Fanfic: Die Ferien

langsam auf Akane zu. "Hier." Akane nahm es entgegen und Ranma drehte sich schnell um.
"Ich muss beim Essen unbedingt mit Vater reden." Mit diesen Worten ging Akane an Ranma
vorbei ins Hotelzimmer. Sie zog sich an und rief dann Ranma. "Hei, du kannst ruhig aus dem
Bad kommen. Wir sollten eh zum Essen gehen." Ranma stolperte ins Zimmer.
*Akane sieht richtig gut aus, vielleicht sollte ich ihr ein Kompliment machen.* "Akane wir
können gehen.... und ähm... das Kleid sch..schteht dir." Akane lief knall rot an, sagte aber
nichts. Uns so gingen sie gemeinsam runter in den Essraum des Hotels.

"Vater" Begann Akane, "Wieso hat Happosai ein eigenes Zimmer?" "Na weil niemand mit ihm
eines teilen will." Ranma der begriffen hatte um was es ging half nun Akane. "Wissen sie Herr
Tendo, es wäre besser wenn der alte Wüstling nicht aus den Augen gelassen wird, denn er ist
heute ins Bad eingedrungen und wollte zusehen wie Akane duscht. Finden sie das in
Ordnung?" "Nein Ranma bestimmt nicht, doch wer soll auf ihn aufpassen? Und du kannst ja
auf deine Verlobte aufpassen, oder?" "Ja schon, aber was ist wen er auch zu Nabiki und
Kasumi geht?" "Das würde der Meister nie wagen!" Nun mischten sich auch die zwei älteren
Töchter von Soun ein. "Vater, Happosai war schon bei uns!" Sagte Kasumi. "Genau aber ich
konnte verhindern das er zu Kasumi ins Badezimmer geht." Meldete sich Nabiki zu Wort. "Nun
Nabiki ... Kasumi, wenn das so ist, muss der Meister eine Aufsichtsperson bekommen. Wer
von euch übernimmt diese Aufgabe?" Herr Tendo sah hoffnungsvoll in die Runde. Happosai
hatte natürlich alles mitgehört und meinte: "Ich möchte zu Ranma und Akane." "Nie im
Leben, mit so einem Wüstling wie dir!" Akane knallte ausnahmsweise mal ihren Hammer
gegen den Alten und nicht gegen Ranma. "Dann will ich eben zu Kasumi und Nabiki!"
Happosai hüpfte auf den Tisch und sprang in die Richtung der beiden Mädchen. Akane knallte
erneut mit ihrem Hammer gegen den Alten. "Danke Akane. Vater, ich glaube fast du oder Herr
Saotome müssen diese Aufgabe übernehmen." Nabiki sah sehr entschlossen aus. "Könnte mir
mal jemand das heisse Wasser reichen?" "Hier bitteschön, Ranma." Kasumi reichte es ihm.
Ranma goss es über den Panda. "So Vater, wolltest du nicht auch was dazu sagen?" meinte
Ranma genervt. "Sohn, ich finde es wäre ein gutes Training auf den Meister acht zu geben."
"Auf gar keinen Fall, sonst wäre er auch mit Akane in einem Zimmer!" "Danke Ranma." Seine
Verlobte lächelte ihn an. "Akane, du wirst zu deinen Schwestern in ein Zimmer gehen und
Ranma wird sich eines mit dem Meister teilen." verkündete Herr Tendo stolz. "Ähm Vater...
Ranma und Akane sollten doch in einem Zimmer schlafen." "Nabiki hat völlig recht. Ich sollte
doch mit Akane eines teilen und nicht mit einem alten Wüstling." Herr Tendo und Herr
Saotome fingen an zu weinen. "Endlich Ranma, du willst mit Akane zusammen sein, wir
nehmen den Meister also zu uns." "Ich will euer Glück nicht stören, aber ich bin lieber mit
einem Machoweib als mit einem alten Sack zusammen!" Und schon knallte ihm Akane eine.
"Ich gehe schlafen, gute Nacht." Akane verschwand. "Dann werden wir wohl auch schlafen
gehen." Herr Tendo erhob sich und die anderen taten es ihm gleich.

Klopf klopf. "Akane ich bin es!" Ranma klopfte nun schon eine ganze Weile an die Türe, doch
ohne Erfolg. "Akaaaneeeee!" Da öffnete sie endlich. "Ranma gib endlich Ruhe!" Sie wollte die
Türe schon wieder schliessen, doch Ranma war schneller, er schob seinen Fuss zwischen Türe
und Wand. "Lass mich bitte rein, ich hab's nicht so gemeint, ehrlich." Er sah seine Verlobte
hoffnungsvoll an. "Na gut." Sie liess die Türe los, so dass Ranma eintreten konnte. Akane, die
schon im Pyjama war, legte sich hin, Ranma verschwand ins Bad und kam bald wieder zurück,
ebenfalls im Pyjama. Er legte sich langsam ins Bett. "A..Akane, bist du mir noch böse?" "Ja!"
antwortete sie ihm schläfrig. "Weisst...weisst du noch wa...was du neulich zu...zu mir sagtest?"
"Hör auf zu stottern, Ranma. Ja, ich kann mich erinnern, aber ich nehme es zurück!" "Akane,
du...du hast das nur so gesagt. U...und ich meinte e...es ernst." Akane setzte sich auf. *Er
hat's ernst gemeint! Na ja, ich eigentlich auch.* "Akane was studierst du?" "N...nichts. Wir
sollten nun besser schlafen." "Wenn du meinst, schlaf gut." "Danke Ranma, du auch." Und
beide schliefen ein. Weil Akane einen ziemlich "gewalttätigen" Schlaf hat, spürte Ranma bald
ihre Faust in seinem Gesicht. *Ach nein, das hat mir gerade noch gefehlt.* "Akane ... Akane
... hei AKANE!" Doch als Antwort bekam er einen saftigen Fusstritt. *Was soll ich nur machen,
so krieg ich kein Auge zu! Hm... vielleicht hilft es ja.* Ranma näherte sich Akane sehr
behutsam, schliesslich wollte er nicht noch einen Tritt. Als er schon sehr nahe war, schaffte es
Akane doch, ihn zu schlagen und zwar so heftig, dass er gleich aus dem Bett flog. *Ich
versuche es einfach noch mal, irgendwie muss man sie ja beruhigen können.* Ranma kroch
wieder ins Bett und näherte sich Akane erneut. Diesmal schaffte er's, er nahm sie in den Arm,
die sofort ruhiger wurde und schliesslich aufhörte um sich zu schlagen. Ranma schlief bald ein.

Kapitel 3

Als die Sonne schon schiente wachte Akane auf. *Hab ich gut geschlagen!* Akane die den
Kopf gegen das Fenster gerichtet hatte drehte sich um. „R..Ranma?“ Sie sah ihrem Verlobten
direkt ins Gesicht, der sie immer noch im Arm hielt. „R..Ranma wach doch auf.“ Sagte Akane
mit leiser Stimme, doch Ranma hörte sie nicht. „Wach auf!“ Sagte sie nun laut, Ranma
bewegte sich ein wenig doch erwachte nicht. Akane verlos ihre Geduld und schüttelte Ranma.
„Wa..was ist?“ Sehr verschlafen öffnete er endlich die Augen, er hielt Akane immer noch fest.
„Das sollte ich besser dich fragen!“ Fuhr in Akane an. „Und wieso?“ „Du hältst mich im Arm,
warum?“ Ranma begann leicht zu kichern. „Du musst wissen dein schlaf ist nicht gerade ruhig
und da ich so nicht schlafen konnte überlegte ich mir, wie ich dich beruhigen könnte.“ „Wieso
ausgerechnet umarmen?“ „Sollte ich dich etwa wecken oder hätte ich dich sogar schlagen
sollen?“ „Nein.“ Gab ihm Akne kleinlaut recht und wurde kaum merklich rot. WUSCH, das
Fenster im Badezimmer von Akane und Ranma wurde geöffnet. „Hast du das gehört Akane?“
„Ja, aber wer könnte das sein?“ Akane drückte sich sanft an Ranma, der seine Arme um sie
etwas fester schloss. „Akane wo bist du, komm her und dusch mit mir.“ Zwitscherte eine
Stimme die dem alten Wüstling gehörte. Happosai öffnete nun die Türe das Bades und sah
natürlich Akane und Ranma,
Arm in Arm, auf dem Bett liegen. „A..Akane wieso lässt du dich von so einem Früchtchen
befummeln, komm lieber mit mir duschen!“ Ranma der ahnte das der Alte etwas im Schilde
führte, setzte sich beschützend vor Akane. „Du wirst ihr nichts tun!“ Schrie er. „Ach so, und was
willst ausgerechnet du dagegen tun?“ Happosai näherte sich dem Bett. Ranma stand
blitzschnell auf, pachte den Alten unter seinen Arm und fasste Akane an der Hand, dann
rannte er aus dem Zimmer direkt zu dem von Soun und Genma. Akane öffnete die Türe und
das Trio trat ein. Vor ihnen im Bett lagen zwei tief schlafende Männer. Ranma, der immer noch
Happosai in seiner Gewalt hatte und Akane’s Hand hielt , schrie: „AUFWACHEN!“ Die Herren im
Bett rührten sich nicht. „Akane würdest du bitte kaltes und warmes Wasser holen?“ „Sicher.“
Akane ging es im Bad holen und kam sofort wieder zurück. „Nun giesse das kalte Wasser bitte
über die beiden.“ „Wird gemacht.“ Zuerst schüttete Akane es über ihren Vater dann über
Genma, beide erwachten. Den Eimer mit warmem Wasser kickte Ranma geschickt in Richtung
Panda, der sich mit dem Kontakt des Wassers sofort wieder in Genma verwandelte.
Akane wich vom Bett zurück und stellte sich neben Ranma. Der schrie erneut: „Wieso schlaft
ihr tief und fest während Happosai beschliesst mich und Akane zu besuchen?“ Genma der
noch nicht begriffen hat ob er nun Panda oder Mensch ist hob ein Schild. <Ich bin müde, gute
Nacht!> „Vater sprich wenn du was zu sagen hast!“ „Ich bin müde, gute Nacht!“ Herr Saotome
legte sich hin. „Vater!“ Schrie Ranma. „Ja ja, schon gut.“ Genma setzte sich
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