Fanfic: herz an Herz (teil 10/11)

Kapitel: Saskias Gründe und Najles Erinnerungen....

Hallöchen meine Lieben!!!
*alle Knuddelt*
Juhu wieder 3 Kommis!!! (Die drei wird warscheinlich bald meine Lieblingsnummer!! *gg*)

@kiya16:
Tja was sein muss muss eben sein und außerdem war ich erstens in einer Zwickmühle, wie ich das schreibe und zweitens unter Zeitdruck, dank meinem "Lieben" Vater!!!
Die leiden alle an Gedächtnissverlust, aber dazu später mehr....
Saskia hat schon ihren Grund mitzuckommen, eigendlich hat sie zwei....
Es wird bestimmt alles wieder gut... *überlegt* .... oder nein, vielleicht auch nicht!! Das währe doch was gutes, oder?? *dg* hdsdl

@Kaly:
hdl!!!
Tja ich treib die Story gern in eine Andere Richtung, als alle denken!! *grins* Liegt bei mir wohl im Blut immer irgendwelche Wendungen einzu bauen, die vielleicht auch nicht so positiv ankommen!!! *überlegt* Es kommt alles raus... Mein Paps ist gerade arbeiten, also kann ER mich nicht vom Computer wegschicken... Aber meine Mutti kann es... *Computer umarmt* "Mein Computer, mein Schatzzzzz, mein Eigen!!! *gg*

@BlackRose2:
Danke für die Blumen!! *sich verneigt* Ich verstehe dich schon!! *gg* Mir gefällt meine Story auch so abwechslungsreich, wie sie ist!!! *glücklich und zufrieden ist*

Also los....

Saskia landete vor ihrem Apatment.
Sie rannte ins Haus und Trunks musste sich beeilen, um ihr hinterher zu kommen.
"Saskia was ist los mit dir?" fragte Trunks und packte sie von hinten und drehte sie um.
"Trunks lass mich los!" sagte Saskia und riss sich von Trunks los. "Ich hab nicht die Zeit dir das zu erzählen..."
Sie schloss die Tür auf und rannte in den Zimmern umher.
"Versuch es doch wenigstens!" sagte Trunks. "Ich möchte dich verstehen!"
Saskia drehte sich zu Trunks um und nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zur Coutch.
"Das ist die Richtige Najle." sagte Saskia leise. "Du hast doch ihre Haare gesehen, oder?"
"Ja, aber das heißt doch nicht´s, oder?" fragte Trunks und musterte Saskia. "Sie hat doch hier auch immer ihre Haare anders gehabt."
"Das heißt sehr wohl was." sagte Saskia. "Als wir beim Meister sind, hat jede ihrer Haarfarben eine bestimmte Bedeutung... ein Zeichen für ihre Gefühlsregungen!"
Trunks schaute sie an.
"Ihre Haare färben sich manchmal einfach so, ohne das sie es mitbekommt, oder dass sie es will."
"Ja das hab ich schon mitbekommen." sagte Trunks und überlegte.
"Wenn sie zum Beispiel grüne Haare hat, fühlt sie sich wohl; wenn sie blaue Haare hat, ist sie glücklich; hat sie blonde Haare, will sie ihre Ruhe; aber wenn sie rote Haare hat ist sie wütend, oder mordlustig!" sagte Saskia. "Und je dunkler ihr rot wird, desto wütender wird sie. Leider!"
"Aber Najle hatte doch sehr dunkles Rot, oder?" fragte Trunks und stand auf. "Dann ist Vater in Gefahr! Wir müssen ihm helfen."
"Glaubst du nicht, dass sich dein Vater wehren kann?" fragte Saskia ruhig und lehnte sich in der Couch zurück. "Wenn es jemand schafft, sie zu besiegen dann ist es dein Vater!"
Trunks nickte und setzte sich wieder.
"Und was willst du jetzt tuen?" fragte er leise.
"Hoffen." flüsterte sie. "Hoffen, dass es dein Vater schafft, mit ihr fertig zu werden."
"Woher wusstest du eigendlich, dass Najle kommt?" fragte Trunks plötzlich.
Saskia starrte ihn erst an, wich dann aber ´seinem Blick aus.
"Saskia." sagte Trunks leise und umarmte sie.
"Sie hat es mir gezeigt." sagte Saskia. "Sie hat mit mir eine Art Verbindung. Und das hat sie ausgenutzt. Sie hat mir gezeigt, dass sie kommt ... Und in welcher Verfassung sie ist."
"Wie hat sie das gemacht?" fragte Trunks und streichelte ihr über den Kopf.
"Sie hat mir alte Bilder gezeigt, die nichts glückliches hatten!" sagte Saskia und schaute ihn an. "Ich will dich nicht verlassen!"
Trunks drückte sie fester an sich.
"Ich will dich auch nie verlieren!" sagte Trunks leise.

Najle spürte wie irgendetwas kaltes über ihre Stirn gewischt wurde.
Überall roch sie Vegeta.
Sie öffnete die Augen einen Spalt.
Sie sah, wie Vegeta an ihrem Bett saß und einen Schwamm in Wasser tauchte.
Najle schloss wieder die Augen.
Vegeta legte ihr wieder den Schwamm auf die Stirn.
Schließlich nahm er den Schwamm wieder weg und streichelte ihr über die Stirn.
Er strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
Plötzlich merkte er, wie sich ihr rotes Haar ein wenig aufhällte.
"Najle?" fragte er leise.
Najle öffnete die Augen und schaute ihn kühl an.
"Was soll das jetzt?" fragte sie.
"Was soll was?" fragte vegeta und lächelte leicht.
"Warum hast du mich nicht umgebracht?" fragte Najle und erhob sich ein Stück. "Warum?"
Vegeta verdrehte die Augen und stand so ruckartig auf, dass sein Stuhl umkippte.
"Ich hab es dir schon mal gesagt!" sagte Vegeta. "Ich liebe dich zum Teufel nochmal! Ist das vielleicht ein grund, warum ich dich nicht umgebracht habe?"
"Liebe ist überhaupt kein Grund." sagte Najle und setzte sich aufrecht hin. "Weder um jemanden umzubringen, als jemanden nicht zu töten. Liebe ist nichts!"
"Ach wirklich?" fragte Vegeta und lachte kühl. "Liebe ist also nichts für dich, oder?"
"Ja." sagte sie und hob ihren Kopf. "Ich könnte nie jemanden lieben!"
"Ach wirklich nicht?" fragte Vegeta und setzte sich wieder auf den Stuhl. "Sehr interessant."
"Was soll das?" fragte Najle und schaute ihn mit zusammengekniffenden Augen an. "Machst du dich etwa über mich lustig?"
"Nein ich nehme das verdammt ernst!" sagte Vegeta. "Ich rede doch nur ganz normal mit dir."
"Mir reichts ich gehe." sagte Najle und stand auf dem Bett auf.
Ihr wurde in dem Moment plötzlich bewusst, dass sie nicht´s an hatte.
Sie schnappte sich die Decke und wicktelte sich darin ein.
"Darauf hab ich gewartet." sagte Vegeta und grinste lüsternd.
"Was sollte das?" fragte Najle und wurde leicht rot. "Warum hast du mich ausgezogen?"
"Ich musste doch wissen, ob du noch irgendwo Prelungen, oder schlimmeres hast, oder?" sagte er und stand auf.
Er ging zur Tür.
"Und wo hast du meine Sachen?" fragte Najle.
"Hat Bulma in die Wäsche geschmissen." sagte Vegeta und wollte die Tür öffnen.
"Und was soll ich anziehen?" fragte Najle und wollte die Arme vor ihrer Brust verschränken, aber da rutschte die Decke schon gefährlich.
"Von miraus kannst du so bleiben, aber Bulma wird dir bald Klamotten bringen." sagte Vegeta und schaute sie nochmal an. "Ich komme dich dann noch mal abholen." dann schloss er die Tür.
Najle schmiss den Stuhl vor Wut an die Tür.
"Arsch!" sagte sie und setzte sich aufs bett.
Sie wusste nicht mehr was sie davon halten sollte.
>Erst erzählt mir dieser Kerl, dass ich was mit ihm hatte und dann bin ich hier bei einem Weib, mit dem er warscheinlich auch noch was hat!< dachte sie und lehnte sich an die Wand. >Davon hat mir der Meister nun wieder überhaupt nichts erzählt! Ich sollte echt einen extra Betrag dafür fordern, mir sowas anzutuen!<
Najle schloss die Augen kurz, als die Tür wieder geöffnete wurde.
Bulma kam ins Zimmer und schaute Najle an.
Irgendwie kam ihr dieses Mädchen bekannt vor, aber Bulma wusste nicht woher.
"Ähm..."
Najle öffnete die Augen und schaute Bulma kühl an.
"Ja, ja leg die Klamotten da hin und verschwinde wieder!" sagte Najle ruhig und machte eine abweisende Bewegung mit ihrer Hand.
Bulma wurde fast schon nicht mehr.
Erst tut Vegeta so, als ob ihm das Haus hier gehörte und bringt fremde Frauen mit hierher und dann behandelt diese Frau sie wie ein Dienstmädchen.
"Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt?" fragte Najle und warf Bulma einen tötlichen Blick zu.
Als sich Bulma dann immernoch nicht bewegte hob Najle die Hand und plötzlich fing Bulma an zu schweben und landete draußen.
Najle machte wieder eine Bewegung und die Tür flog mit einem Lauten Knall zu.
>Schreckliches Weib.< dachte Najle und schaute auf die Klamotten.
Sie hob die Augenbraun.
Es war ein dunkelblaues Top und eine schwarze Hose.
"Oh Gott!" entfuhr es ihr. "Und das soll ich anziehen?"
Najle schnippste und die Sachen verschwanden und andere erschienen.
Sie zog das blaue, halblange Kleid an und schaute dan in den Spiegel.
Sie nickte und wirbelte mit ihrer
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