Fanfic: InuYasha x-mas story
trauriges Gesicht. „Ach quatsch, ich wollte mir nur einwenig die Beine vertreten. Es ist irgendwie ungewohnt, nicht den ganzen Tag irgendwelchen Dämon hinter her zujagen.“ ´Man bin ich ein guter Lügner. Das kann mir nicht einmal Miroku nachmachen. Hehe´
Kagome schloss die Tür ab, und zog sich ihren Bademantel aus. Diesmal stand nicht nur InuYashas Mund Kilometer weit auf, auch seine Augen wurden so groß wie Fußballfelder (man merkt, ich übertreibe gerne)
Kagome ging auf InuYasha zu und zog auch ihm seinen Bademantel aus. Sie begann seinen Nacken zu küssen. Dieser nahm schon ganz wuschig   Kagome auf seine gut durchtrainierten Arme und trug sie zum Bett. Wieder begannen sie sich zu küssen und sie kamen sich körperlich und von mir aus auch geistig immer näher……………. ( den Rest könnt ihr euch ja wahrscheinlich denken. Hab ja auch schon eine ganze genaue Vorstellung davon, wie zwei Jungfrauen, der eine ein Halbdämon, die andere ein süßes Mädchen die ganzen Stellungen im Kamasutra durchprobieren *rotwerd* , aber das lass ich jetzt lieber. Denkt es euch einfach selber aus. Ist glaube ich das Beste )
Als Kagome am Morgen aufwachte, drehte sie sich um und wollte InuYasha eigentlich einen Gutenmorgenkuss geben. Dieser ist wahrscheinlich verschwunden. (Vielleicht hatte er Angst, vor Mundgeruch XD ) Traurig drehte sich Kagome wieder um und kuschelte sich in die Decke, an der sie roch, in der Hoffnung, sie würde nach InuYasha duften. Sie schlief wieder ein. Auf einmal kam InuYasha beim Fenster hereingesprungen. Als er sah, dass Kagome schlief, wollte er eigentlich nach unten gehen um sie nicht zu wecken. Aber so ein Tollpatsch wie er ist, hat er ihren Wecker runtergeschmissen, der total verbeult am Boden liegt (hm, ein kaputter Wecker, kommt mir irgendwie bekannt vor). Erschrocken fuhr Kagome hoch. Als sie dann aber InuYasha sah, beruhigte sie sich, bis ihr einfiel, dass er einfach verschwunden ist. Eingeschnappt dreht sie sich von ihm weg, das hatte sie sich anscheinend schon von ihm abgekuckt. Er setzt sich zu ihr aufs Bett und umarmte sie. „Tut mir leid, dass ich einfach abgehauen bin, aber ich hab schnell die anderen besucht, du weißt schon, Sango, Miroku und Shippo.“ – „Du hast waaaaass? Du hast ihnen aber nicht erzählt, was letzte Nacht vorgefallen ist, oder?“ – „ Nein, das lustige ist ja, dass ich eigentlich nur Shippo in normalem Zustand getroffen habe.“ – „Hääääääää? Jetzt auch mal für die dummen bitte!!“ – „Naja, Shippo saß schon ganz aufgeregt am Brunnenrand und als ich kam hat er mich sofort zum Lager von ihnen gebracht. Naja, ich habe Sango und Miroku dabei erwischt als sie……..*räusper*…also sie haben………..*hust hust*………sie haben in der Nacht das selbe getan wie wir, weil sie dachten, Shippo übernachtet bei Kaede und er wollte eigentlich die ganze Zeit bei ihr bleiben, weil sie ihm versprochen hatte, ihm beim malen zu helfen. Und weil er die beiden so vermisst hat, ist er heute Nacht wieder zurückgegangen. Und na ja, da hat er sie erwischt……..“ Kagome brach in Gelächter aus bis sie sich wieder beruhigte und an den armen Shippo denken musste. „Glaubst du es ist besser, wenn wir Shippo mal besuchen kommen?“ fragt Kagome. – „Ich weiss nicht. Vorallem hatte ich mich schon so gefreut, dass wir dich nächsten Tage zusammen verbringen. Nur du und ich.“ - „Ok, einverstanden.“
Beide gingen nach unten zum Frühstücken. Doch irgendwie war komische Stimmung am Tisch. „Was ist denn los Leute? Ist wer gestorben oder was?“ Kagome sieht sich Sota, ihren Großvater und ihre Mutter genau auf, bis Sota sich entschlossen hat, zu sagen was passiert ist: „ Naja, heute Nacht ist irgendetwas komisch passiert. Ich glaub da war ein Einbrecher oder so. Ich hab nämlich wirklich komische Geräusche gehört. Und Opa und Mama machen sich jetzt Sorgen, weil wir drei ja alleine zuhause waren, weil die beiden doch zum Rommé spielen bei den Saotomes eingeladen ware. „Ähhhhh ja, also………..hm, ich hab nix gehört…..*hust* du etwa…InuYasha?“ – „ Ich weiss was das war, wir haben doch………….!“ - „Mach Platz!“ Und InuYasha küsste den Boden. „Was habt ihr, fragte der Großvater interessant. „ Tut uns wirklich leid, dass ihr euch Sorgen gemacht habt, aber das waren wir beiden. Naja……ähä…also, wir haben ……….. „ „eine Kissenschlacht gemacht“ rettete InuYasha die Situation. „Achso, na dann.“ Beruhigte sich die Mutter. „Ach ja, InuYasha, ich habe dir Kleidung zurechtgelegt. Du willst doch mit Kagome heute sicher auf den Weihnachtsmarkt gehen, der im Park stattfindet oder?“ fuhr sie fort. Von InuYashas Seite kurzer Blick zu Kagome, diese lächelte, und er stimmte zu.
Nach dem Frühstücken gingen die Beiden nach oben und zogen sich um. Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen, konnte der Halbdämon gar nicht glauben, was er alles sah. „Kagome, was duftet hier so?“ – „Oh, das ist ein Okonumiyaki-stand. Sollen wir uns welche kaufen?“ – „Kann man das denn essen? Ich sterbe fast vor Hunger?“ Kagome lächelte nur und die beiden kauften sich etwas zum Essen. Als sie Hand in Hand durch den Park gingen hörte Kagome, ein vertrautes Lächeln hinter sich. Und wer wars? Natürlich ich total bescheuerten, durchgeknallten Freundinnen? „Kagome, hey Kagome!!!!! Hojo sucht schon überall nach dir. Äh, wer ist das überhaupt?“ – „Darf ich vorstellen, das ist InuYasha – mein Freund. Ich hab euch doch schon von ihm erzählt. „Ist das nicht der üble Schlägertyp, in den du schon so lange verknallt bist?“ - „Äh, ja also.“ Da mischte sich InuYasha ein: „Jetzt hört mal zu ihr Haufen von gackernden Hühner: 1. bin ich kein übler Schlägertyp, sondern beschütze Kagome lediglich vor Dämmmmm………….bösen Leuten und 2: liebe ich sie auch. Also entschuldigt ihr uns. Ja. Ach ja, noch was, sagt diesem Jojo, oder wie der heißt, dass Kagome nichts von so einem Waschlappen will. Einen schönen Tag noch!“ Er nahm Kagome auf die Arme und hoppste ( voll der passende Ausdruck für einen Halbdämonen) mit ihr davon.
Etwas beleidigt war ja Kagome schon, aber irgendwie war sie auch froh, einen Freund und Beschützer zu haben, der auch dazu steht……………
An heilig Abend vermissten sie und InuYasha die andern schon ziemlich. Also beschlossen sie, in die Zeit der kriegerischen Staaten zurückzukehren und Weihnachten mit ihren Freunden zu verbringen.
„Kagomeeeee! Du bist wieder da!“ Shippo fiel ihr wie immer um den Hals und das nächste was er sagte war natürlich: „ Und was hast du mir mitgebracht Kagome? Ein neues Spielzeug, oder was Süßes? Ach Kagome jetzt sag schon, spann mich nicht so lange auf die Folter. Wenn du lieb bist erzähl ich dir sogar, was Sango und Miroku so alles gemacht haben, also ihr zwei wegwart!“ – „ Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Hier Shippo: ich hab dir eine Tüte Popcorn und einen Lolly mitgebracht. Erzählst du mir jetzt was war?“
Der kleine Fuchs überlegte eine Weile:“ Hm, ich weiss nicht…….!“ Kagome gab ihm ein fernsteuertes Auto, das Sota wegwerfen wollte. „ Schau mal was ich noch für dich habe, Shippo!“ Tja, und anstatt ihr zu erzählen was passiert ist, schnappte sich Shippo das Auto und fuhr damit so lange rum, bis die Batterien alle waren. Kurz nachdem Bestechungsversuch sind auch Miroku und Sango eingetroffen, die beide ziemlich abwesend aussahen, um die beiden zu begrüßen.
Als Kagome, klar wurde, wie sehr sie doch ihre Freunde vermisste, wurde ich klar, dass sie den Rest ihres Lebens nur noch mit InuYasha verbringen wollte, der nur noch eines im Sinn hat……………
The end