Fanfic: Die Liebe kann alles bezwingen!
die Blitze, noch unheimlicher und beängstigter wirkten, wie in einem Horrorofilm. Er stand aus seiner Pose auf und bewegte sich auf das Bett zu. Man konnte den Atem des anderen spüren, so nah saßen sie nun gegenüber, und ihre Körper berührten sich. "Ich werde mit dir nach Amerika kommen", sagte er endlich und Yoshiko fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte wirklich die Panik bekommen, dass Matsuyama mit ihr Schluss machen wolle und nun alles vorbei sei; aber zum Glück kam es ganz anders. "Ab.b.b.e..." "Tsch, nichts da, es wird schon alles funktionieren", beruhigte er seine zittrige Freundin und berührte mit seinem Zeigefinger ihre wunderbaren Lippen. Beide schlossen die Augen und es entstand ein warmer und leidenschaftlicher Zungenkuss. "Ich habe doch gesagt, dass ich dich niemals alleine lassen werde, oder?" Sie nickte. "Lass uns noch etwas schlafen..." Sie bedeckte seinen Oberkörper mit kleinen Küsschen und berührte mit ihrer Handfläche seinen starken und muskulösen Rücken. Matsuyama genoss die Liebkosungen und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie ging immer weiter, bis sie an seinem Schritt hängen blieb und die Beckenknochen küsste, dabei knief sie mit ihren Fingern seine Pobacken. Sie wollte damit zeigen, dass er alles aus sich raus lassen soll. Yoshiko schaute zu ihm hinauf und bemerkte, wie heiß er langsam wurde. Er konnte den Druck nicht mehr aushalten, ihren wunderbaren Körper zu berühren, und drückte sie auf dem Rücken. Sein Kopf verschwand unter ihrem T-shirt und sein Knie saß zwischen ihren Beinen. Ganz hastig warf er diese zur Seite und versuchte nun ihren BH aus ihrem Körper verschwinden zu lassen...Sie setzte sich aufrecht hin, und ihre Brüste berührten seinen Körper. Sie schauten sich beide wieder in den Augen und Matsuyama hielt an beiden Seiten ihren Tanga fast und ließ es ihre langen Beinen runterrutschen. Danach kamem seine Boxershorts dran, die auch nach kurzer Zeit verschwunden war. Ihre Blicke waren immer noch einandander gerichtet und Hikaru schob seine Hände unter ihre Pobacken und drückte sie hoch, damit sie auf seinem Schoß drauf saß. Sie spürte einen starken Schmerz; aber Hikaru versuchte es mit Liebkosungen und Streicheln es etwas zu sänftigen. "Geht´s?" Sie nickte und beide bewegten sich in einem gleichen und wunderbaren Rhythmus. Yoshiko ließ sie nach hinten fallen, wobei Matsuyama ihren Rücken festhielt und mit ihren Brustwarzen zu spielen began...(Nicht weiter ins Detail sonst würde es bestimmt gesperrt werden)
Nach ein paar Stunden lagen sie dich nebeneinander im Bett und Yoshiko kraulte mit ihrem Finger rumd um seine Brustwarze. Hikaru ließ immer noch seine Augen geschlossen und schlief gemütlich vor sich hin. "Ich liebe dich", flüsterte sie in seinen Ohr und rollte aus dem Bett. Schnell versuchte sie ihre Kleidungsstücke vom Boden aufzuheben und verschwand dann in die Toilette. Ein heißes Bad würde jetzt ziemlich gut tun, dachte sie sich, ließ das Wasser in die Wanne laufen, und schmiss fast die ganze Flasche Schaumbad hinein. "Darf ich mitmachen?" "Wenn du Lust hast, wieso nicht." Sie lächelte ihn zufrieden an und beide verschwanden ins Bad.
"Bist du endlich mal fertig?" "Ja, Moment!" "Das hast du auch schon vor einer halben Stunde gesagt." "Oh wer wird denn hier böse?" "Ich bin nicht böse!" Yoshiko drückte ihren Freund von hinten einen Kuss auf die Wange und zwinkerte ihm zu. "Du musst wissen, ich bin eine Frau, die braucht Zeit, denn wenn nicht, kann sie ziemlich mürrisch werden." "Ach ja? Habe es bei dir noch gar nicht gemerkt." "Egal. Und biste bereit? Das Spiel heute wird ziemlich interessant, mal sehen, wer gewinnen wird." "Natürlich wir! Furano ist unschlagbar!" "Das weiß ich doch." Sie nahm seine Hand und beide bewegten sich nach draussen, wo sich das Wetter zum Glück verbessert hatte und die Sonne einen Blick auf die Stadt werfen durfte. "Wirst du bei dem Spiel dabei sein?" "Wahrscheinlich nicht. Ich gehe mit dir nur mal kurz zum Sportplatz und dann verschwinde ich nach Hause, meine Mutter hat sicherlich schon einen Herzinfarkt bekommen, liegt im Krankenhaus und mir wurde nicht Bescheid gesagt." "Hey, lass das. So Schlimm ist es sicher nicht." "Wenigstens witzig." "Schrecklicher schwarzer Humor, den du da hast." "Ich weiß. So, hier trennen sich unsere Wege, und bringt den..." Doch bevor Yoshiko ihren Satz zu Ende sprechen konnte, spürte sie wunderbare weiche Lippen auf ihrem Gesicht und starke Arme, die ihren Körper zu ihn drückten. "Pass auf dich..." "Mach dich doch nicht verrückt! Bin doch nur für paar Minuten weg." "Trotzdem..." Er hielt ihre Stirn fest und drückte diese an seine. Eine etwas kühle Brise wehte durch die Stadt und das Gesicht der Sonne verschwand wieder hinter den Wolken.
Zum Schluss gab er Yoshiko einen kleinen und sanften Kuss auf ihren Handrücken und versuchte ihre Hand so lange festzuhalten, bis der Abstand zu groß war, den anderen zu berühren. "Versprich mir einfach nur, dieses verdammte Spiel zu gewinnen..."
"Ma, wo bist du?", schrie Yoshiko durch das Haus. Sie schmiss ihre Sachen in die Ecke des Flurs und began überall in den Zimmern ihre Mutter zu suchen. "Mein Kind! Oh Gott, es geht dir gut! Wie schön dich zu sehen!" "Mom!" Tochter und Mutter fielen sich mit Freudetränen in die Arme. "Ich hatte solche Angst um dich, Yoshiko; aber wie ich sehe, hat sich Hikaru gut um dich gekümmert." "Ja, Mom, das hat er, und es tut mir Leid, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast..." "Ich war im Unrecht, deshalb sollte ich mich entschuldigen." "Na ja, jetzt ist ja alles wieder ok. Und hat sich Dad vielleicht gemeldet?" "Ja, und ich hab eine sehr gute Nachricht für dich." "Ah ja, und welche?" "Wir bleiben doch hier in Japan. Dein Vater wolle nicht in Amerika bleiben, denn er fühle sich nicht gut dort, halt nicht so, wie in seinem Heimatland." "Das ist nicht euer ernst! Wirklich?!" "Ja, mein Schatz, wirklich!" "Matsuyama muss unbedingt davon Bescheid wissen. Ich laufe schnell zurück, warte hier!" Sie drückte ihrer Mutter ein Küsschen und verschwand sofort aus dem Haus. Sie lief so schnell sie konnte zurück zum Fußballplatz und erhoffte sich noch, dass das Spiel noch nicht angefangen hatte...
"So Jungs, wir werden denen zeigen, wer der Gewinner ist!", schrie Hikaru seinen Mannschaftskameraden zu und alles streckten ihre Arme hoch und waren mit vollem Einsatz dabei. "Und vergisst nicht, wir spielen auch für Yoshiko, also gibt euch besondere Mühe."
"Hikaru!" Matsuyama drehte sich um und sah Fujisawa, die oben am Hügel stand und zu ihm rüberwinkte, "meiner Mutter geht es gut und..." Sie schnappte nach Luft."Wir ziehen doch nicht um." Ein ganz großes und zufriedenes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht und er sprang erfreut auf. "Mach erstmal dein Spiel."
Das Spiel war, wie nicht anders zu erwarten, ganz klar für Furno bestimmt und sie gewanen mit einen großem Abstand, 3:0. Matsuyama war natürlich der Held dieser Partie und gleich danach lief er zu Yoshiko herüber, die immer noch an der gleichen Stelle wie vorhin stand. "Hier." Er bedankte sich und nahm das Handtuch zu sich, wusch sich damit den Schweiß aus dem Gesicht weg und nahm dann die Hand von Fujisawa. "Wir bleiben also doch hier?", fragte er nochmal vorsichtig nach und ließ den Kopf nach unten hängen. "Ja, hundert pro. Wir bleiben weiterhin zusammen, und es ist doch noch alles in Ordnung gekommen und nach unseren Wünschen." Hikaru sagte nichts dazu. Er konnte seine Freude gar nicht in Worte fassen. "Na Lust auf eine Pizza? Hast doch bestimmt Hunger." "Ja, den habe ich."