Fanfic: The Rare-Hunters
Untertitel: *Kaempfe um dein Schicksal!*
Kapitel: Einführung
{ The Rare-Hunters! }
(Kämpfe um dein Schicksal!)
Kapitel 1 „Das Meeting“
~~~~~
Du gehst gelangweilt die Straße entlang. Es gibt nichts, womit du dir die Zeit vertreiben könntest; Du hast alle deine Bücher und Zeitungen mind. 3 mal durchgelesen, deine Freundinnen haben keine Zeit und die Lieder auf deinen CDs kennst du aufs Komma genau auswendig.
Du beschließt, wieder nach Hause zu gehen. Deine Eltern sind für 2 Wochen zu deinen Großeltern gefahren, also hast du deine Ruhe. Obwohl es dir lieber gewesen wäre, sie wären jetzt da! Dann hättest du wenigstens was zu tun!
Du schließt die Türe zu deiner Wohnung auf. Dann gehst du zum Kühlschrank und holst dir eine Cola-Dose heraus. Du drückst die Türe zu und lehnst dich gegen den Esstisch. <Nanu?> Du erblickst die Zeitung, die auf dem Tisch liegt. „Die lag doch vorhin noch nicht da! Komisch...“ Du nimmst die Zeitung in die Hand und blätterst darin herum. „Merkwürdig! Von einer `YIB-News´ Zeitung habe ich noch nie was gehört“
Eine auffällige Anzeige lässt dich stutzen:
Spannung.... Abenteuer.... Action.....
RH´s
Freitag 17:00 Uhr, DylingStreet 13
Sei pünktlich!
~~~~~
Wenn du hingehen willst: *** Lies einfach weiter! ***
Wenn du nicht hingehen willst: *** Ist die FF zu ende! ***
~~~~~
Deine Augen weiten sich.
Du schaust auf die Uhr... 16:32 Uhr... Noch genug Zeit, um zur DylingStreet zu kommen!
Blitzschnell stürmst du aus der Wohnung, und schwingst dich auf dein Fahrrad.
<Jetzt aber schnell!> Du biegst in die DylingStreet ein. <Haus Nr. 13… Nr. 13…>
Du siehst dir die Hausnummern genau an. „Ah, da! … Ein Friseur???!!!“
Du bist ziemlich enttäuscht. Atemlos starrst du auf das Schild. „Nur ein Friseur?“
Du guckst immer noch fassungslos auf den Laden. Dann kommt dir plötzlich ein Gedanke: <Was ist, wenn das hier nur Tarnung ist?!>
Du gehst in den Salon in der Hoffnung, dass doch noch mehr dahinter stecken würde. Du siehst dich um. Sieht nicht besonders vielversprechend aus…
„Guten Tag! Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Du erschrickst ein wenig, als du bemerkst, das du nicht allein warst.
Ein Junge, etwa in deinem Alter, mit dunkelbrauner Haut begrüßt dich freundlich. „Ja, ich ähm… Habe in der Zeitung gelesen…“
Bei dem Wort `Zeitung´ weiten sich seine Augen.
„_____ (er nennt deinen Vor- und Nachnamen)_____“
Du nickst überrascht. „Ja, aber woher wussten Sie…“
Er grinst dich an: „Wir beobachten dich schon eine Weile. Der Chef will, das du bei uns eintrittst!“
„Bei wem?!“, ist deine Antwort. Der Junge antwortet dir nicht, sondern deutet mit einer Handbewegung an, dass du ihm folgen sollst.
Du gehst einfach mit, da du sowieso nichts Besseres vorhast. Ihr geht in einen Aufzug und der Junge drückt den Knopf zum… [–9. Stock???]
<Das Ding hier hat 9 Stockwerke?!> Du wunderst dich.
„ OK Freundchen, was wird hier gespielt?!“, fragst du. Der Junge sieht dich nicht an, und antwortet: „ Wart´s ab!“
„Ich soll abwarten?!“, fassungslos starrst du ihn an. Der Junge seufzt genervt und verdreht die Augen. „Wie heißt du? Und was ist das hier für ein irres Spiel?!“
Der Junge steht jetzt, dank dir, mit dem Rücken zur Wand, und deinem Zeigefinger auf seiner Brust. Überrascht sieht er dich an.
Plötzlich öffnet sich die Fahrstuhltür und ein weißhaariger Typ steht, böse grinsend vor ihr. Er zieht eine Augenbraue hoch und meint: „Nana, Marik! Jetzt auch schon mit Neulingen! Was?!“
Der Junge, der mit dir im Fahrstuhl steht, schiebt dich vorsichtig weg und entgegnet: „Haha, sehr witzig!“ Er geht aus dem Fahrstuhl und setzt genervt hinzu: „Du kümmerst dich jetzt um diese Nervensäge!“
„Na vielen Dank! Schön, komm mit!“ Der weißhaarige Junge führt dich durch ein hochmodernes, und komplett technisch ausgestattetes Stockwerk.
Du siehst dich erstaunt um, aber das Einzige, was du bis jetzt hiervon weißt, ist, dass der dunkelhäutige Junge anscheinend `Marik´ heißt.
Der weißhaarige Typ deutet auf eine Türe. „Da drin ist der Chef!“, der Junge macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet. Du blickst die Türe erstaunt an und Denkst:
~~~~~
„Na schön, dann wollen wir mal reingehen!“: ***Kapitel 1***
„Nein danke! Ich schau mich erst mal um, bevor ich irgendwo eintrete!“: ***Kapitel 2***
~~~~~
Das war die Einführung. Hoffe, dass euch die Geschichte bis jetzt gefällt! Die Idee habe ich übrigens aus einer FF auf animeMANGA. Da diese aber nicht forgesetzt wird, habe ich jetzt eine Art überarbeitung geschrieben! Arbeite noch an einer Fortsetzung! Bitte schreiben, wie es euch gefällt!
Eure Sayomi (Akaila-DaReal)
(Kämpfe um dein Schicksal!)
Kapitel 1 „Das Meeting“
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Du gehst gelangweilt die Straße entlang. Es gibt nichts, womit du dir die Zeit vertreiben könntest; Du hast alle deine Bücher und Zeitungen mind. 3 mal durchgelesen, deine Freundinnen haben keine Zeit und die Lieder auf deinen CDs kennst du aufs Komma genau auswendig.
Du beschließt, wieder nach Hause zu gehen. Deine Eltern sind für 2 Wochen zu deinen Großeltern gefahren, also hast du deine Ruhe. Obwohl es dir lieber gewesen wäre, sie wären jetzt da! Dann hättest du wenigstens was zu tun!
Du schließt die Türe zu deiner Wohnung auf. Dann gehst du zum Kühlschrank und holst dir eine Cola-Dose heraus. Du drückst die Türe zu und lehnst dich gegen den Esstisch. <Nanu?> Du erblickst die Zeitung, die auf dem Tisch liegt. „Die lag doch vorhin noch nicht da! Komisch...“ Du nimmst die Zeitung in die Hand und blätterst darin herum. „Merkwürdig! Von einer `YIB-News´ Zeitung habe ich noch nie was gehört“
Eine auffällige Anzeige lässt dich stutzen:
Spannung.... Abenteuer.... Action.....
RH´s
Freitag 17:00 Uhr, DylingStreet 13
Sei pünktlich!
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Wenn du hingehen willst: *** Lies einfach weiter! ***
Wenn du nicht hingehen willst: *** Ist die FF zu ende! ***
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Deine Augen weiten sich.
Du schaust auf die Uhr... 16:32 Uhr... Noch genug Zeit, um zur DylingStreet zu kommen!
Blitzschnell stürmst du aus der Wohnung, und schwingst dich auf dein Fahrrad.
<Jetzt aber schnell!> Du biegst in die DylingStreet ein. <Haus Nr. 13… Nr. 13…>
Du siehst dir die Hausnummern genau an. „Ah, da! … Ein Friseur???!!!“
Du bist ziemlich enttäuscht. Atemlos starrst du auf das Schild. „Nur ein Friseur?“
Du guckst immer noch fassungslos auf den Laden. Dann kommt dir plötzlich ein Gedanke: <Was ist, wenn das hier nur Tarnung ist?!>
Du gehst in den Salon in der Hoffnung, dass doch noch mehr dahinter stecken würde. Du siehst dich um. Sieht nicht besonders vielversprechend aus…
„Guten Tag! Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Du erschrickst ein wenig, als du bemerkst, das du nicht allein warst.
Ein Junge, etwa in deinem Alter, mit dunkelbrauner Haut begrüßt dich freundlich. „Ja, ich ähm… Habe in der Zeitung gelesen…“
Bei dem Wort `Zeitung´ weiten sich seine Augen.
„_____ (er nennt deinen Vor- und Nachnamen)_____“
Du nickst überrascht. „Ja, aber woher wussten Sie…“
Er grinst dich an: „Wir beobachten dich schon eine Weile. Der Chef will, das du bei uns eintrittst!“
„Bei wem?!“, ist deine Antwort. Der Junge antwortet dir nicht, sondern deutet mit einer Handbewegung an, dass du ihm folgen sollst.
Du gehst einfach mit, da du sowieso nichts Besseres vorhast. Ihr geht in einen Aufzug und der Junge drückt den Knopf zum… [–9. Stock???]
<Das Ding hier hat 9 Stockwerke?!> Du wunderst dich.
„ OK Freundchen, was wird hier gespielt?!“, fragst du. Der Junge sieht dich nicht an, und antwortet: „ Wart´s ab!“
„Ich soll abwarten?!“, fassungslos starrst du ihn an. Der Junge seufzt genervt und verdreht die Augen. „Wie heißt du? Und was ist das hier für ein irres Spiel?!“
Der Junge steht jetzt, dank dir, mit dem Rücken zur Wand, und deinem Zeigefinger auf seiner Brust. Überrascht sieht er dich an.
Plötzlich öffnet sich die Fahrstuhltür und ein weißhaariger Typ steht, böse grinsend vor ihr. Er zieht eine Augenbraue hoch und meint: „Nana, Marik! Jetzt auch schon mit Neulingen! Was?!“
Der Junge, der mit dir im Fahrstuhl steht, schiebt dich vorsichtig weg und entgegnet: „Haha, sehr witzig!“ Er geht aus dem Fahrstuhl und setzt genervt hinzu: „Du kümmerst dich jetzt um diese Nervensäge!“
„Na vielen Dank! Schön, komm mit!“ Der weißhaarige Junge führt dich durch ein hochmodernes, und komplett technisch ausgestattetes Stockwerk.
Du siehst dich erstaunt um, aber das Einzige, was du bis jetzt hiervon weißt, ist, dass der dunkelhäutige Junge anscheinend `Marik´ heißt.
Der weißhaarige Typ deutet auf eine Türe. „Da drin ist der Chef!“, der Junge macht auf dem Absatz kehrt und verschwindet. Du blickst die Türe erstaunt an und Denkst:
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„Na schön, dann wollen wir mal reingehen!“: ***Kapitel 1***
„Nein danke! Ich schau mich erst mal um, bevor ich irgendwo eintrete!“: ***Kapitel 2***
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Das war die Einführung. Hoffe, dass euch die Geschichte bis jetzt gefällt! Die Idee habe ich übrigens aus einer FF auf animeMANGA. Da diese aber nicht forgesetzt wird, habe ich jetzt eine Art überarbeitung geschrieben! Arbeite noch an einer Fortsetzung! Bitte schreiben, wie es euch gefällt!
Eure Sayomi (Akaila-DaReal)