Fanfic: Crystal Fantasy
Kapitel: Flucht aus dem Schloss
Crystal Fantasy
Psychical Power
Part 6
(2 Kurzkapitel + 2 Kapitel)
Flucht aus dem Schloss
'Sonnenstrahlen sind so warm.. so schön warm das sich manche in ihrer Wärme geborgen fühlen..
Du bekommst sie überall zu spüren, doch im Süden.. sind sie am Wärmsten..'
"Kaito.. ?"
"Was ist.. ?"
Kaito sah Kana an.
"Warum hast du diesen Ort vorhin als Friedhof bezeichnet.. ? Es ist doch nur ein Denkmahl..," sie beugte sich mit verschränkten Armen, die sie auf der kleinen Mauer stützte, die dazu da war, damit man nicht herunter fiel, sah in die Ferne und spürte die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
"Weißt du..," fing Kaito an, ".. mein Vater war früher, genau wie ich, ein Soldat und meine Mutter die Zofe der früheren Prinzessin auf diesem Hofe.. Natürlich war ich damals noch ein kleines Kind und wie die meisten dieser, sehr neugierig..., also bin ich einmal spät abends das Schloss erkunden gewesen.. Da hat es mich, wie dich, auch zu diesem Turm geführt und ich hab das ganze hier für einen Friedhof gehalten... Tja, als ich noch klein war: Eben klein und schusselig."
Kaito musste bei seinen eigenen Worten grinsen.
"Ach so war das!"
Kaito sah sie weiterhin an und meinte: "Sag mal.. Hättest du nicht Lust hier zu bleiben.. ? Mit Shina und Raiji.. ? Würde bestimmt lustig werden..!"
Die Angesprochene löste die Verschränkung der Arme, drehte sich um, ging ein paar Schritte vorwärts, wobei sie unbeabsichtigt neben der Statue stand und sagte in den Himmel sehend: "Nein.. Es geht nicht! Es tut mir leid! .. aber ich habe eine Aufgabe zu erfüllen!"
Kaito drehte sich ebenfalls um sah zu ihr und sagte: "Was für eine Aufgabe..?"
"Ich..," Kana fing an, stoppte dann aber kurz um zu überlegen ob sie es ihm sagen sollte und sprach aber dann weiter: "Ich habe den Menschen in meinem Heimatdorf geschworen das ich einen Weg finden werde, die Menschheit von dem Fluch der Kristalle zu erlösen! Deshalb.... deswegen kann ich nicht hier bleiben.. es tut mir leid.."
Er sah verwundert zu ihr: "Du willst das wirklich wagen.. ?"
Sie nickte murmelte noch einmal das es ihr leid täte, und ging dann langsam den Turm herunter.
Noch immer verwundert sah er ihr nach und dachte.. : ,Es muss dir nicht leid tun..'
Dabei sah er auf das Denkmahl und murmelte: "Vielleicht ist sie unsere Hoffnung... genau wie er es damals war...."
Gähnend richtete sich währenddessen Raiji auf und sah sich um.
Er erblickte Shina, die am Fenster stand, in den Morgen sah, sich dann aber zu ihm umdrehte und leise meinte: "Kana ist weg.."
Doch genau in diesem Moment stürzte Kana zur Tür herein, lief zum Schrank, schmiss Shina und Raiji ihre normalen Klamotten hin und sagte: "Kommt! Wir müssen schnell weiter!"
Die beiden sahen sie schief an, taten aber dann das was sie sagten.
Dann klopfte es an der Tür und die Stimme von Kaito erklang: "Kana? Bist du da.. ?"
Kana sah zu Shina und Raiji die bereits angezogen waren, schlief sie zum Fenster und schubste sie hinaus, dann stellte sie sich auf den Fensterrahmen und wollte gerade hinaus springen, als sie Tür auf ging.
Der Junge mit den roten Haaren kam herein und sah zu ihr, wusste aber nicht was das sollte.
Diese lächelte, zwinkerte ihm zu und meinte: "Du weißt doch! Ich hab eine Mission zu erfüllen."
Nach diesen Worten sprang sie hinaus, hinaus in die Freiheit, direkt in die Arme ihrer beiden Freunde...
Wald der Illusionen
,Je näher wir der Natur sind.. desto mehr sind wir mit ihr verbunden... und eine Illusion ist nur ein Trugbild, das etwas wieder spiegelt, das man sich aus tiefster Seele wünscht.. aber man sollte der Wahrheit immer treu bleiben..'
Kaito rannte zum Fenster und schrie: "Kana!!"
Diese sah noch einmal von unten zu ihm hoch, lief aber dann mit Raiji und Shina Richtung Tor, das im Süden lag.
Der rothaarige Junge sah den dreien nach, drehte sich um, und sah Aya, wie sie am Türrahmen stand und leicht traurig guckte.
"Was ist mit ihnen..?", fragte Kaito und ging auf sie zu.
Diese zeigte ihm nur einen Brief woraufhin er geschockt die Augen aufriss.
Die Prinzessin sah dann zum Fenster und meinte leise: "Es ist ganz gut das die drei fort gegangen sind. So werden sie nicht damit verwickelt..."
"Warum sind wir eigentlich geflohen.. ?"
Raiji sah Kana an.
Die drei standen mittlerweile am Stadttor und ruhten sich von dem ewigem Gelaufe erst einmal aus.
Die Angesprochene sah ihn an und meinte: "Damit wir uns lästige Fragen ersparen.. außerdem sollten wir weiter.."
,Lästige Fragen..?', dachte er und wusste nicht was damit gemeint war.
"Sie hat recht! Lasst uns einfach unseren Weg fortsetzen..," sagte Shina mit verschränkten Armen.
Dann kramte Kana die Weltkarte aus ihrem kleinen Rucksack und sah darauf.
"Hmm.. wir sind nun hier..," sie zeigte auf einen bestimmten Ort auf der Karte, ".. das heißt.. unser nächster Zielort ist : Der Wald der Illusionen.."
"Wald der Illusionen.. ?," der Junge aus der Dreiergruppe sah sie fragend an.
Sie bemerkte den Blick und nuschelte: "Kenn ich auch nicht..."
Shina seufzte und ging einfach los, während die anderen beiden ihr nur nach sahen.
"Kommt endlich," meinte das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren das schon voraus ging.
Die beiden nickten und liefen schnell zu ihr.
Nach einiger Zeit standen sie vor einem großen Wald der unendlich weiter zu gehen schien.
Shina hinterher, tapsten Raiji und Kana ihr nach.
"Warum heißt dieser Wald eigentlich Wald der ,Illusionen..?', fragte das Mädchen das immer noch die Karte in der Hand hielt.
"Keine Ahnung," meinte der Junge mit den blonden Haaren und seine Schwester schien es auch nicht zu wissen.
Kana sah sich um und erblickte dann ein Mädchen das sie zu gut kannte.
"Macy.. ? Bist du das.. ?", fragte sie und ging auf das Mädchen zu.
Sie wollte sie schon berühren als des Bild verschwamm und sich auflöste.
"Nun verstehe ich," fing Shina an, "Dieser Wald hier spiegelt Erinnerungen wieder von Personen, die man kennt. Deswegen heißt er wahrscheinlich Wald der Illusionen.."
Kana nickte und sah noch mal dahin wo die Illusion erschienen war.
,Wie es ihr wohl geht.. ?'
"Kana!"
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah zu Raiji der wohl ihren Namen gesagt hatte. Fragend sah sie ihn an.
"Denk nicht über diese Illusionen nach, oder die Menschen die du hier siehst. Ist besser so."
"Warum.. ?" Weiterhin sah sie ihn fragend an.
"Darum!"
Sie nickte einfach und folgte den beiden dann.
Nach einer stillen Weile ergriff Kana wieder das Wort: "Irgendwie ist dieser Wald hier unheimlich.. so still.."
Shina nickte, während Raiji sie nur ansah, an der Hand packte, zu sich zog und leise meinte: "Du bist so lahm..."
Sie sah ihn verdutzt an und versuchte seine unverschämten Worte zu ignorieren.
"DUCKEN UND KEINEN MUKS!!", brüllte plötzlich Shina die sich auf den Boden warf und kurz darauf wurde Kana von Raiji auf den Boden gezogen.
Über sie flog eine Horde von schwarzen Vögeln, wobei man sehen konnte das alle ziemlich große und spitze Zähne hatten.
Leise murmelte Kana ein Aua, weil sie so plötzlich auf den Boden geschubst wurde, dann, machten die Vögel kehrt und Shina und Raiji, der nebenbei Kana schnell hinaufzog, rannten gerade aus.
"Was ist denn los?", sagte Kana während sie von Raiji mitgezogen wurde.
"Du blöde KUH! Durch dein Gemurmel hast du die Vögel auf uns aufmerksam gemacht! Das sind Kanakus! Die sind ziemlich aggressiv auf alles was sich bewegt und was sie hören!!", schrie Raiji sie an.
Dann stoppte Shina plötzlich und meinte leise: "Es bringt nichts wegzulaufen!"
Sie zog aus ihrem Gürtel zwei Dolche und ging in Kampfstellung.
Raiji hörte ebenfalls auf zu laufen und sah zu seiner Schwester die bereits mit ein paar Vögeln kämpfte.
Dabei wurde sie an ein paar Stellen verletzt und fing an, stark zu bluten.
Er wusste das es nicht wirklich etwas brachte zu kämpfen oder zu flüchten, also nahm er Kana schützend in den Arm und wehrte mit einem Schwert ein paar Kanakus ab.
Aber auch er wurde getroffen und brach langsam, wie seine Schwester zuvor zusammen, hielt Kana aber immer noch fest.
Diese war leicht geschockt, von dem ganzen Blut Raiji' s bekam sie etwas ab, aber auch sie wurde einmal getroffen und blutete nun stark an der linken Schulter.
Shina und Raiji waren bereits bewusstlos, die Kanakus waren abgezogen und Kana, die unter dem blutendem Jungen lag sah nur noch verschwommen bis sie ebenfalls ohnmächtig wurde.
Areku - Die Erfinderin
,Der Wind ist unsichtbar, doch man kann
Psychical Power
Part 6
(2 Kurzkapitel + 2 Kapitel)
Flucht aus dem Schloss
'Sonnenstrahlen sind so warm.. so schön warm das sich manche in ihrer Wärme geborgen fühlen..
Du bekommst sie überall zu spüren, doch im Süden.. sind sie am Wärmsten..'
"Kaito.. ?"
"Was ist.. ?"
Kaito sah Kana an.
"Warum hast du diesen Ort vorhin als Friedhof bezeichnet.. ? Es ist doch nur ein Denkmahl..," sie beugte sich mit verschränkten Armen, die sie auf der kleinen Mauer stützte, die dazu da war, damit man nicht herunter fiel, sah in die Ferne und spürte die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
"Weißt du..," fing Kaito an, ".. mein Vater war früher, genau wie ich, ein Soldat und meine Mutter die Zofe der früheren Prinzessin auf diesem Hofe.. Natürlich war ich damals noch ein kleines Kind und wie die meisten dieser, sehr neugierig..., also bin ich einmal spät abends das Schloss erkunden gewesen.. Da hat es mich, wie dich, auch zu diesem Turm geführt und ich hab das ganze hier für einen Friedhof gehalten... Tja, als ich noch klein war: Eben klein und schusselig."
Kaito musste bei seinen eigenen Worten grinsen.
"Ach so war das!"
Kaito sah sie weiterhin an und meinte: "Sag mal.. Hättest du nicht Lust hier zu bleiben.. ? Mit Shina und Raiji.. ? Würde bestimmt lustig werden..!"
Die Angesprochene löste die Verschränkung der Arme, drehte sich um, ging ein paar Schritte vorwärts, wobei sie unbeabsichtigt neben der Statue stand und sagte in den Himmel sehend: "Nein.. Es geht nicht! Es tut mir leid! .. aber ich habe eine Aufgabe zu erfüllen!"
Kaito drehte sich ebenfalls um sah zu ihr und sagte: "Was für eine Aufgabe..?"
"Ich..," Kana fing an, stoppte dann aber kurz um zu überlegen ob sie es ihm sagen sollte und sprach aber dann weiter: "Ich habe den Menschen in meinem Heimatdorf geschworen das ich einen Weg finden werde, die Menschheit von dem Fluch der Kristalle zu erlösen! Deshalb.... deswegen kann ich nicht hier bleiben.. es tut mir leid.."
Er sah verwundert zu ihr: "Du willst das wirklich wagen.. ?"
Sie nickte murmelte noch einmal das es ihr leid täte, und ging dann langsam den Turm herunter.
Noch immer verwundert sah er ihr nach und dachte.. : ,Es muss dir nicht leid tun..'
Dabei sah er auf das Denkmahl und murmelte: "Vielleicht ist sie unsere Hoffnung... genau wie er es damals war...."
Gähnend richtete sich währenddessen Raiji auf und sah sich um.
Er erblickte Shina, die am Fenster stand, in den Morgen sah, sich dann aber zu ihm umdrehte und leise meinte: "Kana ist weg.."
Doch genau in diesem Moment stürzte Kana zur Tür herein, lief zum Schrank, schmiss Shina und Raiji ihre normalen Klamotten hin und sagte: "Kommt! Wir müssen schnell weiter!"
Die beiden sahen sie schief an, taten aber dann das was sie sagten.
Dann klopfte es an der Tür und die Stimme von Kaito erklang: "Kana? Bist du da.. ?"
Kana sah zu Shina und Raiji die bereits angezogen waren, schlief sie zum Fenster und schubste sie hinaus, dann stellte sie sich auf den Fensterrahmen und wollte gerade hinaus springen, als sie Tür auf ging.
Der Junge mit den roten Haaren kam herein und sah zu ihr, wusste aber nicht was das sollte.
Diese lächelte, zwinkerte ihm zu und meinte: "Du weißt doch! Ich hab eine Mission zu erfüllen."
Nach diesen Worten sprang sie hinaus, hinaus in die Freiheit, direkt in die Arme ihrer beiden Freunde...
Wald der Illusionen
,Je näher wir der Natur sind.. desto mehr sind wir mit ihr verbunden... und eine Illusion ist nur ein Trugbild, das etwas wieder spiegelt, das man sich aus tiefster Seele wünscht.. aber man sollte der Wahrheit immer treu bleiben..'
Kaito rannte zum Fenster und schrie: "Kana!!"
Diese sah noch einmal von unten zu ihm hoch, lief aber dann mit Raiji und Shina Richtung Tor, das im Süden lag.
Der rothaarige Junge sah den dreien nach, drehte sich um, und sah Aya, wie sie am Türrahmen stand und leicht traurig guckte.
"Was ist mit ihnen..?", fragte Kaito und ging auf sie zu.
Diese zeigte ihm nur einen Brief woraufhin er geschockt die Augen aufriss.
Die Prinzessin sah dann zum Fenster und meinte leise: "Es ist ganz gut das die drei fort gegangen sind. So werden sie nicht damit verwickelt..."
"Warum sind wir eigentlich geflohen.. ?"
Raiji sah Kana an.
Die drei standen mittlerweile am Stadttor und ruhten sich von dem ewigem Gelaufe erst einmal aus.
Die Angesprochene sah ihn an und meinte: "Damit wir uns lästige Fragen ersparen.. außerdem sollten wir weiter.."
,Lästige Fragen..?', dachte er und wusste nicht was damit gemeint war.
"Sie hat recht! Lasst uns einfach unseren Weg fortsetzen..," sagte Shina mit verschränkten Armen.
Dann kramte Kana die Weltkarte aus ihrem kleinen Rucksack und sah darauf.
"Hmm.. wir sind nun hier..," sie zeigte auf einen bestimmten Ort auf der Karte, ".. das heißt.. unser nächster Zielort ist : Der Wald der Illusionen.."
"Wald der Illusionen.. ?," der Junge aus der Dreiergruppe sah sie fragend an.
Sie bemerkte den Blick und nuschelte: "Kenn ich auch nicht..."
Shina seufzte und ging einfach los, während die anderen beiden ihr nur nach sahen.
"Kommt endlich," meinte das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren das schon voraus ging.
Die beiden nickten und liefen schnell zu ihr.
Nach einiger Zeit standen sie vor einem großen Wald der unendlich weiter zu gehen schien.
Shina hinterher, tapsten Raiji und Kana ihr nach.
"Warum heißt dieser Wald eigentlich Wald der ,Illusionen..?', fragte das Mädchen das immer noch die Karte in der Hand hielt.
"Keine Ahnung," meinte der Junge mit den blonden Haaren und seine Schwester schien es auch nicht zu wissen.
Kana sah sich um und erblickte dann ein Mädchen das sie zu gut kannte.
"Macy.. ? Bist du das.. ?", fragte sie und ging auf das Mädchen zu.
Sie wollte sie schon berühren als des Bild verschwamm und sich auflöste.
"Nun verstehe ich," fing Shina an, "Dieser Wald hier spiegelt Erinnerungen wieder von Personen, die man kennt. Deswegen heißt er wahrscheinlich Wald der Illusionen.."
Kana nickte und sah noch mal dahin wo die Illusion erschienen war.
,Wie es ihr wohl geht.. ?'
"Kana!"
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah zu Raiji der wohl ihren Namen gesagt hatte. Fragend sah sie ihn an.
"Denk nicht über diese Illusionen nach, oder die Menschen die du hier siehst. Ist besser so."
"Warum.. ?" Weiterhin sah sie ihn fragend an.
"Darum!"
Sie nickte einfach und folgte den beiden dann.
Nach einer stillen Weile ergriff Kana wieder das Wort: "Irgendwie ist dieser Wald hier unheimlich.. so still.."
Shina nickte, während Raiji sie nur ansah, an der Hand packte, zu sich zog und leise meinte: "Du bist so lahm..."
Sie sah ihn verdutzt an und versuchte seine unverschämten Worte zu ignorieren.
"DUCKEN UND KEINEN MUKS!!", brüllte plötzlich Shina die sich auf den Boden warf und kurz darauf wurde Kana von Raiji auf den Boden gezogen.
Über sie flog eine Horde von schwarzen Vögeln, wobei man sehen konnte das alle ziemlich große und spitze Zähne hatten.
Leise murmelte Kana ein Aua, weil sie so plötzlich auf den Boden geschubst wurde, dann, machten die Vögel kehrt und Shina und Raiji, der nebenbei Kana schnell hinaufzog, rannten gerade aus.
"Was ist denn los?", sagte Kana während sie von Raiji mitgezogen wurde.
"Du blöde KUH! Durch dein Gemurmel hast du die Vögel auf uns aufmerksam gemacht! Das sind Kanakus! Die sind ziemlich aggressiv auf alles was sich bewegt und was sie hören!!", schrie Raiji sie an.
Dann stoppte Shina plötzlich und meinte leise: "Es bringt nichts wegzulaufen!"
Sie zog aus ihrem Gürtel zwei Dolche und ging in Kampfstellung.
Raiji hörte ebenfalls auf zu laufen und sah zu seiner Schwester die bereits mit ein paar Vögeln kämpfte.
Dabei wurde sie an ein paar Stellen verletzt und fing an, stark zu bluten.
Er wusste das es nicht wirklich etwas brachte zu kämpfen oder zu flüchten, also nahm er Kana schützend in den Arm und wehrte mit einem Schwert ein paar Kanakus ab.
Aber auch er wurde getroffen und brach langsam, wie seine Schwester zuvor zusammen, hielt Kana aber immer noch fest.
Diese war leicht geschockt, von dem ganzen Blut Raiji' s bekam sie etwas ab, aber auch sie wurde einmal getroffen und blutete nun stark an der linken Schulter.
Shina und Raiji waren bereits bewusstlos, die Kanakus waren abgezogen und Kana, die unter dem blutendem Jungen lag sah nur noch verschwommen bis sie ebenfalls ohnmächtig wurde.
Areku - Die Erfinderin
,Der Wind ist unsichtbar, doch man kann