Fanfic: Bin das wirklich ich?

Kapitel: Ich bin anders

Bin das wirklich ich?

Lage hatte ich über die frage nachgedacht das es mir schon Kopfschmerzen bereitete.
Denn ich bin anders als die anderen.
Ich Juana Ziegler 16 Jahre bin anders als meine Mitschülerinnen und Mitschüler.
Ich gehe zur Gesamtschule und wieder einmal sitze ich im sterbenslangweiligem Unterricht.
Ich betrachtete meine hand.
An ihr trage ich einen Ring. Denn nur dieser eine Ring kann mich kontrollieren.
Wenn ich ihn abnehme verwandele ich mich.
Meine Eckzähne werden zu Fangzähnen und ich bekomme Augen die aussehen wie die einer Katze.
Meine Beine werden kräftiger so das ich locker auf Hochhäuser springen kann.
Dann noch die Klauen! An Händen und Füßen wachsen mir 2-3 cm lange Krallen. Mit ihnen kann ich ziemlich viel zerfetzen denn sie sind messerscharf.
Aber nicht nur äußerlich verändere ich mich. Ich bekomme eine riesige Kraft kann alles mehrfach lauter hören viel besser sehen und viel besser riechen. Manchmal kann ich meine kraft auch noch steigern. Wenn ich wütend bin oder wenn ich angst habe oder traurig bin. Das passiert mir auch wenn ich nicht diese form angenommen habe. Ich wachse dann über meine Fähigkeiten heraus.
Niemand weiß es bis jetzt bis auf meine beste Freundin Maria.
Deshalb muss ich höllisch aufpassen das mir keiner den ring abnimmt oder dass ich ihn gar verliere.
Mein Ring der in allen Farben schimmert und meine Laune anzeigt.
Ist er dunkelblau bin ich glücklich ist er grün bin ich entspannt und ist er rot bin ich zornig und man sollte sich schnell in Sicherheit bringen.
Ich saß an meinem Tisch und fragte mich warum Maria heute nicht da war die fehlte doch sonst nie. Im Gegensatz zu mir mochte sie schule was ich nicht verstehen konnte. Ich hasse schule und bin nur ungern dort. Alle aus meiner Klasse machten betroffene Gesichter und mieden mein Blickfeld. Da musste etwas faul sein.
Als sie mich wieder nicht ansehen wollten und mir aus dem weg gingen wurde ich wütend.
“Könnte mir endlich mal jemand sagen was los ist?” brüllte ich in die Klasse.
Mein Lehrer kam auf mich zu und ´legte seine Hand auf meine Schulter:
“ Maria war sehr krank. Es war eine Krankheit die sie nicht besiegen konnte. Sie ist gestern morgen verstorben und wurde soeben begraben. Es tut mir leid.”
Ich glaubte nicht was ich da hörte es versetzte mir Messerstiche ins herz.:” NEIN DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!” Mit diesem Satz sprang ich auf und lief aus dem Klassenraum. Ich lief raus aus der schule raus einfach immer weiter bis ich zum Friedhof kam.
Ich wollte mich davon überzeugen dass mein Lehrer gelogen hatte. Doch er hat nicht gelogen es war wahr.
Maria war tot.
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