heute schon verabredet. Aber du würdest mir einen großen gefallen tun, wenn du solange was mit Shoyu unternimmst.“, antwortete ich ausnahmsweise auch mal für uns beide. „Schade. Mit wem gehst du weg?“ , „Mit Sora. Weißt du noch? Dem coolen Typen vom Vorsprechen.“ , „ECHT? Cool! Dann wünsch ich dir viel Spaß. Ich mach gern so lange was mit Shoyu, wenn’s ihm recht ist.“, sagte sie und lächelte ihn an. „Moment mal.....“, stotterte er und sah uns entsetzt an. Bei diesem Anblick musste ich unwillkürlich grinsen. „Sorry.... ich kann nicht mit zu dir kommen..... ähm... ich muss noch..... tja..... ähm..... Fey helfen. ^^°“, versuchte er sich rauszureden. „Also ich denke ich bekomm das schon noch alleine hin.“, erklärte ich ihm mit breitem grinsen auf dem Gesicht. „Aber..... ähm..... ich.... hab noch was GANZ wichtiges zu erledigen.“, startete er einen neuen Versuch und sah sich ein wenig Hilfe suchend nach mir um, doch ich dachte gar nicht daran mir eine ausrede für ihn einfallen zu lassen oder ihn zu unterstützen. Warum sollte ich auch? Doch Kairi schien es geschluckt zu haben. „Wenn du noch was anderes vor hast ist das ok.“, meinte sie und schaute ein wenig geknickt zu Boden. Sie konnte einem richtig leid tun. Hoffnungslos in einen Idioten verknallt..... *seufz* Jedenfalls schaute mich Shoyu jetzt noch verzweifelter an, als vorher. Scheinbar hatte er nicht die Absicht gehabt sie zu kränken. Tja so ein Pech für ihn. „Aber..... aber heute Abend haben wir doch alle Zeit und dann können wir doch irgendwo hin gehen. ^^°“, meldete er sich ein wenig unsicher wieder zu Wort. „Wie wär’s wenn wir heute Abend alle zusammen in die Karaoke-Bar gehen würden?“, schlug ich vor und warf einen kurzen triumphierenden Blick zu Shoyu. „Gute Idee!“, stimmte mir Kairi zu und sah Shoyu bittend an. Ich wusste das er Musik nicht ausstehen konnte, Kairi ahnte jedoch nichts. „Wenn du nicht mitkommen willst gehen wir alleine.“, setzte ich noch hinzu. Einen Momentlang schien er zu überlegen, dann
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