Fanfic: InuYasha x-mas story

ihnen fertig. Und jetzt lauf zu Kagome. Sie wird bestimmt schon auf dich warten.“

Währenddessen in der Zeit von Kagome: Sie liegt auf ihrem Bett und heult. Und an wen denkt sie? Natürlich an Hojo. Stopp!!! War nur ein Witz. Natürlich an InuYasha. Sie muss an die Worte von Kikyo denken, dass sie doch nur ein dummes, kleines Kind sei, dass InuYasha doch nie lieben wird. Ganz im Gedanken versunken, bemerkt sie nicht einmal das Klopfen ihrer Mutter an ihrer Zimmertür. „Kagome, Kagome!!!! Komm runter.“ – „Ach Mama, ich hab keinen Hunger, lass mich bitte in Ruhe!“ Mit diesen Worten wollte Kagome ihre Mutter eigentlich dazu auffordern zu gehen, aber diese ließ nicht locker……. „Ich rede nicht vom Essen. Bitte ich, na ja eigentlich wer anders hat eine Überraschung für dich!“ Kagome sprang sofort von ihrem Bett auf und machte sich auf den Weg nach unten.( Hat das Haus von den Higurashis überhaupt zwei Stockwerke? Naja, ich schiebe es einfach wieder auf meine Fantasie XD)
Doch, da war doch gar nichts, als sie unten ankam. „Danke, Mama, war wirklich ein lustiger Scherz“ fauchte Kagome. Doch ihre Mutter war kurz vor ihr aus dem Haus gegangen um Einzukaufen. Und das kann ja wieder Stunden dauern. Genervt geht Kagome wieder nach oben. Und……überraschung……..kann ihren Augen nicht trauen, als sie InuYasha auf ihrem Bett sitzen sah. Eigentlich hatte sie sich ja geschworen, sich nie wieder zu freuen, wenn sie InuYasha sieht, aber sie kann ihre Gefühle nicht für sich behalten. Freudestrahlend fiel sie dem ebenfalls lächelndem Halbdämonen um den Hals. Dieser stutzte einen Moment, erwiderte dann aber die Umarmung. Wenn es nach den beiden gegangen wäre, hätten sie für immer so verharren können, wenn nicht ein kleiner Bruder namens Sota stören wurde. „Kagome, Opa hat gesagt, du musst das Haus noch schmücken, unsere Verwandten kommen doch am Wochenende.“ ( Es ist gerade hm, *denk* Montag. Ja genau, ich sag jetzt einfach mal, es ist Montag.)
Dann erst hat der kleine Blitzmerker InuYasha entdeckt. „Hallo InuYasha! Hast du Lust ne Runde mit mir zu spielen?“ – „Äh, na ja also……“ Kagome wurde schon wieder wütend, drückte ihrem Bruder Geld in die Hand und schuf ihm an, ins Kino zu gehen, zusammen mit ihrem Opa und sich den längsten Film anzusehen, der läuft………….

Dann endlich hatten die beiden, sie und InuYasha, Zeit miteinander zu reden.
„Warum bist du einfach weggelaufen Kagome? Hat es etwas damit zu tun, dass du Kikyo getroffen hast?“ – „Ja, es hat etwas damit zu tun“ erwiderte Kagome und fing schon wieder zu weinen an. InuYasha setzte sich wieder zu ihr aufs Bett und nahm sie in dem Arm. „Du weißt, dass ich Kikyo einmal sehr geliebt habe. Aber das ist schon lange Zeit her und in meinem Leben gibt es einen anderen Menschen den ich nun beschützen will, weil ich ihn liebe.“ Kagome wurde schon wieder rasend vor Wut, bis sie in InuYashas Gesicht sah und wusste, dass sie damit gemeint war. „Oh InuYasha.“ Sie fiel ihm so um den Hals, dass die beiden, umfielen und nicht mehr im Bett saßen sondern lagen. „Ist das wirklich dein Ernst InuYasha!“
Der Halbdämon lief rot an gab dann jedoch doch wieder Worte von sich: „Natürlich meine ich das ernst, oder glaubst du, ein so starker und hübscher Halbdämon der jeden fertig machen kann würde lügen.???“ Auch wenn er stark übertrieben hat, in welchen Punkten auch immer , war Kagome überglücklich. Beide lagen nun engumschlungen im Bett und redeten Stunden lang. Bis Kagomes Mutter nach Hause kam. „Oh, InuYasha, du hast es anscheinend geschafft, Kagome zu überraschen, wie ich in ihrem Gesicht sehen kann. Ich hoffe du bist nicht böse auf mich mein Kind, weil ich ein bisschen gelogen habe!“ – „Ach Quatsch Mama, bin ich nicht!“

Nach dem Abendessen war InuYasha aber verschwunden. Kagomes Mutter kam in deren Zimmer und sagte, sie solle jetzt baden. Kagome machte sich auf den Weg ins Badezimmer. ( kleine Anmerkung: in ein paar Manga hab ich schon gesehen, dass in japanischen Häusern vor dem direkten Bad ein kleiner Vorraum ist, in dem sie sich dann um- bzw. ausziehen. So ein Bad haben die Higurashis dank mir jetzt auch!)

Kagome zog sich aus, band sich die Haare nach oben und öffnete die Tür ins Badezimmer.
(Vorsicht, jetzt kommt eine Szene aus Ranma ½ ) Kagome stand nackt in der Tür, währenddessen InuYasha auf einem Hocker saß, auch nackt und sich mit Wasser abspülte. InuYasha fiel der Kinnladen nach unten als er Kagome sah, und bewies sogar Höflickeit: „Tut mir leid Kagome, ich wusste nicht, dass du auch Baden willst.“ Dies sagte er mit dem Rücken zu Kagome. „Das macht mir nichts aus InuYasha, wirklich nicht. Du und Miroku, ihr habt mir und Sango doch schon oft heimlich zugekuckt, als wir in einer heißen Quelle gebadet haben. Ich bins gewöhnt.“ Ein freches Lächeln macht sich auf Kagomes Gesicht breit. InuYasha ist schon wieder rasend vor Wut „Das ist doch gar nicht war. Wir wollen euch lediglich beschützen, falls euch Naraku auflauern sollte!“ Ohne dass er es merkte, ging Kagome auf InuYasha zu, lies ihr Handtuch fallen, und umarmte ihn von hinten. Dieser dreht sich um, schon wieder rot im Gesicht wie eine Tomate (wer mich kennt, kann sich das ja wahrscheinlich gut selbst vorstellen…) und umarmte sie ebenfalls. Und wieder wurden sie von jemandem gestört, diesmal aber nicht Sota, sondern von Kagomes Großvater. „Was fällt ihnen ein! Lassen sie gefälligst ihre Finger von meiner kleinen Kagome. Ich werde sie anzeigen. POLIZEI POLIZEI !“ Aufgebracht rannte er im Haus herum. Bis ihn Kagomes Mutter beruhigen konnte. „Ach Vater, Kagome ist nun mal in einem Alter, in dem sie sich für Männer zu interessieren beginnt. Das ist doch ganz normal. Weißt du nicht mehr, wie du mich mit meinem ersten Freund erwischt hast. Ach, das waren noch Zeiten!“ Großvater und Mutter fiel offensichtlich nicht auf, dass Kagome und InuYasha im Türrahmen standen und dem Gespräch lauschten. „Mama, was soll das? Das ist doch meine Sache…..also wirklich, kein bisschen Privatsphäre hat man in diesem Haus!“ Sie nahm InuYasha bei der Hand und sie verschwanden in ihrem Zimmer. „Es tut mir wirklich Leid InuYasha. Also ich meine, das was vorhin im Bad passiert ist. Und natürlich das Verhalten meines Großvaters. Aber du musst das verstehen, er ist einfach so ein seniler alter Kerl, der……..“ InuYasha ließ Kagome nicht aussprechen, drückte sie an sich und küsste sie. `Aber InuYasha, ich…..´Kagome wusste nicht, was sie in diesem Moment denken sollte. ( Wieder mal eine kleine Anmerkung meiner seits: die beiden haben übrigens schon wieder Klamotten an.)

Sie küssten sich so lange und so innig, dass beide schon fast blau anlaufen, weil sie fasst keine Luft mehr bekommen . Als sich nach langer Zeit ihrer beiden Lippen voneinander trennten, sahen sie sich lange in die Augen. Bis Kagome das Schweigen brach. Sie sah verlegen nach unten und begann irgendetwas vor sich hinzustammeln, was InuYasha, trotz seiner empfindlichen Ohren nicht verstehen konnte. Er fasste ihr vorsichtig an Kinn, hob es nach oben und gab ihr wieder einen Kuss, aber diesmal nur ein kurzen, er wollte ja schließlich wissen, was sie ihm zu sagen hatte: „Kagome, du kannst mir alles sagen. Wirklich alles.“ Auch wenn sich der Satz anhörte, als wäre InuYasha auf alles gefasst, offenbarte ihm Kagome etwas, was ihm die Nudeln aus der Suppe haute: „ Ich will mit dir schlafen InuYasha.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Wieder sah sie verlegen nach unten und fuhr fort: „ Ich kann mir ja denken, dass du das wahrscheinlich nicht willst, und ich werde wahrscheinlich auch nicht so ganz mit Kikyo mithalten können ( ach, ich und meine schmutzige Fantasie) aber du hast gesagt ich kann dir alles sagen, und das hab ich getan und ich hoffe auch, dass du mir alles sagen wirst, was du empfindet oder denkst.“
„Kagome, ich………ähm…ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz was ich sagen soll. Ich meine ich bin ein Halbdämon und du weißt, dass es mir sehr schwer fällt, Gefühle zu zeigen, oder vorsichtig mit etwas umzugehen. Ich würde ja auch gerne mit dir schlafen, aber ich will dir nicht weh tun. Kannst du das verstehen. Ach ja und, ähm ich muss dir noch ein Geheimnis anvertrauen. Aber du musst mir versprechen, dass du es ja nicht Shippo, Sango oder bzw. vor allem nicht Miroku sagst.“ „Versprochen“ erwiderte Kagome. InuYasha beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: „ Ich habe nicht mit Kikyo geschlafen. Ich habe ehrlich gesagt, noch nie mit einem Mädchen geschlafen.“

Diese Beichte machte Kagome so glücklich, dass sie aufstand, die Vorhänge schloss und das Zimmer verließ. InuYasha saß auf dem Bett und dachte nur ´oh man, die wird sich jetzt wahrscheinlich denken, dass ich ein total Schlappschwanz bin. Och menno. Aber ich hab ihr wenigstens die Wahrheit gesagt. Aber ich glaube, das Beste wird sein, ich gehe jetzt lieber wieder in meine Zeit zurück.´ Er stand schon auf, als Kagome das Zimmer betrat. „InuYasha, was hast du vor? Willst du wieder zurück?“ Sie machte ein sehr
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