Hallöchen!
Das soll eine Dedektiv Conan Story werden, aber sie ist noch in der Testphase...
Bitte seit nicht ganz so streng mit mir, da es eine Weile her ist, seit ich das letzte mal geschrieben habe...

Also zur Erklärung:
"..." sprechen
>....< denken
(...) Eigende Einwende
usw...

Also dann will ich mal anfangen...

Conan wurde durch das bimmeln der Klingel geweckt.
Er gähnte und schaute sich nach Ran und Kogoro um.
Kogoro lag wie immer noch schlafend auf seinem Schreibtisch und rund um ihn waren Schnapsflaschen aufgetürmt.
Ran konnte er nirgendwo entdecken.
>Vielleicht ist das ja Ran und sie hat ihren Schlüssel vergessen.< dachte Conan.
Er öffnete die Tür und rannte die Treppe hinunter, zur Haustür.
Vorsichtig öffnete er sie und schaute nach draußen.
Zwar stand eine junge Frau in der Tür, doch war es nicht Ran.
Diese Frau hatte rote, gelockte und schulterlange Haare und war reichlich hübsch.
Sie trug ein rotes, teurer aussehndes Kleid, was ihr einen gewissen Grad an Edleheit gab und einen Schwarzen Schal.
Sie hatte bis gerade eine Sonnenbrille getragen, die sie aber jetzt abnahm.
"Guten Tag." sagte sie freundlich und schaute ihn lächelnd an. "Ist den dein Vater zuhause?"
Conan blickte sie erschrocken an, nickte dann aber.
"Onkel Kogoro!" schrie er und rannte die Treppe nach oben, bis er sich umdrehte. "Komme sie doch bitte mit."
Die Frau steckte ihre Sonnenbrille in eine schwarze Tasche und kam ihm hinterher.
"Was ist den Nervensäge?" fragte ein verkaterter Kogoro, der gerade in der Tür auftauchte.
Als er jedoch die Frau erkannte änderte sich sein Ausdruck und er fuhr sich durchs Haar.
"Guten Tag, werte Lady." sagte er und nahm ihre Hand.
"Sind sie Herr Kogoro?" fragte sie und drückte kurz seine Hand. "Miss Sayuri Hattori."
Conan fuhr bei dem Namen Hattori herum und schaute die Frau überrascht an.
"Was kann ich für sie tuen?"
"Könnte ich ersteinmal in ihre Kanzelei?" fragte sie ernst.
"Oh natürlich." sagte Kogoro schnell und rannte ins Zimmer.
Die Frau folgte ihm mit langsamen Schritt.
Conan beobachtete sie und stellte ihren suchenden Blick fest.
Es schien fast so, als erwartete sie jemanden.
Sie schaute sich im Zimmer um und setzte sich auf die Couch.
"Entschuldigen sie diese Unordendlichkeit, aber meine Putzfrau hat gerade Urlaub." versuchte sich Kogoro herauszureden.
"Nicht schlimm." sagte sie mit einem schüchternen Lächeln.
"Wollen sie irgendetwas essen oder trinken?" fragte Kogoro.
"Nein, nein." sagte sie und schaute Kogoro an.
"Also, was kann ich für sie tuen?"
"Es geht um meinen Mann..." sagte sie leise.
Kogoro nickte und bat sie weiter zu sprechen.
"... er ist seit tagen nicht zurückgekommen." sagte sie und fing an zu schluchzen. "Das macht er sonst nie, aber wenn er es tut, dann ruft er mich immer an."
Kogoro bot ihr sein Taschentuch an und sie nahm es dankend.
"Und wo wollte er hin?" fragte Kogoro.
"Er wollte nur mit seinen Kolegen sein gewonnenen Prozess feiern." sagte sie unter schluchzern. "Er ist Anwalt, müssen sie wissen."
Sie kramte in ihrer Tasche kurz herum und holte dann eine Visitenkarte heraus.
Diese gab sie Kogoro, der sie kurz anschaute und dann auf den Tisch legte.
Conan schnappte sich die Visitenkarte und schaute sie sich an.
´Mister Ray Hattori.
Kirschblütenstraße 16
Osaka, Tokio´
Conan legte die Karte wieder hin und musterte diese Frau weiterhin.
Sie musste etwas mit Heiji zutuen haben... aber für seine Mutter war sie zu jung und sehr viel Ähnlichkeit hatte sie mit Heiji auch nicht.
"Ich muss sie das jetzt leider fragen, aber könnte es möglich sein, dass ihr Mann eine Affäre hat und sich vielleicht mit seiner Geliebten absetzten wollte?"
Frau Hattori schnappte nach luft und schaute Kogoro strafend an.
"Mein Mann hatte keine Affäre!" sagte sie ernst.
"Könnte es nicht sein?"
"Nein, kann es nicht." sagte sie. "Außerdem hätter er doch bestimmt irgendetwas hinterlassen, oder? Und mich nicht so einfach im Unklaren gelassen."
"Sicherlich." sagte Kogoro, der seine Augen nicht von ihr lassen konnte. "Andere Sache. Hatte ihr Mann feinde?"
"Nein, mein Mann war ein sehr freundlicher und edler Mann." sagte sie. "Er hatte sich auch an öffziellen Sachen teilgenommen. Er wurde von vielen Leuten geliebt!"
"Hatte er vielleicht Feinde gehabt, die mit seinem Beruf zutuen hatte?" fragte er. "Leute die ihm den ruf nicht gönnen wollten, oder Verbrecher, die sich an ihm rechen wollten, weil er sie ins Gefängnis gebracht hat?"
"Ja es könnte sein..." sagte Miss Hattori und dachte nach. "Sie können sich gerne in seinem Büro umschauen, wenn es ihnen hilft ihn zu finden."
"Das werde ich tuen." sagte er. "Gehen sie doch nach Hause und schauen sich noch mal um. Vielleicht ist er ja inzwischen wieder gekommen."
"Gut dass tue ich." sagte sie und stand auf.
Sie verabschiedete sich von Kogoro und ging.
Conan schaute dieser Frau hinterher.
Irgendetwas gefiehl ihm an ihr nicht...

-----Fortsetzung folgt-----

Es geht morgen oder so weiter...
Bitte schreibt mir Kommis, mit verbesserungsvorschlägen...
Bye eure Lillien2