Fanfic: Beyblade FF erste Staffel Vorgeschichte von Beyblade FF

Seite des Pferdes und half ihr hoch,"Soll ich mitkommen?Es kann gefährlich werden,wenn du ganz alleine und ohne Sattel durch den Park reitest!"
"Nein!Geht schon!",Luna drückte sachte ihre Beine an den Körper des Pferdes.
Tala ging noch bis zum Tor mit,"Wie heißt er eigentlich?Dein Pferd meine ich."
"Diablo!"
Pferd und Reiter bogen jetzt rechts ab und verschwanden in der Nacht.
"Pass auf dich auf !",flüsterte er ihr noch nach.
Der Park war von Laternen erleuchtet,man konnte prima sehen wo man hintrat.Von der Straße kam lautes Gehupe und man konnte fluchende Menschen hören.Der Stau hatte sich noch nicht gelegt.Diablo flog jetzt in einem leichten Galopp über den Weg.Die Ohren hatte er aufgestellt,er freute sich.Dann wurde er langsamer,fiel im Trab und schließlich im Schritt.Vor den beiden lag jetzt ein Zaun,er war nicht hoch,so ungefähr 1.30m.Luna sah auf einen Wegweiser,sie musste um die Gärten rum,wenn sie zum Krankenhaus wollte oder durch die Gärten durch aber,das Tor war abgeschlossen.Sie derigierte den Hengst zurück,trieb ihn zum Galopp an und....sie sprangen über den Zaun.Und so ging es auch weiter.Über noch ungefähr vier weitere Zäune in dieser Höhe.Endlich konnte sie das Krankenhaus sehen.Es war ein großer Betonklotz,mit vielen kleinen Fenster von denen einige erleuchtet waren und auf den Dach war ein großes,weißes Metallkreuz aufgebaut.Park und Krankenhaus trennten noch eine breite Straße,auf der heftiger Verkehr herrschte.Ohne nach links oder rechts zu sehen galoppierten die beiden rüber und bremsten vor dem Krankenhaus.Etwas verwirrt sah sich Diablo die Gegend an und schaute fragend Luna an.Sie band ihn an den Zaun,vor dem Krankenhaus,holte noch ein Leckerli aus ihrer Tasche und lief dann ins Gebäude.Sofort stieg ihr dieser eklige Krankenhaus geruch in die Nase.Sie rannte zu einer Krankenschwester und erzählte ihr,warum sie hier sei.Die freundliche Schwester hörte ihr Aufmerksam zu:"Aber,im Radio haben sie doch eben gesagt,dass genau auf dieser Straße ein 10km langer Stau ist?!",unterbrach sie die Schwester,die Natascha heißt.Luna fing dann an von der Abtei und ihrem Pferd zu erzählen.Natascha unterbrach sie wieder,und sagte,dass ihr Pferd draußen in den Garten kann.Schnell liefen die beiden rauß und brachten Diablo in den Garte,wo er anfing an ein paar Grashalmen zu knabbern,dann brachte Natascha sie wieder ins Krankenhaus.
"Dein Freund wird gerade opperiert."
"Was hat er denn?"
"Nun ja,irgendwie hat er sich eine Aterie aufgerissen,ein paar Prellungen,ein Splitterbruch am Oberschenkelknochen,eine Kopfverletzung,sein rechter Arm ist verstaucht,an den Beinen hat er einige Schlürfwunden,aber sonst geht's ihm ganz gut!"
Die hat leicht reden!
"Darf ich zu ihm?"
"Die Ärzte sind gleich mit der Opperation fertig,dann kannst du ihn sehen er liegt aber noch mindestens zwanzig Minuten im Koma,hast du lust einen Tee mit mir zu trinken?"
Dankend nahm Luna an und folgte Natasche in eine kleine Küche.Sie reichte ihr eine Tasse mit heißem Zitronentee und etwas Gebäck.Um Luna etwas abzulenken fing Natascha an von ihrer Jugend zu erzählen.Es hätte Luna unter anderen Umständen bestimmt interessiert aber jetzt hörte sie nur gelangweilt zu.Dabei merkte sie gar nicht wie die Zeit verging und schon war eine Stunde rum.Natasche brachte sie zu seinem Zimmer und ließ die beiden alleine.justin lag immer noch im Koma,an seinen Armen waren Kanülen befestigt,sein Kopf war einbandagiert und sein Gesicht war etwas zerschramt.Luna nahm sich einen Stuhl,der in einer Ecke stand und stellte ihn an sein Bett.Er atmete schwer und ungleichmäßig ein und aus.Sie nahm seine Hnad,die angenehm warm war.Langsam öffnete er die Augen und sah sie an.Freudentränen liefen ihr übers Gesicht und tropften auf seine Hand,die sie immer noch hielt.
"Warum weinst du denn?"
"Dummerchen!",mit der freien Hand wischte sie die Tränen weg,"Ich bin so wahnsinnig froh,dass es dir gut geht!Ich hab mir solche Sorgen gemacht!Hast wohl geträumt als du über die Straße gingst,was?"
"So kann mans auch sagen.Und wo sind die anderen?"
Luna erzählte ganz schnell,was passiert ist und wie sie hergekommen ist,Justin hörte aufmerksam zu.Er wurde stutzig als sie sagte,dass Kai immer noch nicht wieder zurück war.Plötzlich ging die Tür auf.Gary,Cliff,Max,Ray,Tyson,Kenny,Michael,Lee,Emily und Mariah kamen rein und natürlich auch Lunas Mom.
"Hey Justin,du lebst noch?!",wurde er von Gary scherzhaft begrüßt.
"Brauch ich dafür etwa'ne Genehmigung?"
Justin erzählte in alles Einzelheiten,wie es zu dem Unfall kam und Gary klappte,im warsten Sinne des Wortes,der Unterkiefer bis auf dem Boden.
Etwas später kam ein Arzt rein und bat den Besuch auf Morgen zu verschieben,weil der Patient jetzt ruhe braucht.Etwas entäuscht verließen alle das Krankenhaus.Luna holte Diablo aus dem Garten und führte ihn den Weg zurück durch den Park.Alle waren still.Keiner sagte ein Wort.Klar,waren alle froh,dass es Justin gut geht aber es war trotzdem schrecklich.Gary,Max und Tyson begleiteten sie noch zur Abtei,die anderen gingen vor.
"Was hat er eigentlich alles abbekommen?",fragte Tyson auf dem Weg zurück zum Hotel um die Stille zu brechen.
"Also,er hat einige Schlürfwunden an den Beinen,einen verstauchten Arm,eine aufgerissene Aterie,eine Kopfverletzung,einige Prellungen und einen Splitterbruch am Oberschenkelknochen."
Tyson sah sie mitleidig an.Er konnte ihre Gefühle gut verstehen,schließlich ist Justin ihr bester Freund!
In der Nacht schlief sie sehr unruhig,ständig wälzte sie sich im Bett hin und her und wachte ein paarmal schweißgebadet auf.Andauernd träumte sie von Justins Unfall,einmal fing sie sogar an zu weinen.Er wurde von einen Laster angefahren,es hätte weitaus schlimmer sein können.Er hätte tot sein können!Schließlich schlief sie ein,immer noch von Alpträumen geplagt,aber sie wachte nicht mehr auf.
Es war kurz vor acht,als einige Sonnenstrahlen sie wachkitzelten.Noch ganz verschlafen öffnete sie die Augen und stand auf.Diesmal schlief ihr Hund noch tief und fest.Sein Napf stellte sie schon gefüllt in die Küche,duschte schnell und ging raus.Heute würde der erste Kampf anfangen.Die AllStar eröffneten diesen,sie musste sich in der Abtei beeilen um rechtzeitig fertig zu werden.Frühstück gab es um zehn,bis dahin hatte sie noch genug Zeit.Mit schnellen Schritten ging sie durch die Straßen zur Abtei,diesmal hatte sie Glück,der Stall war offen.Diablo guckte über die Stalltür und wiehrte ihr ein "Guten Morgen" entgegen.Sie streichelte ihn zwischen den Ohren,sprach mit ihm und weinte sich kurz an seiner Schulter aus.Auch,wenn es Justin schon besser geht,machte sie sich trozdem Sorgen.Dann hörte sie Schritte durch die Stallgasse schreiten.Als sie aus der Box sah,stand Boris vor ihr.
"Guten Morgen!So früh schon hier?"
"Morgen!Besser früh als spät!"
"Da hast du recht.Tala hat mir erzählt,was gestern Abend vorgefallen ist,ich hoffe es geht deinen Freund schon besser?!"
"Ja.Hoffentlich kommt er bald aus dem Krankenhaus raus."
"Nun gut,ich muss wieder gehen.Meine Jungs haben nachher Stalldienst,du brauchst also nichts zu machen!"
"Ich mach seine Box lieber selber,Danke trotzdem!"
"Wenn du willst,kannst du ihn nach draußen auf die Koppel bringen.Die ist gleich hinterm Stall.",Boris verabschiedete sich und verschwand dann wieder.Sie nahm sich ein Führstrick und führte Diablo nach draußen.Gespannt stellte er die Ohren auf und sah sich mit großen Augen die Koppel an.Als er endlich drauf war,machte er übermütige Galoppsprünge,bockte,stieg,schmiss den Dreck durch die Gegend,mit seinen Hufen, und schnaubte freudig.Er drehte ein paar Runden im Trab und fing dann an,an ein paar Grashalmen zu zupfen.Luna musste bei seinen Anblick lachen er war einfach zu süß.Wiederwillig ging sie in den Stall zurück und fing an seine Box zu machen,schüttete ihm Hafer in die Krippe und stellte ihm frisches Wasser in die Box.Nach zehn Minuten war sie endlich fertig und ging wieder raus.Sie setzte sich auf den Holzzaun und sah ihn zu,wir er jetzt wieder seine Runden drehte,dann kam er auf sie zu und bettelte um ein Leckerli.Diesmal bekam er keins,beleidigt wendete er sich ab und galoppierte quer über das eingezäunte Grundstück.Seine Mutter war eine Englische Vollblutstute und sein Vater ein Arabischer Vollbluthengst,eigentlich war seine Geburt gar nicht geplant.Luna kannte seinen Vater überhaupt nicht aber seine Mutter vom sehen her.Den Körper hatte er von ihr,sein Stochmaß beträgt
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