Fanfic: herz an Herz (teil 12/13/14)

Kapitel: Najles und Piccolos Geheimnis???

Huhu!!!
Kommis.... Okay ich kann damit leben!!! Immerhin haben ja zwei Leute mir geschrieben!!! *knuddelt*

@kiya16:
Ich wollte einfach mal eure Meinungen wissen....
Ups... Ich bin wirklich nicht auf die Sache mit Bulmas Gedächtnis eingegangen... Es war Dende, der Bulmas Erinnerungen an Najle gelöscht hat, da sie ja sonst einen Hammermäßigen Hass gegen Vegeta, Trunks und Saskia gehabt hätte, oder?? Also zum Schutz für alle. Piccolo... tja ja... Kommt alles noch...
Ja ich weißt... war ganz schön lang und ich hab das garnicht gemerkt, wieviel ich geschrieben habe!! ^-^-° *freu*
Die Idee mit den Haaren hatte ich seit dem Anfang von Herz an Herz.... Und ich find das mit den Haaren cool! *zwinker* Welche Frau wirde das nicht cool finden, wenn sie ohne zum Fisör zu gehen müsste andere Haare hätte und fals es ihr nicht steht, einfach wieder die alte Frisur zu bekommen. Schon geil!

@ Kaly:
Tja, wer weiß... Vielleicht ist es so, dass der Meister schuld ist, aber vielleicht ist sie auch "schuld", wer weiß das schon (außer ich und da bin ich mir auch noch nicht sicher)!
*ree freut und reee knuddelt* Danke ich liebe auch meine Kreativität!!! *sie-fast-tot-knuddelt* Tja das mit Piccolo ist noch ein kleines Geheimnis von mir, was ich dann aber irgendwann auflöse...

Also los!!!!

Najle und Vegeta flogen schweigsam nebeneinander her.
"Wohin wollen wir?" fragte Najle.
"Was?" fragte Vegeta und schaute sie an.
"Das heißt "Wie bitte"!" sagte Najle und zog die eine Augenbraun nach oben. "Ich habe dich gefragt, wohin wir wollen?"
"Mir egal." sagte vegeta.
"Okay ich fliege zurück zu meinem Meister und wir vergessen die ganze Sache!" sagte Najle und grinste ihn an.
"Du bleibst hier!" sagte Vegeta und nahm ihre Hand.
Najle blieb in der Luft stehen und schaute auf die Hände.
Vegeta beobachtete sie und Najle schaute ihn wieder an.
"Vielleicht verschwinde ich auch, wenn du es am wenigsten glaubst." sagte Najle ernst.
"Meinst du?" fragte Vegeta und musterte sie. "Vielleicht muss ich da ja wohl besser auf dich aufpassen."
"Vielleicht ist das das Problem." sagte Najle und flog langsam weiter, wich aber seinen Blicken aus. "Vielleicht hast du dich früher zu sehr um mich gekümmert."
"Vielleicht hast du recht." sagte Vegeta. "Kannst du dich an was erinnern?"
"Nein." sagte Najle kühl. "Ich glaub dir immernoch nicht ganz, dass ich was mit dir hatte und das mich deshalb der Meister umgebracht haben soll."
"Stimmt aber." sagte Vegeta und zog sie nach unten.
Najle und er landeten vor Najles und Saskias Apartment.
Vegeta klingelte und wartete.
Ihm wurde die Tür geöffnete und er ging hinein.
"Mom!" schrie Saskia und rannte auf Najle zu.
Diese schaute Saskia kühl an.
Saskia blieb stehen und schaute Najle traurig an.
"Sie kann sich an nichts erinnern." sagte Vegeta, als er ihren traurigen Blick sah. "Mach dir nichts draus."
Najle ging an Saskia vorbei in die Wohnung und in die Wohnstube.
"Es reicht mir, dass ihr mit mir so spricht, als ob ich an Amnesie leide. Ich kann mich sehr gut erinnern."
"Nur weißt du nichts davon, als du letztes Mal hier warst, oder?" fragte Vegeta und setzte sich neben sie.
"Ich war nie hier!" sagte Najle und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Was ist das letzte, an was du dich erinnern kannst, Najle?" fragte Trunks der an der Wohnstubentür erschien.
"Dass ich bei meinem Meister erwacht bin. So wie jeden Tag." sagte najle und zuckte mit den Schultern. "Nichts besonderes. Warum ist das so wichtig Trunks?"
Vegeta schaute Najle an.
"Ihn kennst du?" fragte Vegeta überrascht.
Najle blinzelte.
"Es kam zufällig." sagte sie leise.
"Genauso wie die Sache, dass du wusstes, wo die Wohnstube ist, ohne zu suchen." sagte Saskia und ging auf Najle zu. "Was für ein Zufall, oder?"
Najle schaute Saskia herablassend an.
"War wohl ein Zufall." sagte Najle. "Und außerdem kann es ja sein, dass der Meister mir von ihm erzählt hat."
"Aber du wusstest sicher, dass er Trunks ist, oder?" sagte Vegeta und legte seinen Arm um Najle.
"Lass mich los Vegeta." sagte Najle und schaute ihn wütend an.
"Kommen wir wieder zum Thema..." sagte Trunks. "Wann hast du Paps das letzte mal gesehen?"
"Auf einem Planeten." sagte Najle und dachte nach. "Wir haben zusammen trainiert."
Trunks schaute seinen Vater fragend an.
"Ja. Stimmt." sagte Vegeta. "Das war, bevor sie hierher kam."
"Scheinbar fehlen bei ihr wirklich nur die Monate, die sie hier war." sagte Trunks und nahm Saskia in den Arm.
"Dieses ganze Gerede von der Zeit, die ich angeblich hier gewesen sein soll ... das reicht mir langsam." sagte Najle und stand auf. "Ich verschwinde. Ich brauche einen klaren Kopf."
Vegeta nickte und Najle stirmte nach draußen.
"Willst du ihr nicht hinterher?" fragte Saskia. "Sie könnte doch abhauen, oder?"
Vegeta schüttelte den Kopf.
"Sie wird nicht gehen. Es interessiert sie jetzt doch, was in der Zeit war."
sagte Vegeta. "Außerdem weiß ich wohin sie noch will."
"Und wohin?" fragte Trunks.

Najle landete auf dem Platue und ging auf Gottes Palast zu.
"Was willst du wieder hier?" fragte Piccolo.
Najle drehte sich um.
"Ich will von diesem Zwerg wissen, was das soll!" sagte Najle und ballte ihre Hände zu Fäusten.
"Warum?" fragte Piccolo.
"Einfach so... ich will wissen, was ich vergessen haben soll." fragte Najle und ließ ihre Hände wieder normal werden."Aber was geht dich das eigendlich an?"
"Trainieren?" fragte Piccolo.
"Vieleicht." sagte Najle, lächelte aber.
"Gut." sagte Piccolo und erhob sich in die Luft. "Aber nicht hier!"
"Wo dann?" fragte sie und erhob sich ebenfalls.
"Komm einfach mit!"
"Gern." sagte sie und ihre Augen blitzten.

Najle schaute sich auf der Trostlosen Eben um.
"Interessant hier." sagte sie und drehte sich zu Piccolo um.
Dieser hatte sie beobachtet.
"Ich nehme keine Rücksicht auf dich, okay?" fragte Najle und legte den Kopf schief.
"Keine Rücksicht." sagte Piccolo. "Wie immer. Wir kämpfen solange, bis einer nicht mehr kann oder freiwillig aufgibt."
"Okay." sagte Najle und nickte.
Sie wussten beide, dass keine Freiwillig aufgeben würde...
Najle erhob sich in die Luft und formte in Beiden Händen Energiebälle.
Piccolo ging in Abwehrstellung.
"Dann mache mal."
"Gern." sagte Najle und warf die Bälle in immer schnelleren Abständen auf Piccolo.
Dieser wich ihnen aus.
"Komm schon." sagte Najle und lachte. "Nicht ausweichen tu etwas!"
"Keine Angst, dass werde ich schon." sagte Piccolo und auf seinem Gesicht erschien ein leichtes Lächeln.
Najle lächelte ebenfalls, während sie ihn mit Energiebällen bedeckte.
Piccolo wich ihnen geschickt aus, näherte sich ihr aber immer mehr.
Najle bemerkte es und schnellte auf ihn zu.
Sie blieb kurz vor ihm zum Stehen, flog dann abere rückwärts zurück, während sie ihm einen Energieball in den Bauch schoss.
Piccolo verschwand kurz und erschien dann etwas über ihr.
"Komm." sagte er ruhig. "Das kannst du doch wohl besser, oder?"
"Und du?" fragte Najle. "Du hast mir bis auf das Ausweichen noch nichts gezeigt."
"Kommt noch, kommt noch." sagte Piccolo.
"Kommt doch hoffentlich bald, oder?" fragte Najle und lächelte. "Ich muss noch ein paar Aggresionen los werden."
Piccolo verschwand wieder und tauchte hinter ihr auf.
"Dann will ich mal."
Najle drehte sich um, doch da war er schon wieder verschwunden.
"Höllenspirale!" schrie er und auf Najle kam eine Lichtspierale angeflogen.

Najle und Piccolo atmeten schwer.
"Geben wir beide auf?" fragte Najle und lächelte ihn an.
"Wollen wir das den?" fragte er.
"Nein eigendlich nicht." sagte Najle. "Machen wir es einfach so... wir machen ein Unendschieden und machen irgendwann weiter, okay?"
Piccolo überlegte kurz und nickte dann.
Najle setzte sich unter einen der wenigen Felsen und schloss die Augen.
Sie konnte aber immernoch Piccolo´s Aura spüren.
"Und wie geht es
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