Fanfic: Nach einem Ende kommt auch ein Anfang
Untertitel: Kapitel 1
Kapitel: Neue Gefahren
Es ist ja nicht schwer zu erraten was passiert, wenn der Pharao wieder an seine Macht gelangt ist und vorerst wieder alles einigermassen in Ordnung ist.Genau! Schule! In Japan geht die Schule wieder los und es heisst wieder früh aufstehen. Der einzige der sich darüber freut ist Duke Devlin. "Mädchen, Mädchen, Mädchen!"
Aber es gibt auch normale hier in Tokyo.
"Kago-Chan komm jetzt!" Bakura zog seine Schwester vom Soga, die gerade eine Tasee Kaffee in der Hand hatt und Fernseh guckte. RUMS Kagome liess ihre Tasse fallen und die gesamte braune Brühe breitete sich auf dem Parkett aus. Sie schaute ihren Bruder böse an, während sie versuchte heile aufzustehen und nicht in den Kaffe zu treten. Bakure grinste.
"Schwesterchen ist doch nicht so schlimm. In der Ecke stehen Wischmop und Eimer und du kannst es wegwischen." Er drehte sich um und wollte gerade lauthals lachend gehen, als er mit einem Fuss am Sessel hängen blieb und sich frontal langlegte. Nun saßen die einzigen noch aus der Familie Ryou übriggebliebenen auf dem Boden und schauten sich an.
Beide bekamen so einen Lachkrampf, dass sie schon Bauchschmerzen hatten Kagome stand als erstes auf und half ihrem Vruder hoch. Bakura ist Kagomes 5-Monate älterer Bruder. Als sie 8 Jahre alt waren, starb ihre Mutter bei einem nie aufgeklärten Unfall. Als ihr Vater dann auch noch verschwand, waren die beiden auf sich alleine angewiesen.
Ihre Mutter war gebürtige Ägypterin und ihr Vater Japaner. Bakura hat sehr viel ähnlichkeit mit seinem Vater, die helle Hautfarbe und die Augen lassen besonders die Verwandschaft zwischen den beiden vermuten. Ausserdem ist er der totale Mädchenschwarm auf der Schule. Kagome hingegen, hat viel von ihrer Mutter geerbt. Da sie die typische Hautfarbe einer Ägypterin besitzt, kann man nicht auf einen Blick erkennen, dass Bakura und sie Geschwister sind. Beide besitzen auch Milleniumsgegenstände. Bakura den Milleniumsring und seine Schwester die Waage. Beide Ryous sind ausgezeichnete Duellanten.
Bakura hatte sich endlich dazubereiterklärt seiner Schwester beim Aufwischen des Kaffees zu helfen. Es war bereits 8.20 Uhr und in 10 Minuten fing die Schule an. Dieses mal war es Kagome die ihren Bruder aus der Tür zog. "Beeil dich junge, wenn wir heute wieder wegen dir zu spät kommen, du hast doch unsere Schlüssel, mache ich Katzenfutter aus dir!" Bakura grinste.
Währenddessen hatten sich die anderen in der Klasse versammelt und wurden von den anderen aus der Klasse nach dem Battle City-Finale ausgefragt. Yugi grinste nur und Joey fing an zu prahlen. Tea und Tristan mussten schon aufpassen das er nicht ZU sehr übertrieb. Duke war dabei baschäftigt einige Mädchen mal wieder mit seine Würfeltricks zu beeindrucken, als die Tür aufging. Kagome stolperte mit Bakura im Schlepptau ind die Klasse rein und liess sich auf dem Stuhl neben Tea nieder.
"Ich...kann...nicht...mehr!" keuchte sie. Tea lachte nur als sie Bakura sah, der überhaupt nicht erschöpft sich neben Yugi setzte. "Na Alter, hast du deine Schwester wieder gequält?" Joey setzte sich zu Bakura auf die Fensterbank und grinste. Bakura schaute ihn mit unschuldig grossen Augen an und schüttelte den Kopf. "Ich? NEEIN!!!"
Plötzlich ging die Tür auf und die Lehrerin Frau Kishimoto batrat die Klasse. "Konnichi Wa meine Lieben!" Die Klasse drehte sich zu ihr und Paris machte seine Lehrerin darauf aufmerksam, dass sie die Tür nicht geschlossen hatte. Frau Kishimoto lächelte ihr Lächeln, das Kagome nur allzugut kannte. Dieses ich-hab-was-für-euch-Lächeln. Und tatsächlich.
Sie ging raus und rief jemanden. Als sie wieder reinkam folgte ihr ein gutaussehender Junge, wie Kagome meinte. Groß, muskolös und nicht hässlich, wie auch einige der anderen Mädchen erkannten. Plötzlich stutze sie, Bakura klappte der Mund auf, Tea stieß einen Schrei von Verwunderung aus, Joey und Tristan stockte der Atem und Yugi und Duke konnten absolut nix mehr dazu sagen.
"Das ist Marik Ishtar, euer neuer Mitschüler. Ich hoffe ihr werdet ihn in eure Gruppe integrieren." Marik wollte sich gerade selber vorstellen, als er seinen betsen Freund Bakura erkannte. Voller Verwunderung, liess er seinen Blick weiter durch die Klasse schweifen und erkannte auch Yugi, Kagome, die anderen und sogar Seto Kaiba. Frau Kishimoto war auch recht verwundert, dass er schon so viele kannte. "Wie ich sehe kennst du schon einige hier, Marik. Darf ich fragen woher?" Er nickte. "vom Battle City Turnier." Einige Mädchen fingen an zu kreischen und zu schnattern. Kagome sah zu ihnen rüber und verdrehte die Augen. "Marik du kannst dich ja neben Bakura setzten." wandte Frau Kishimoto schliesslich ein.
Nach der Schule hatten sich alle bei Yugi verabredet, um für Joey eionen neuen Deck zusammenzustellen. Tristan empfand das zwar als überflüssig, da ja im Moment sowieso keine Duelle mehr stattfanden, aber er wollte seinem Freund die Freude nicht verderben. Duke war nicht mitgekommen, da er in seinen Laden noch neue Lieferungen bekam und die selbstverständlich selber ausprobieren musste. Dafür hatte Bakura Marik im Schlepptau und Kagome verdrehte nur die Augen, kam aber letzten Endes doch mit.
Während Joey sich seine neu ersteigerten Karten ansah und vor Stolz beinahe platzte, Yugi ihm half sie in sein Deck zu integrieren, beobachtete Kagome ihren Bruder und musste plötzlich lachen. Tristan, Marik und er fingen plötzlich an, sich sehr intensiv über Motorräder zu unterhalten. Sie war froh, dass Bakura in Marik einen Freund fürs Leben gefunden hatte. Eine beste Freundin besaß sie schliesslich auch. Tea Gardner. Gut da war noch Ishizu Ishtar, die Schwester von Marik, aber Kagome meinte sie wäre viel zu streng, deshalb mochte Kagome sie nicht. Ausserdem ist sie eine Zukunftsschwaflerin. Seit dem Krieg wusste Kagome, dass sie die Reinkarnation von Nefertiri, der Tochter der Katzengöttin Bastet war und das Ishizu sie in ihrer Prophezeiung nicht gesehen hatte.
Im selben Moment, mitten in Tokyo, trafen sich Armelda und Waron. Die beiden waren die Handlanger von Dutch, der über einen Ritualsring verfügte, der es ihm erlaubt eine ägyptische Götterkarte zu spielen, ohne einen Milleniumsgegenstand zu besitzen. Nun waren sie im Auftrag, die mittlerweile vier ägyptischen Götterkarten zu stehlen.
"ich übernehme...ääähm....genau! Diese kleine Ägypterin, wie heisst die noch?!" Waron stutzte. Armelda verdrehte die Augen. "Jenachdem...entweder meinst du Ishizu Ishtar, oder Kagome Ryou. Ich denke aber du hast es auf die letztere abgesehen, da Ishizu keine Götterkarte mehr besitzt. Leg dich bitte nicht mit der an. Sie ist eine Meisterduellantin, so wie Kaiba und Muto." Waron grinste und starrte in den Himmel. Gestern hatte es noch geregnte, deshalb onnte man immer noch den leichten Geruch von nassem Asphalt riechen, aber der Himmel war klar und keine einzige Wolke war zu sehen.
Waron war 17 Jahre alt und genau wie Duke, Bakura und mittlerweile sogar Marik ein echter Mädchenschwarm. Er hatte sich voll in Bakuras Schwester verknallt, wobei es bei ihm keine Ausnahme ist irgendein Mädchen attraktiv zu finden. Er hatte sich fest entschlossen, Kagome davon zu überzeugen, dass er DER Mann ihrer Träume sein würde.
Aber es gibt auch normale hier in Tokyo.
"Kago-Chan komm jetzt!" Bakura zog seine Schwester vom Soga, die gerade eine Tasee Kaffee in der Hand hatt und Fernseh guckte. RUMS Kagome liess ihre Tasse fallen und die gesamte braune Brühe breitete sich auf dem Parkett aus. Sie schaute ihren Bruder böse an, während sie versuchte heile aufzustehen und nicht in den Kaffe zu treten. Bakure grinste.
"Schwesterchen ist doch nicht so schlimm. In der Ecke stehen Wischmop und Eimer und du kannst es wegwischen." Er drehte sich um und wollte gerade lauthals lachend gehen, als er mit einem Fuss am Sessel hängen blieb und sich frontal langlegte. Nun saßen die einzigen noch aus der Familie Ryou übriggebliebenen auf dem Boden und schauten sich an.
Beide bekamen so einen Lachkrampf, dass sie schon Bauchschmerzen hatten Kagome stand als erstes auf und half ihrem Vruder hoch. Bakura ist Kagomes 5-Monate älterer Bruder. Als sie 8 Jahre alt waren, starb ihre Mutter bei einem nie aufgeklärten Unfall. Als ihr Vater dann auch noch verschwand, waren die beiden auf sich alleine angewiesen.
Ihre Mutter war gebürtige Ägypterin und ihr Vater Japaner. Bakura hat sehr viel ähnlichkeit mit seinem Vater, die helle Hautfarbe und die Augen lassen besonders die Verwandschaft zwischen den beiden vermuten. Ausserdem ist er der totale Mädchenschwarm auf der Schule. Kagome hingegen, hat viel von ihrer Mutter geerbt. Da sie die typische Hautfarbe einer Ägypterin besitzt, kann man nicht auf einen Blick erkennen, dass Bakura und sie Geschwister sind. Beide besitzen auch Milleniumsgegenstände. Bakura den Milleniumsring und seine Schwester die Waage. Beide Ryous sind ausgezeichnete Duellanten.
Bakura hatte sich endlich dazubereiterklärt seiner Schwester beim Aufwischen des Kaffees zu helfen. Es war bereits 8.20 Uhr und in 10 Minuten fing die Schule an. Dieses mal war es Kagome die ihren Bruder aus der Tür zog. "Beeil dich junge, wenn wir heute wieder wegen dir zu spät kommen, du hast doch unsere Schlüssel, mache ich Katzenfutter aus dir!" Bakura grinste.
Währenddessen hatten sich die anderen in der Klasse versammelt und wurden von den anderen aus der Klasse nach dem Battle City-Finale ausgefragt. Yugi grinste nur und Joey fing an zu prahlen. Tea und Tristan mussten schon aufpassen das er nicht ZU sehr übertrieb. Duke war dabei baschäftigt einige Mädchen mal wieder mit seine Würfeltricks zu beeindrucken, als die Tür aufging. Kagome stolperte mit Bakura im Schlepptau ind die Klasse rein und liess sich auf dem Stuhl neben Tea nieder.
"Ich...kann...nicht...mehr!" keuchte sie. Tea lachte nur als sie Bakura sah, der überhaupt nicht erschöpft sich neben Yugi setzte. "Na Alter, hast du deine Schwester wieder gequält?" Joey setzte sich zu Bakura auf die Fensterbank und grinste. Bakura schaute ihn mit unschuldig grossen Augen an und schüttelte den Kopf. "Ich? NEEIN!!!"
Plötzlich ging die Tür auf und die Lehrerin Frau Kishimoto batrat die Klasse. "Konnichi Wa meine Lieben!" Die Klasse drehte sich zu ihr und Paris machte seine Lehrerin darauf aufmerksam, dass sie die Tür nicht geschlossen hatte. Frau Kishimoto lächelte ihr Lächeln, das Kagome nur allzugut kannte. Dieses ich-hab-was-für-euch-Lächeln. Und tatsächlich.
Sie ging raus und rief jemanden. Als sie wieder reinkam folgte ihr ein gutaussehender Junge, wie Kagome meinte. Groß, muskolös und nicht hässlich, wie auch einige der anderen Mädchen erkannten. Plötzlich stutze sie, Bakura klappte der Mund auf, Tea stieß einen Schrei von Verwunderung aus, Joey und Tristan stockte der Atem und Yugi und Duke konnten absolut nix mehr dazu sagen.
"Das ist Marik Ishtar, euer neuer Mitschüler. Ich hoffe ihr werdet ihn in eure Gruppe integrieren." Marik wollte sich gerade selber vorstellen, als er seinen betsen Freund Bakura erkannte. Voller Verwunderung, liess er seinen Blick weiter durch die Klasse schweifen und erkannte auch Yugi, Kagome, die anderen und sogar Seto Kaiba. Frau Kishimoto war auch recht verwundert, dass er schon so viele kannte. "Wie ich sehe kennst du schon einige hier, Marik. Darf ich fragen woher?" Er nickte. "vom Battle City Turnier." Einige Mädchen fingen an zu kreischen und zu schnattern. Kagome sah zu ihnen rüber und verdrehte die Augen. "Marik du kannst dich ja neben Bakura setzten." wandte Frau Kishimoto schliesslich ein.
Nach der Schule hatten sich alle bei Yugi verabredet, um für Joey eionen neuen Deck zusammenzustellen. Tristan empfand das zwar als überflüssig, da ja im Moment sowieso keine Duelle mehr stattfanden, aber er wollte seinem Freund die Freude nicht verderben. Duke war nicht mitgekommen, da er in seinen Laden noch neue Lieferungen bekam und die selbstverständlich selber ausprobieren musste. Dafür hatte Bakura Marik im Schlepptau und Kagome verdrehte nur die Augen, kam aber letzten Endes doch mit.
Während Joey sich seine neu ersteigerten Karten ansah und vor Stolz beinahe platzte, Yugi ihm half sie in sein Deck zu integrieren, beobachtete Kagome ihren Bruder und musste plötzlich lachen. Tristan, Marik und er fingen plötzlich an, sich sehr intensiv über Motorräder zu unterhalten. Sie war froh, dass Bakura in Marik einen Freund fürs Leben gefunden hatte. Eine beste Freundin besaß sie schliesslich auch. Tea Gardner. Gut da war noch Ishizu Ishtar, die Schwester von Marik, aber Kagome meinte sie wäre viel zu streng, deshalb mochte Kagome sie nicht. Ausserdem ist sie eine Zukunftsschwaflerin. Seit dem Krieg wusste Kagome, dass sie die Reinkarnation von Nefertiri, der Tochter der Katzengöttin Bastet war und das Ishizu sie in ihrer Prophezeiung nicht gesehen hatte.
Im selben Moment, mitten in Tokyo, trafen sich Armelda und Waron. Die beiden waren die Handlanger von Dutch, der über einen Ritualsring verfügte, der es ihm erlaubt eine ägyptische Götterkarte zu spielen, ohne einen Milleniumsgegenstand zu besitzen. Nun waren sie im Auftrag, die mittlerweile vier ägyptischen Götterkarten zu stehlen.
"ich übernehme...ääähm....genau! Diese kleine Ägypterin, wie heisst die noch?!" Waron stutzte. Armelda verdrehte die Augen. "Jenachdem...entweder meinst du Ishizu Ishtar, oder Kagome Ryou. Ich denke aber du hast es auf die letztere abgesehen, da Ishizu keine Götterkarte mehr besitzt. Leg dich bitte nicht mit der an. Sie ist eine Meisterduellantin, so wie Kaiba und Muto." Waron grinste und starrte in den Himmel. Gestern hatte es noch geregnte, deshalb onnte man immer noch den leichten Geruch von nassem Asphalt riechen, aber der Himmel war klar und keine einzige Wolke war zu sehen.
Waron war 17 Jahre alt und genau wie Duke, Bakura und mittlerweile sogar Marik ein echter Mädchenschwarm. Er hatte sich voll in Bakuras Schwester verknallt, wobei es bei ihm keine Ausnahme ist irgendein Mädchen attraktiv zu finden. Er hatte sich fest entschlossen, Kagome davon zu überzeugen, dass er DER Mann ihrer Träume sein würde.