Fanfic: Die sechs Kreuzritter
Kapitel: Ein merkwürdiger Tag
"Wir haben heute den 11. August 2004 und es ist jetzt genau 11 Uhr!", ertönt es aus dem Radio. "Susan???? Suuuuusan? Wo ist sie denn nur schon wieder?"
Der Mann steht aus dem Bett auf und läuft in Richtung Bad, "Hmm, auch egal, ich muss ins Büro sonst komme ich wieder zu spät und der Chef feuert mich!"
Der Mann macht sich fertig und zieht sich an, als er angezogen ist, geht er in Richtung Ausgangstür. "Ich hoffe nur sie hat ihren Schlüssel nicht vergessen."
Die Tür schlägt ins Schloss. 20 Minuten später ist der Mann angekommen, aber leider zu spät, um genau eine Minute hat er sich verspätet und wie soll es auch anders sein, steht sein Chef vor seinem Büro und wartet schon auf ihn:
"Horowitz!!! Ich glaube sie wissen was jetzt kommt, ich habe sie gewarnt, aber sie scheint das ja nicht zu interessieren!" Der Mann antwortet hastig: "Aber Chef es tut mir leid, es ist doch nur eine Minute, es passiert auch nie wieder, ich verspreche es ihnen!"
"Ja Horowitz ich weiß, dass wird nie wieder passieren... Sie sind gefeuert und jetzt raus hier, bevor ich mich vergesse, bevor ich mich vergesse!!!", erwidert der Chef.
Der Mann ging ohne sich weiter mit seinem Ex-Chef zu streiten, wieder nach Hause. Er ging auf seinem Heimweg auf einen Wochenmarkt, wo er an einem kleinen unscheinbaren Stand kam.
Die Frau an dem Satnd meint zu ihm: "Junger Mann wollen sie etwas sehr wertvolles in ihren Besitz bringen?" Der Mann erwidert: "Was könnten sie schon haben, das ich in meinen Besitzbringen möchte?"
Die Frau: "Ja aber sie sehen wie jemand aus, der sich für alte Schriften interessiert. Ich habe hier eine sehr wertvolle Schriftrolle. Sie soll aus dem 3. Jahrhundert sein, aber ich verstehe nicht viel davon! Ich gebe sie ihnen für 20 Euro!"
Nach kurzem Überlegen greift der Mann zu und nimmt die Schriftrolle mit nach Hause. Da Heim: "Susan bist du da?" Susan antwortet: "Ja Paul, ich bin in der Küche."
Paul geht in die Küche: "Hey schau mal was ich gekauft habe Susan." Sausan misstrauisch: "Ahh ein altes zerfetztes Stück Papier!" "Nein, du irrst dich, das ist viel mehr, das ist vielleicht genau das wonach ich schon seit Monaten suche.", antwortet Paul voller Begeisterung, "Das muss es einfach sein!"
"Und wo hast du es diesmal her? Auf der Straße gefunden?", fragt Susan erzürnt. Paul erwidert: "Ich habe sie von einer Händlerin auf dem Markt. Es war so eine kleine Frau, ich hab sie ihr für 20 Euro abgekauft!"
"Auf dem Markt? Welcher Markt? Ich bin heute doch auch durch die Stadt gegangen Paul, es gab heute keinen Markt!", antwortet Susan verwundert.
"Schon merkwürdig, aber egal, ich habe vielleicht endlich das was ich haben wollte. Also ist es doch schnuppe, ob es heute einen Markt gab oder nicht!", erwidert Paul schnell, um die Diskussion zu beenden und verschwindet in seinem Arbeitszimmer.
Zwei Tage später hat Paul endlich herausgefunden, um welche Sprache es sich handelt, in der diese Schriftrolle verfasst wurde und liest sie Susan vor:
"In dieser Schriftrolle wurden einst die 6 Kreuzritter verbannt, dass ihre Kraft nie wieder zum Vorschein kommen mag. Sollten sie eines Tages wieder befreit werden, so benötigt man erstens einen Zweihänder aus dem 12. Jahrhundert. Zweitens ein Katana aus der Wu-Dynastie. Drittens ein Samuraischwert aus der Han-Jong-Dynastie. Viertens einen Ahnenschwert aus der Antike. Fünftens zwei Shindatshu-Krallen aus dem 7. Jahrhundert. Sechstens einen Diamanten mit 30 Karat und zu allerletzt spricht man über alle sechs Gegenstände die Worte, Gebunden sei was nie auseinander war, für immer und ewig seien die sechs Kreuzritter wieder da!"
Susan fragt verwundert: "Ach das ist alles?? Na dann können wir ja gleich loslegen, ich besorg schon mal den Diamanten!"
Paul fährt fort: "Nein Susan das ist nicht alles! Da steht noch etwas aber ich kann es nicht richtig lesen, da steht irgendwas mit ihre Kraft übertragen..., wenn einer stirbt..., geht die Kraft über...! MAhr kann ich nicht entziffern Susan!"
Susan geht ohne ein weiteres Wort zu sagen in die Küche. Paul hingegen lässt diese Schriftrolle keine Ruhe mehr und er beschließt die sechs Kreuzritter zu befreien...
Der Mann steht aus dem Bett auf und läuft in Richtung Bad, "Hmm, auch egal, ich muss ins Büro sonst komme ich wieder zu spät und der Chef feuert mich!"
Der Mann macht sich fertig und zieht sich an, als er angezogen ist, geht er in Richtung Ausgangstür. "Ich hoffe nur sie hat ihren Schlüssel nicht vergessen."
Die Tür schlägt ins Schloss. 20 Minuten später ist der Mann angekommen, aber leider zu spät, um genau eine Minute hat er sich verspätet und wie soll es auch anders sein, steht sein Chef vor seinem Büro und wartet schon auf ihn:
"Horowitz!!! Ich glaube sie wissen was jetzt kommt, ich habe sie gewarnt, aber sie scheint das ja nicht zu interessieren!" Der Mann antwortet hastig: "Aber Chef es tut mir leid, es ist doch nur eine Minute, es passiert auch nie wieder, ich verspreche es ihnen!"
"Ja Horowitz ich weiß, dass wird nie wieder passieren... Sie sind gefeuert und jetzt raus hier, bevor ich mich vergesse, bevor ich mich vergesse!!!", erwidert der Chef.
Der Mann ging ohne sich weiter mit seinem Ex-Chef zu streiten, wieder nach Hause. Er ging auf seinem Heimweg auf einen Wochenmarkt, wo er an einem kleinen unscheinbaren Stand kam.
Die Frau an dem Satnd meint zu ihm: "Junger Mann wollen sie etwas sehr wertvolles in ihren Besitz bringen?" Der Mann erwidert: "Was könnten sie schon haben, das ich in meinen Besitzbringen möchte?"
Die Frau: "Ja aber sie sehen wie jemand aus, der sich für alte Schriften interessiert. Ich habe hier eine sehr wertvolle Schriftrolle. Sie soll aus dem 3. Jahrhundert sein, aber ich verstehe nicht viel davon! Ich gebe sie ihnen für 20 Euro!"
Nach kurzem Überlegen greift der Mann zu und nimmt die Schriftrolle mit nach Hause. Da Heim: "Susan bist du da?" Susan antwortet: "Ja Paul, ich bin in der Küche."
Paul geht in die Küche: "Hey schau mal was ich gekauft habe Susan." Sausan misstrauisch: "Ahh ein altes zerfetztes Stück Papier!" "Nein, du irrst dich, das ist viel mehr, das ist vielleicht genau das wonach ich schon seit Monaten suche.", antwortet Paul voller Begeisterung, "Das muss es einfach sein!"
"Und wo hast du es diesmal her? Auf der Straße gefunden?", fragt Susan erzürnt. Paul erwidert: "Ich habe sie von einer Händlerin auf dem Markt. Es war so eine kleine Frau, ich hab sie ihr für 20 Euro abgekauft!"
"Auf dem Markt? Welcher Markt? Ich bin heute doch auch durch die Stadt gegangen Paul, es gab heute keinen Markt!", antwortet Susan verwundert.
"Schon merkwürdig, aber egal, ich habe vielleicht endlich das was ich haben wollte. Also ist es doch schnuppe, ob es heute einen Markt gab oder nicht!", erwidert Paul schnell, um die Diskussion zu beenden und verschwindet in seinem Arbeitszimmer.
Zwei Tage später hat Paul endlich herausgefunden, um welche Sprache es sich handelt, in der diese Schriftrolle verfasst wurde und liest sie Susan vor:
"In dieser Schriftrolle wurden einst die 6 Kreuzritter verbannt, dass ihre Kraft nie wieder zum Vorschein kommen mag. Sollten sie eines Tages wieder befreit werden, so benötigt man erstens einen Zweihänder aus dem 12. Jahrhundert. Zweitens ein Katana aus der Wu-Dynastie. Drittens ein Samuraischwert aus der Han-Jong-Dynastie. Viertens einen Ahnenschwert aus der Antike. Fünftens zwei Shindatshu-Krallen aus dem 7. Jahrhundert. Sechstens einen Diamanten mit 30 Karat und zu allerletzt spricht man über alle sechs Gegenstände die Worte, Gebunden sei was nie auseinander war, für immer und ewig seien die sechs Kreuzritter wieder da!"
Susan fragt verwundert: "Ach das ist alles?? Na dann können wir ja gleich loslegen, ich besorg schon mal den Diamanten!"
Paul fährt fort: "Nein Susan das ist nicht alles! Da steht noch etwas aber ich kann es nicht richtig lesen, da steht irgendwas mit ihre Kraft übertragen..., wenn einer stirbt..., geht die Kraft über...! MAhr kann ich nicht entziffern Susan!"
Susan geht ohne ein weiteres Wort zu sagen in die Küche. Paul hingegen lässt diese Schriftrolle keine Ruhe mehr und er beschließt die sechs Kreuzritter zu befreien...