Fanfic: 3 Jahre ohne dich!!
Kapitel: Der letzte gemeinsame Kampf?
Hallöchen Leutz!
so das ist meine erste FF *fähnchen schwing* hab mich auch mal dazu aufgerafft eine zu schreiben. nur mein problem ist, ich musste meinen pc formatieren. jetzt ist natürlich alles weg, da ich einen virus hatte. *heul* vielleicht schreib ich mal wieder weiter, wenn ich wieder die lust dazu verspüre (und wenn mir wieder einfällt, was ich alles schreiben wollte) naja an alle ein größes dickes sorry, die wissen wollen wie es weiter geht.
heagdl euer blümchen
Kapitel 1: Der letzte gemeinsame Kampf?
„Naraku!! Lass deine Finger von Kagome!“ schrie Inu Yasha, als er sah, dass Naraku das Menschenmädchen am Hals packen wollte. Kagome konnte sich nicht aus seinen Klauen befreien, da Naraku stärker war und da sie noch zu geschwächt war vom Kampf mit seinen Abkömmlingen. Inu Yashas Wut stieg auf Naraku. Er holte mit Tessaiga aus und verfehlte Naraku nur knapp, da dieser gekonnt auswich. Dabei lies er jedoch Kagome hart am Boden aufkommen. Diese konnte sich nun nicht mehr bewegen, nicht einmal ihre Augen konnte sie offen halten. Sie fiel in Ohnmacht. Naraku wurde es zu gefährlich, da Inu Yasha in seiner Wut nicht mehr berechenbar war. Er verschwand in einer blauen Lichtkugel. Sango und Miroku die sich in der zwischen Zeit um Kagome gekümmert hatten, bekamen es mittlerweile mit der Angst zu tun, da sich das Mädchen aus dem 20. Jhd. nicht mehr aufwecken lies. Sie beschlossen so schnell es ihnen möglich war zurück in Kaedes Dorf zu kehren. Dort stellten sie fest das Kagome ins Koma gefallen war. „Die Anstrengung war zu groß für sie. Wir müssen jetzt sehr viel mit ihr Reden um sie wieder zurück zu holen.“ Gab Kaede als Erklärung. „Heute Nacht werde ich es als erster versuchen.“ „Aber Inu Yasha. Du bist selber viel zu schwach. Denk an deine Wunden.“ „Die heilen schon wieder. Ich konnte sie nicht beschützen, ich bin Schuld, dass sie im Koma liegt.“ Die anderen versuchten es ihm gar nicht mehr weiter auszureden, da sie ja alle wussten wie Dickköpfig Inu Yasha war. Da alle sehr müde und erschöpft vom Kampf waren, legten sie sich früh schlafen. „Hey Kagome wach doch bitte wieder auf. Es tut mir so leid, dass ich dich nicht besser beschützen konnte. Versprich mir bitte, dass du mir nicht böse bist auf das was ich jetzt mache. Glaub mir es ist am besten so.“ Inu Yasha nahm die schlafend Kagome auf den Arm und schlich mit ihr in Richtung des knochenfressenden Brunnens. Er sprang hinein, um so in Kagomes Zeit zu gelangen. Dort angekommen schlich er sich in Kagomes Zimmer. Er legte sie auf ihr Bett und sah sie mit traurigen Augen an. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sagte leise zu ihr „Vergiss mich nicht!“ Der Hanyou gab Kagome noch einen leichten Kuss auf die Stirn und verschwand dann. Den Juwel hatte er ihr zuvor noch abgenommen. Wieder in seiner Zeit angekommen verschloss er den Brunnen, sodass Kagome nicht mehr zurück ins Mittelalterlich Japan konnte. Jedoch konnte er nun auch nie wieder zu Kagome. Tränen stiegen ihm bei diesem Gedanken erneut in die Augen. Noch in der selben Nacht verlies Inu Yasha das Dorf um alleine weiter nach den Splittern des Juwels der vier Seelen suchen konnte. Ohne seine Freunde und ohne Kagome.