Fanfic: The Rare-Hunters
Kapitel: Kapitel 1
Hier endlich Kapitel 1
Hoffe es gefällt euch!
Kapitel 1
Du klopfst an die Türe. „Herein...“ Du öffnest die Türe und gehst einen Schritt in das dahinterliegende Zimmer. „Ah, (dein Vorname)! Schön, dass du da bist!“, ein etwa 19 Jahre alter Junge mit dunkelbraunen kurzen Haaren sieht dich an. Er sitzt hinter einem großen Schreibtisch.
„Ja, ähm... Ich, ...“, du weißt nicht genau, was du sagen sollst. „Schon gut! Wie gesagt, gut das du gekommen bist! Wir wollen, dass du bei uns Eintrittst!“, sagt er ruhig. „Wer oder was seid ihr denn zum Teufel?!“ Du kannst dich nicht beherrschen und musstest das einfach sagen. „Es ist zu früh, dir Näheres zu erklären! Wir müssen erst ein par Dinge herausfinden!“ „Was soll das hier?!“, du knallst mit deiner Faust auf den Schreibtisch, „Ich will wissen, was das hier für ein krankes Spiel ist!!!“
„Das erfährst du noch früh genug!“, sagt er ruhig. „Diesen Satz habe ich heute mindestens 7 mal gehört! Und das Einzige, was ich bisher weiß, ist, dass hier alle nicht ganz dicht sind!!!“
„Nun beruhige dich mal!“, der Junge steht auf und schreit dich an. Du blickst ihn erstaunt an. „Bevor du ganz durchdrehst, kommst du lieber mit!“, der Junge geht um den Schreibtisch herum und packt dich am Arm. Feste, jedoch vorsichtig zieht er dich aus dem Büro heraus und führt dich einen Gang entlang. Erst willst du dich losreißen, doch dann überlegst du, und entschließt dich, mitzuspielen.
Der Junge öffnet eine schwere Eisentüre am Ende des Ganges und schubst dich unsanft hinein. Dann sagt er: „Hier wartest du, bis du dich wieder beruhigt hast!!!“ Er knallt die Türe zu und schließt ab. „Nein!“, schreist du. Doch keine Antwort von draußen. „Na toll, wieso musste ich auch mitgehen?“ Frustriert setzt du dich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Zimmers steht.
Du siehst dich erst mal eine Weile um. Dass Zimmer siehst nicht sehr freundlich aus: Dunkelgraue Wände, ein altes, verstaubtes Bücherregal, und mehrere kleine Schränke, die ebenfalls total verdreckt sind. <Das sieht ja aus, wie bei uns auf dem Speicher!> Du seufzt und beginnst aus lauter Langeweile die Bücher in den Regal zu zählen.
Nach einiger Zeit, hörst du Stimmen von da Draußen. Du bist gerade bei 361 Büchern angekommen, als sich die Türe öffnet. Ein braunhaariges Mädchen tritt ein, gefolgt von dem 19 jährigen Jungen, und einem weiteren Jungen, im PunkerOutfit.
„Kaiba! Was machst du denn immer mit den Neulingen?“, das Mädchen sieht den braunhaarigen Jungen an. „Sie ist vollkommen durchgedreht, Tea!“, antwortet er wütend. <Aha, der Junge heißt also Kaiba, und das Mädchen da Tea!> Du merkst dir die Namen. Der Punk-Junge kommt auf dich zu und meint: „Keine Sorge! Kaiba ist nicht immer so unfreundlich! Ich heiße Übrigens Yami!“ Endlich mal jemand, der freundlich zu dir ist! Du stehst auf und nickst. „Kaiba, findest du nicht, dass wir (dein Vorname) nicht erst mal hierum führen sollten, bevor wir sie fragen?“ „Nein, dazu haben wir keine Zeit! Die Organisation muss sich um wichtigere Dinge kümmern!“, antwortet Kaiba.
„Was wollt ihr mich fragen?“, du siehst die drei etwas misstrauisch an. Yami erklärt dir: „Du weißt ja sicher, dass du bei uns eintreten sollst!“ Du verdrehst die Augen und denkst: <Ich geb´s auf! Noch mal frage ich sicher nicht: `Bei wem?´>
Yami fährt fort: „ Und bevor du aufgenommen werden kannst, musst du einige Prüfungen absolvieren. Aber bevor du das tust, müssen wir etwas mehr über dich wissen“
<Ach, ja?> Denkst du und siehst Yami neugierig an.
„Und was?“, fragst du dann. „Moment, wir müssen erst den Stations-Arzt holen“, sagt er. „Tea, würdest du Ryou holen?“ „Klar, mach ich“, das Mädchen mit den braunen Haaren, rennt hinaus. „Arzt? Aber ich bin doch nicht krank!“, sagst du vorwurfsvoll. „Das wissen wir, aber unser Arzt braucht einige Informationen, wenn du z.B. verletzt bist“, erklärt Yami dir. <Verletzt?! Was ist das hier? Eine Raubkatzen-Zucht oder was?!>
„Ich gehe, ich muss den Ausfüllschein holen“, sagt Kaiba und geht ebenfalls. Nach einigen Minuten kommt er zurück, mit einem Zettel in der Hand. „Sehr gut! Dann können wir ja Anfangen!“, Yami stellt dir ein par Fragen und du antwortest. Kaiba notiert das alles dann auf den Zettel.
Plötzlich kommt Tea mit einem weißhaarigen Jungen wieder. „Bist du nicht der Junge von vorhin?“, fragst du ihn. „Nein, ich heiße Ryou! Den Typen, den du meinst, ist wahrscheinlich Bakura“ Du blickst da nicht mehr durch: „Sind die so was wie Zwillinge?“, fragst du Yami. „Könnte man so sagen, Ja!“ Ryou stellt dir ebenfalls Fragen: „Welche Blutgruppe hast du?“ „Ähm, AB!“, sagst du etwas ungläubig.
„Gut, das wars! Ich weiß alles, was ich wissen muss!“, Ryou verließ das Zimmer.
„Ok! Nun noch eine Frage, bevor wir deine Daten auswerten können...“ Du bist erleichtert, da sie dir schon mehr als 36 Fragen gestellt hatten. „Und die wäre?“, fragst du.
„Kannst du mit Waffen umgehen?“
Du stutzt.
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„Nein, und jetzt verrat mir, was das soll!“: ***Kapitel 3***
„Ja, wieso fragst du?“: ***Kapitel 4***
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Hoffe es gefällt euch!
Kapitel 1
Du klopfst an die Türe. „Herein...“ Du öffnest die Türe und gehst einen Schritt in das dahinterliegende Zimmer. „Ah, (dein Vorname)! Schön, dass du da bist!“, ein etwa 19 Jahre alter Junge mit dunkelbraunen kurzen Haaren sieht dich an. Er sitzt hinter einem großen Schreibtisch.
„Ja, ähm... Ich, ...“, du weißt nicht genau, was du sagen sollst. „Schon gut! Wie gesagt, gut das du gekommen bist! Wir wollen, dass du bei uns Eintrittst!“, sagt er ruhig. „Wer oder was seid ihr denn zum Teufel?!“ Du kannst dich nicht beherrschen und musstest das einfach sagen. „Es ist zu früh, dir Näheres zu erklären! Wir müssen erst ein par Dinge herausfinden!“ „Was soll das hier?!“, du knallst mit deiner Faust auf den Schreibtisch, „Ich will wissen, was das hier für ein krankes Spiel ist!!!“
„Das erfährst du noch früh genug!“, sagt er ruhig. „Diesen Satz habe ich heute mindestens 7 mal gehört! Und das Einzige, was ich bisher weiß, ist, dass hier alle nicht ganz dicht sind!!!“
„Nun beruhige dich mal!“, der Junge steht auf und schreit dich an. Du blickst ihn erstaunt an. „Bevor du ganz durchdrehst, kommst du lieber mit!“, der Junge geht um den Schreibtisch herum und packt dich am Arm. Feste, jedoch vorsichtig zieht er dich aus dem Büro heraus und führt dich einen Gang entlang. Erst willst du dich losreißen, doch dann überlegst du, und entschließt dich, mitzuspielen.
Der Junge öffnet eine schwere Eisentüre am Ende des Ganges und schubst dich unsanft hinein. Dann sagt er: „Hier wartest du, bis du dich wieder beruhigt hast!!!“ Er knallt die Türe zu und schließt ab. „Nein!“, schreist du. Doch keine Antwort von draußen. „Na toll, wieso musste ich auch mitgehen?“ Frustriert setzt du dich auf einen Stuhl, der in der Mitte des Zimmers steht.
Du siehst dich erst mal eine Weile um. Dass Zimmer siehst nicht sehr freundlich aus: Dunkelgraue Wände, ein altes, verstaubtes Bücherregal, und mehrere kleine Schränke, die ebenfalls total verdreckt sind. <Das sieht ja aus, wie bei uns auf dem Speicher!> Du seufzt und beginnst aus lauter Langeweile die Bücher in den Regal zu zählen.
Nach einiger Zeit, hörst du Stimmen von da Draußen. Du bist gerade bei 361 Büchern angekommen, als sich die Türe öffnet. Ein braunhaariges Mädchen tritt ein, gefolgt von dem 19 jährigen Jungen, und einem weiteren Jungen, im PunkerOutfit.
„Kaiba! Was machst du denn immer mit den Neulingen?“, das Mädchen sieht den braunhaarigen Jungen an. „Sie ist vollkommen durchgedreht, Tea!“, antwortet er wütend. <Aha, der Junge heißt also Kaiba, und das Mädchen da Tea!> Du merkst dir die Namen. Der Punk-Junge kommt auf dich zu und meint: „Keine Sorge! Kaiba ist nicht immer so unfreundlich! Ich heiße Übrigens Yami!“ Endlich mal jemand, der freundlich zu dir ist! Du stehst auf und nickst. „Kaiba, findest du nicht, dass wir (dein Vorname) nicht erst mal hierum führen sollten, bevor wir sie fragen?“ „Nein, dazu haben wir keine Zeit! Die Organisation muss sich um wichtigere Dinge kümmern!“, antwortet Kaiba.
„Was wollt ihr mich fragen?“, du siehst die drei etwas misstrauisch an. Yami erklärt dir: „Du weißt ja sicher, dass du bei uns eintreten sollst!“ Du verdrehst die Augen und denkst: <Ich geb´s auf! Noch mal frage ich sicher nicht: `Bei wem?´>
Yami fährt fort: „ Und bevor du aufgenommen werden kannst, musst du einige Prüfungen absolvieren. Aber bevor du das tust, müssen wir etwas mehr über dich wissen“
<Ach, ja?> Denkst du und siehst Yami neugierig an.
„Und was?“, fragst du dann. „Moment, wir müssen erst den Stations-Arzt holen“, sagt er. „Tea, würdest du Ryou holen?“ „Klar, mach ich“, das Mädchen mit den braunen Haaren, rennt hinaus. „Arzt? Aber ich bin doch nicht krank!“, sagst du vorwurfsvoll. „Das wissen wir, aber unser Arzt braucht einige Informationen, wenn du z.B. verletzt bist“, erklärt Yami dir. <Verletzt?! Was ist das hier? Eine Raubkatzen-Zucht oder was?!>
„Ich gehe, ich muss den Ausfüllschein holen“, sagt Kaiba und geht ebenfalls. Nach einigen Minuten kommt er zurück, mit einem Zettel in der Hand. „Sehr gut! Dann können wir ja Anfangen!“, Yami stellt dir ein par Fragen und du antwortest. Kaiba notiert das alles dann auf den Zettel.
Plötzlich kommt Tea mit einem weißhaarigen Jungen wieder. „Bist du nicht der Junge von vorhin?“, fragst du ihn. „Nein, ich heiße Ryou! Den Typen, den du meinst, ist wahrscheinlich Bakura“ Du blickst da nicht mehr durch: „Sind die so was wie Zwillinge?“, fragst du Yami. „Könnte man so sagen, Ja!“ Ryou stellt dir ebenfalls Fragen: „Welche Blutgruppe hast du?“ „Ähm, AB!“, sagst du etwas ungläubig.
„Gut, das wars! Ich weiß alles, was ich wissen muss!“, Ryou verließ das Zimmer.
„Ok! Nun noch eine Frage, bevor wir deine Daten auswerten können...“ Du bist erleichtert, da sie dir schon mehr als 36 Fragen gestellt hatten. „Und die wäre?“, fragst du.
„Kannst du mit Waffen umgehen?“
Du stutzt.
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„Nein, und jetzt verrat mir, was das soll!“: ***Kapitel 3***
„Ja, wieso fragst du?“: ***Kapitel 4***
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