Fanfic: Gedichte
Kapitel: Wahnsinnig vor Liebe
So, mal wieder eins von meinen Gedichten
Wahnsinnig vor Liebe
Wenn ich wand`re durch die Nacht,
Erscheinst du mir in voller Pracht.
Dein Haar strahlt so im Mondeslicht,
Als läg’ darauf `ne goldne Schicht.
Die Augen strahlen wie der helle Mond,
So sehr, dass sich das Hinschau’n zweimal lohnt.
Das Lächeln ist voll freud`ger Wonne,
Ich werd geblendet wie von der Sonne.
So bist du, ich liebe dich,
So erscheinst du mir allabendlich.
Das Blut pulsiert mir in den Adern.
Jetzt werde ich nicht lange hadern
Und komme zu dir ganz geschwind,
Bin gleich schnell mit dem Wind.
Dann kommt’s mir in den Sinn:
Wie dumm und blöd ich doch jetzt bin!
Du bist so fern, so ganz weit weg,
Und ich renne hier tief durch den Dreck!
Ich kann es ja doch eh nicht schaffen.
Warum dann diese Müh` mir machen?
Da kommt mir der Gedankensblitz,
Ich fasse in den Taschenschlitz.
Heraus kommen Stifte und Papier,
Ich schreib dir diese Zeilen hier.
Entstehen wird dann ein Gedicht,
Mit dem ich sagen will: vergiss mich nicht!
Ich hoffe, es hat gefallen und es ist nicht zu schnulzig.
Komentare sind wie immer erwünscht!