Fanfic: Sehnsucht nach Freiheit

Kapitel: Kapitel 2: Mariks Strafe und ein neuer Leibwächter

Kapitel 2: Mariks Strafe und ein neuer Leibwächter

Am nächsten Tag rannte Marik durch die Unterirdischen Gänge und suchte nach Odeon,da er ihn seit er aufgewacht ist noch nicht gesehen hat und dies war nicht üblich da Odeon ihn sonst immer weckt.”Odeon!Odeon!Wo bist du?Grosser Bruder wo bist du?”,schrie Marik durch die Gänge,doch er erhielt keine Antwort.”Marik!”“Ishizu!Ishizu,Odeon ist nicht da!”sagte er in einem weinerlichen Ton und rannte in Ishizus Arme.”Odeon wurde verbannt!Er darf nie wieder kommen!”sagte Ishizu in einem ruhigen Ton und Umarmte Marik.”Aber warum?Schnief... warum wurde er verbannt?”“Ich weis es nicht”antwortete Ishizu.Sie wusste den Grund doch sie wollte Marik nicht noch meht verletzen,denn sie wusste wenn Marik erfahren würde das Odeon wegen ihm verbannt wurde,dass Marik am Boden zerstört wäre.”Ich werde Vater fragen und ihn bitten Odeon wieder zu holen”sagte Marik und riss Ishizu aus ihren Gedanken.”Nein!Bleib hier!”sagte sie schnell und hielt Marik fest.”Aber..!”“Kein aber!Vater ist wütend auf dich weil du die Regeln gebrochen hast.Vater wollte dich sowieso noch deswegen sprechen.Also komm!Aber spreche nicht über Odeon sonst wird es dir schlecht gehen”“Ja”sagte Marik und ging mit Ishizu an der Hand zu seinem Vater.Als sie ankamen wurden sie auch schon von ihm hereingerufen.”Marik!Wie konntest du es nur wagen die Regeln unserer Familie zu brechen?!”schrie er Marik an doch bevor dieser antworten konnte nahm sein Vater ihn an einem Arm und verpasste ihn eine heftige Ohrfeige.”Aua!”schrie er und fing darauf an zu weinen. “Hör gefälligst auf zu weinen”schrie sein Vater und schlug ihn weiter. “Vater!Buhuhu..Es.. Es tut mir leid!..Ich..schnief..”doch weiter kam er nicht weil er schon den nächsten Schlag verpasst bekam. “Vater,ich bitte dich hör auf”bat Ishizu. “Verschwinde nach draussen mit dir hab ich nichts zu schaffen!Raus mit dir!” schrie er zurück. “Ishizu!..schnief!” weinte Marik. “Du hälst den Mund”entgegnete sein Vater und schlug ihn noch einmal damit er still war, “ und du verschwindest jetzt nach draussen!” “Ja,Vater!” sagte Ishizu und ging aus dem Zimmer und warf noch einmal einen mitleidigen Blick zu Marik und schloss die Tür hinter sich.Von draussen konnte man noch einige Schmerzensschreie von Marik hören.Nach ca. 10 Minuten hörte sie das ihr Vater sie wieder reinrief.Als Ishizu wieder reinging erschrak sie über Mariks Zustand.Er war voll mit Blut und überall von Blauen Flecken und Blutergüssen übersät. “Bring ihn auf sein Zimmer und versorge seine Wunden!”mit diesen Worten übergab er ihr den verletzten Marik und ging. Ishizu brachte Marik in sein Zimmer und versorgte seine Wunden und redete ihm gut zu damit er aufhörte zu weinen,dann deckte sie ihn zu und und ging.Am nächsten Morgen als er aufwachte sollte er schon die nächste Überraschung erhalten,denn ein Diener den er nicht kannte kam in sein Zimmer um ihn zu wecken. “Wer bist du denn und was machst du hier?”fragte Marik ihn. “Mein Name ist Kusal und ich bin euer neuer Leibwächter!Mir wurde von eurem Vater Meister Ishtar aufgetragen an eurer Seite zu sein um euch zu beschützen und darauf aufzupassen das ihr keine Dummheiten macht!”antwortete dieser. “Aber ... Odeon”flüsterte Marik und lies den Kopf hängen. “Hmm kommt jetzt es ist Zeit das ihr euch fertig macht es gibt in ein paar Minuten Frühstück”“Ja”Marik stand auf und ging sich waschen und salben.Als er fertig war ging er zu Ishizu und seinem Vater um zu frühstücken. “Ich hoffe du machst jetzt keine Dummheiten mehr wenn du Kusal an deiner Seite hast!”sagte Herr Ishtar und schaute Marik scharf an. “Natürlich nicht Vater!Aber was ist mit Odeon?” “Diesen Namen will ich nie wieder hören ist das klar?!”schrie er.
“Ja Vater!” “Gut.Kusal wird dir bei den Aufgaben helfen und ansonsten an deiner Seite sein.”Mit diesen Worten stand er auf und ging seiner Arbeit nach und lies Ishizu und Marik am Tisch alleine.Nachdem auch sie mit frühstücken fertig waren ging Marik in sein Zimmer und legte sich in sein Bett und weinte.

Wääääh mein armer Marik soviel Leid tu ich ihn an*schnüff*^^
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