Fanfic: herz an Herz (teil 12/13/14)
Kapitel: Najles Versuche...
Hallöchen!!!
Juhu jetzt sind es wieder 3 Kommis!!! *grinz* *froh ist*
Danke an alle!!!
@Kaly:
Siehst du, ich schaffe das alles ganz schnell, aber irgendwie laufe ich mit der Story in eine völlig andere Richtung, als ich eigendlich wollte.
*seufz* Okay, ich werde das schon schaffen!! *zuversichtlich ist* Solange sich keiner Beschwert, dass meine Story an Wert verleirt, bin ich glücklich!! *seufz* Du hast recht... Aber irgendwie muss ich ja mit Najle und Vegeta auch weiterkommen, oder?? Und dich interessiert doch bestimmt auch wer die Eltern von Saskia sind, oder?? ^-^
@BlackRose2:
Schon okay... ich hab es ja überlebt.!! Aber du bist ein böses Mädchen, einfach wegen Faulheit nicht ins Internet zu gehen!! *grinz* Nein nein!! Ist nicht schlimm!! Danke für das Lob!!
@Kiya16 - Mausi:
Tja wer weiß, wer die Eltern von Saskia sind... aber eins kann ich dir verraten... Piccolo ist es nicht! *schaut sie lächelnd an* Bist du jetzt erleichtert? Tja aber wer ist nun der Vater und wer die Mutter?? Vielleicht ist ja Najle die Mutter und Vegeta der Vater... oder vielleicht ist auch der Meister der Vater, oder vielleicht Kain ... oder vielleicht auch ganz jemand anderes!! Wer weiß das schon?? *grinz*
Also los...
Najle landete auf dem Fensterbrett und kletterte durch das fenster in ihr Zimmer in der CC.
"Na wo warst du den?" fragte Vegeta und schaltete das Licht an.
Najle schaute ihn kühl an.
"Trainiren!" sagte Najle und zog sich die Schuhe aus. "Was dagegen?"
"Nein nein." sagte Vegeta und setzte sich auf Najles Bett. "Du kannst auch gern im GR trainiren!"
"mhm..." sagte Najle und zog sich ihr Kleid über ihren Kopf. "Vielleicht, aber ich ziehe es vor, gegen echte Menschen zu kämpfen und nicht gegen Roboter oder was auch immer."
Sie tat so, als ob es ihr egal war, ob Vegeta sie jetzt in Unterwäsche sah, oder nicht.
"Wir können auch zusammen trainiren."
Vegeta warf einen Blick auf die halbnackte Najle.
Diese holte die Spangen aus ihren Haaren und legte sie ordendlich aufs Fensterbrett.
Sie schüttelte ihren Kopf und strich sich durch ihre langen haare, die jetzt rotblond waren.
Scheinbar hatte sie sich wieder abgeregt, jedenfalls ging sie die Sache jetzt lockerer an.
"Das würde dir so gefallen, oder?" fragte Najle und drehte sich zu ihm um.
Scheinbar bemerkte sie erst jetzt, dass sie in Unterwäsche vor ihm stand.
Vegeta schaute über ihren perfekten Körper, während sie zu dem Schrank ging und nach unterwäsche suchte.
Sie drehte sich zu ihm um.
"Soll ich so schlafen, oder bekomme ich noch was zum Anziehen?" fragte Najle und ging auf Vegeta zu.
"Da müsste ich Bulma fragen." sagte Vegeta und legte seinen Kopf schief. "Es hat ihr übrigens nicht gefallen, wie du mit ihr geredet hast."
Najle lächelte und setzte sich neben ihn.
"Ich kann doch reden, wie ich mit ihr will, oder?" fragte Najle und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
"Woher kommt dein plötzlicher Sinneswandel?" fragte Vegeta und musterte sie.
"Warum was tue ich den?" fragte Najle und fing an ihre Hand sanft über seinen Oberschenkel kreisen zu lassen.
"Was hast du vor?" fragte Vegeta und legte seine Hand auf ihre und hielt sie so still.
Najle schaute Vegeta in die Augen und er bewunderte ihre wunderschönen blauen Augen.
"Das was alle Männer von mir wollen." sagte Najle und in ihren Augen erschien eine kühle Härte. "Jetzt erzähl mir nicht, dass du nicht hinter dem her bist und einfach so in meinem Schlafzimmer rumsitzt, oder?"
"Vielleicht will ich nicht das was du denkst." sagte Vegeta und hob seine Augenbraun. "Vielleicht meine ich es ehrlich mit dir."
"Vielleicht?" fragte Najle und stand auf. "Ja oder nein. Entscheinden sie sich bitte."
"Ich find dich anziehend und ich hatte wirklich darüber nachgedacht, dich einfach dazu auszu nutzten, aber das will ich nicht."
"Sondern?" fragte Najle eisig. "Was willst du dann?"
"Du sollst dich wieder an alles erinnern." sagte Vegeta. "Das ist mir wichtiger, als alles andere."
"Warum redest du eigendlich die ganze Zeit mit mir wie eine Kranke?" fragte Najle und stand auf. "Vielleicht will ich mich auch nicht an das erinnern, wovon du die ganze Zeit redest."
"Warum solltest du das tuen?" fragte Vegeta und lehnte sich zurück.
"Weil du mir egal bist?" fragte Najle. "Weil ich dir die ganze Sache mit der Liebe nur vorgespielt habe?"
"Aber warum solltest du dann zurück kehren?" fragte Vegeta und ließ sie nicht aus den Augen.
"Weil ich es zuende bringen will?" fragte Najle. "Weil ich dich einfach töten will? Grund genug?"
"Nein." sagte Vegeta. "Es könnte sein, okay, aber es würde wenig sinn machen, oder? Du hällst dich nicht lange mit deinen Opfern auf. Wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann lässt du sie töten, aber machst das nicht selbst."
Najle lächelte.
"Vielleicht hast du recht." sagte Najle und setzte sich wieder. "Also was machen wir noch mit der angefangenen Nacht?"
Vegeta schaute sie an und sie lächelte ihn unterwürfig an.
"Vergiss es." sagte Vegeta und stand auf. "Soweit lasse ich mich nicht herunter."
Najle starrte ihn endgeistert an, während er zur Tür ging.
"Ich hab zwar in der Vegangenheit eine Menge falsch gemacht, aber den Fehler mache ich nicht." sagte er und ging aus der Tür.
Wütend warf sie ihm ein Kissen nach.
"Arsch!" zischte sie und ihre Haare wirbelten ein wenig um ihren Kopf herum.
Najle schloss die Augen und ihre Haare legten sich wieder in sanften Locken um ihr Gesicht.
Sie ging zum Kissen, hob es auf und legte sich ins Bett.
Najle blickte zur Decke und dachte nach.
Scheinbar war er doch anders, als sie ihn eingeschätzt hätte.
Er hatte sich wirklich ein wenig geändert, als der Sayjajin, der zu ihrem Heimatplaneten gekommen war, um diesen Vertrag zu bringen...
Aber das könnte auch nur gespielt sein...
Immernoch fragte sie sich, was sie während der Zeit, von der er immerwieder sprach, wohl mit ihm hatte.
Sie schloss die Augen und entschloss sich immernoch vorsichtig in seiner Anwesenheit zu sein.
Wer weiß, was dieser Kerl noch mit ihr vorhatte.
Najle ging die Treppe herunter und gähnte herzhaft.
Sie hatte nur ein Badetuch an, dass sie oberhalb ihres Busens zusammengesteckt hatte.
Sie ging in die Küche und schaute sich um.
>Wo zum Teufel ist dieses Weib?< fragte sie sich. >Ich hab Hunger!<
Sie seufzte und ging zum Kühlschrank.
>Obwohl... Wer weiß was mir dieses Erdenweib zum Frühstück gemacht hätte.< dachte sie und kramte im Kühlschrank herum.
"Najle?" fragte hinter ihr jemand.
"JA?" fragte sie knurrig.
Trunks stand in der Tür und musterte sie.
"Was ist den?" fragte sie und nahm sich ein belegtes Brötchen aus dem Kühlschrank und biss hinein.
"Nichts, nur frage ich mich, was du in diesem Aufzug hier in der Küche machst!" sagte Trunks. "Sei froh, dass das meine Mutter nicht mitbekommen hat."
Najle lachte und zuckte mit den Schultern.
Sie kaute hinunter und setzte sich an den Tisch.
"Weißt du, wie egal es mir ist, was deine Mutter denkt?" fragte Najle und biss wieder in das Brötchen.
"Naja..." sagte Trunks und beobachtete sie. "Saskia wollte wissen, wo du jetzt wohnst."
"Ich bleib bis weiteres hier und dann mache ich mir Sorgen, wenn ich die Sorgen brauche." sagte sie und nahm wie selbstverständlich ein Glas aus dem Schrank und goss sich Saft ein.
"Woher weißt du eigendlich wo die ganzen Sachen hier stehen?" fragte Trunks misstrauisch.
"Was weiß ich!" sagte Najle gleichgültig. "Ist alles nur Zufall."
"Du schiebst eine Menge, auf den Zufall, oder?" kam eine Stimme von der Tür.
Saskia stand mit verwurschtelten Haaren in der Tür.
"Du siehst schrecklich aus Sassy!" sagte Najle kühl. "solltest echt mal was mit deinen Haaren machen."
"Normalerweise sagt man "Guten Morgen", aber das ist dir ja scheinbar egal." sagte Saskia und setzte sich neben Najle. "Außerdem sitzt ich nicht nur mit einem Badetuch bekleidet in der Küche und außerdem hab ich deine Begabung nicht, dass meine Haare perfekt aussehen."
"Tja." sagte Najle und stand auf. "Pech gehabt meine Süße."
Sie beugte sich zu Saskia und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dass Trunks nicht verstehen