Fanfic: Beyblade FF erste Staffel Vorgeschichte von Beyblade FF

hatte sich mit ein paar Mädchen angefreundet,Gary wollte ein Nickerchen machen,Justin,Rio und Luna machten draußen,in einen nahe gelegenen Park, eine kleine Schneeballschlacht.Justin knetete den Schnee zu kleinen Bällen,warf sie weg und Rio rannte hinterher.Luna baute einen Schneehund und versuchte Rio weiß zumachen,es sei ein echter.Der schwarze Hund war davon total fasziniert und ging auf das kleine Spielchen ein.Justin hatte sich lachend in den Schnee gesetzt und Luna setzte sich neben ihm.Rio bellte den Schneehund herausfordernd an,bekam aber keine Antwort,er sprang über und um das Schneewesen herum,in der Hoffnung es würde endlich loslaufen.nach einer Stunde hatte er es aufgegeben und legte sich beleidigt vor dem Tier in den Schnee,sah ihn aber aus misstrauischen Augen an.
"Der hat seinen Spaß!",Justin amüsierte sich immer noch über den Hund.
Luna sah ihren Freund von der Seite an:Seine Augen strahlten so eine freundliche wärme aus,seine Haare wurden vom Wind leicht verweht und seine Wangen waren leicht gerötet.Er redete mit ihr,aber die Worte hörte sie gar nicht,sie sah nur sein hübsches Gesicht,mit einem süßen Lächeln auf den Lippen vor sich.
"Hey,hörst du mir eigentlich zu?"
"Äh was?!Sorry,hab geträumt,was hast du gesagt?"
"Wollen wir Schneeengel machen?",er ging ein Stück von ihr weg,legte sich in den Schnee und began Arme und Beine von sich abzustoßen.Luna tat das Gleiche und als beide aufstandenn sahen sie vor sich zwei Engel im Schnee.
"Hier",Luna malte über ihren Engel noch einen heiligen Schein,"Das ist mein Schutzengel für dich,solange der da ist,wird dir nichts passieren!"
"Gut zu wissen!Lass uns gehen,ja?Sonst kriegt Rio noch Komplexe,wenn sich dein Schneevieh da nicht bald bewegt,du kannst ja nochmal so bellen wir vorhin?"
"Nein danke!Rio,komm wir wollen los!"
Der Hund erhob sich,warf noch einen letzten Blick auf den unechten Hund und lief dann vor den beiden her.
Was sie nicht bemerkten war,dass ein paar jungs in der nähe Fußball spielten und über Lunas Schneeengel rannten so,dass er total zerstört war.
Zusammen sahen sie sich noch die Stadt an,ein paar Mädchen und Jungen baten sie sogar um Autogramme.Auf dem Marktplatz trafen sie auch Gary,der gerade versuchte ein Mädchen anzubaggern,aber einen Korb bekam.
"Soso,bin ich mal nicht da suchst du dir ein anderes Opfer!",sagte sie in gespielter Eifersucht.
"Es ist nicht so wie du denkst!Ich bin dir doch völlig treu!"
"So ein Mist,da hofft man mal,dass man dich los wird und die nimmt dich noch nichtmal!Ob ich ihr hinter laufen soll?",sie machte Anstalten dem Mädchen hinterher zu gehen,Gary hielt sie aber am Arm fest.
"Was du eben gesagt hast war aber nicht grad die feine Englische!Wollen wir zur Abtei?Dein heißgeliebter Psychopath kommt gleich^^"
KLATSCH!!
Luna hatte ihm eine Ohrfeige verpasst:"Er ist kein Psychopath du Hormon gesteuertes Etwas!",wütend stapfte sie vor in Richtung Abtei.
"Siehste,sie liebt mich doch^^!"
"Ja klar-.-!Lass uns gehen!"

"Guckt mal,da steht ein Transpooooorter!!!!",hüpfend zeigte sie auf den grauen Wagen und rannte auf den Vorhof der Abtei.Langsam folgten ihr Justin,Gary und Rio.
"Hallo ihr drei!",Boris stieg grad aus dem Auto,"Ihr seit bestimmt gekommen um zu sehen wie es ihm ihr so geht,was?Er hat ziemliche Probleme gemacht!"
Um zu Bestätigen was Boris grad sagte,polterte es mächtig hinten im Transporter.Zwei Aufseher der Abtei kamen und öffneten die Ladeklappe.Von drinnen konnte man ein zorniges Wiehren und ungeduldiges Getrampel hören.Das schwarze Pferd ging rückwärts die Rampe runter,schlug dann aus,so dass die Aufseher ausweichen mussten,stieg,drehte sich und galoppierte auf den Vorhof der Abtei.Die Männer versuchten ihn zu fangen,schafften es aber nicht.Der Hengst biss,stieg und schlug aus.
"Jetzt helf den Männer doch mal?!",sagte Justin vorwurfsvoll.
"Ist er nicht wunderschön?",schwärmte sie und sah ihn mit verträumten Blick an.
"Luna!Hallo!Wir wollen hier nicht übernachten!",Gary wurde langsam ungeduldig.
Sie ging in die Mitte des Hofes,der schwarze Hengst rannte vor den Männern weg,die Ohren nach hinten gelegt.Wieder stieg er,stieß ein gefährliches Wiehren aus und rollte mit den Augen,sodass man das Weiße darin sehen konnte.Luna legte ihren Daumen und den Zeigefinger an ihre Lippen und stieß einen kurzen Pfiff aus.Aprupt blieb das Pferd stehen,spitze seine Ohren und sah sie an,dabei legte er den Kopf schräg.Er stieg wieder,aber diesmal nicht aus Zorn,sondern aus Freude!Munter kam er in einen leichten Trab auf sie zu,blieb vor ihr stehen und rieb den Kopf an ihrer Schulter.Zärtlich streichte sie ihm den langen,seidigen Schopf aus den Augen und kraulte liebevoll seine Stirn.Dann legte sie ihre Arme um seine Hals und zog den geliebten Geruch ein.
"Na komm,du willst bestimmt lieber in einen Stall übernachten anstatt hier draußen,oder?",flüsterte sie und ließ ihn los,dann drehte sie sich um und ging wieder auf Boris zu.Würdevoll,ja sogar königlich,mit erhobenen Kopf und federnden Gang lief der Hengst neben ihr.Einer der Männer,der entweder unheimlich mutig oder unheimlich blöd war,versuchte ihn am Halfter zu packen.Natürlich duldet der stolze Hengst das nicht und schnappt nach dem Aufseher.Vor Boris blieb sie stehen,das Pferd hinter ihr,Boris böse anguckend und die Ohren flach nach hinten gelegt.
"Wo soll er hin?"
Boris zeigte auf ein längliches Gebäude,welches an einer Stallung erinnerte:"Ich muss leider noch geschäftliches Erledigen,du schaffst es ja ihn alleine in den Stall zu bringen!",mit diesen Worten verschwand er.Gary und Justin wollten auch schonmal vorgehen und nahmen Rio gleich mit.
"Wir sehen uns später!",rief Luna ihnen noch nach und führten den Hengst dann in den Stall.Durch die kleinen Fenster fiel ein schwaches Licht und das ließ das Innere des Stalles ziemlich unheimlich aussehen.Es gab insgesamt 10 Boxen,5 auf der rechten und 5 auf der linken Seite.Luna führte ihn in die erste Box auf der linken Seite,da die auf der rechten schon alle besetzt waren.Argwöhnisch betrachtete der Hengst seine neues Zuhause,sah dann aber in der Krippe ein paar Möhren liegen und begann zu fressen.Luna fiel auf,das er sehr schmutzig war und suchte nach einer Putzbox.Aber die anderen Pferde hatten ihr Interesse geweckt.Die ersten beiden Boxen waren von zwei Lipizzaner,die nächsten beiden von einen braunen und einen dunkelfuchsfarbenden Trakehner und in der letzten stand eine feurigrote Araberstute,die sich genauso verrückt aufführte wie ihr Pferd draußen.Wie von der Tarantel gestochen stieg sie und schlug gegen die Holztür,die wohl bald nachgeben würde.
"Ruhig mein Mädchen!Ganz ruhig!",sanft sprach sie auf das nervöse Tier ein.Die Stute rollte mit den Augen,sie waren aber nicht weiß,so wie die ihres Hengstes,sondern rot,"Ganz ruhig!Was ist denn los mit dir?"
Luna ging auf die Stalltür zu und wollte diese öffnen aber jemand packte sie unsanft an den Schultern.
"An deiner Stelle würde ich da nicht reingehen!Das Tier hat'ne totale Macke!",sagte eine kalte Stimme.Luna drehte sich um und sah in zwei wunderschöne eisblaue Augen.
"Hey,wir haben uns doch auf'm Klo kennengelernt,weißt du noch?Ich bin's Luna!"
"Ja,ich erinnere mich.Boris hat mich geschickt um nach dir zu sehen.Kommst du zurecht?"
Luna nickte und lächelte ihn freundlich an.Ein Zucken lief durch seinen Körper und er nahm blitzschnell die Hand von ihrer Schulter.Sie bemerkte,dass auch der andere Junge von gestern bei ihm stand.Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der Stute zu,die immer noch wie wild in ihrer Box tobte.Jetzt öffnete sie die Stalltür und trat ein.
"Bist du bekloppt?!Komm da sofort raus!",schrie der Rothaarige sie an,aber das hörte sie gar nicht.
"Ist ja gut,mein Mädchen.Na komm,beruhig dich!",vorsichtig streckte sie ihren Arm aus und berührte die Stute am Hals,der nass geschwitzt war.Kurz zuckte das überdrehte Tier nochmal zusammen,ließ sich dann aber streicheln.
"Na siehste.Ich tu dir nichts!Komm,lass uns Freunde sein,ja?",Luna holte ein Möhrenstückchen aus ihrer Hosentasche und gab es der Stute,dann verließ sie die Box wieder.
"Was hast du dir dabei gedacht?Einfach so darein zu marschieren!!Dir hätte was passieren könne?!",schrie er sie wieder an.
"Wie heißt du?",fragte sie,ohne auf seine Fragen einzugehen.
"Tala und das ist Ian.",er zeigte auf den Kleinen,der an einer Wand gelehnt stand.Kurz darauf kam ein großer,blonde Junge
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