Fanfic: Verschollen in den Bergen

Kapitel: Verschollen in den Bergen




„Haha fängst mich nicht!!“ zeigte Ranma seine Zunge. „Bleib stehn, was fällt dir ein mich so zu erschrecken!!!!“ schrie Akane. Sie hatte einen Stab in der Hand und lief Ranma hinterher. Plötzlich tauchte Genma am Ende des Flurs auf. „Geh weg, Vater, pass auf!!!“ Ranma wollte bremsen. Er schaffte es rechtzeitig doch schon knallte Akane die beiden in den Teich. Beleidig schritt sie davon. „Machoweib!“ sagte Ranko. Panda-Genma knallte Ranko noch eine auf den Kopf und diese tauchte ab.


Nach einigen Stunden:


„Was das heiße Wasser ist aus!?“ schrie Ranko entsetzt. „Tut mir leid Ranma, als Akane das gehört hat ist sie gleich los in die Berge um etwas zu holen. Heute sind ja die öffentlichen Bäder zu, darum gehen heute alle in die Berge.“ sagte Kasumi besorgt. „Diese dumme Kuh ist alleine gegangen!“ rief Ranko. „Bitte Ranma reg dich nicht so auf, denk mal nach für wen sie das macht, ich an deiner Stelle würde sie suchen!“ sagte Nabiki überzeugt. Da wurde Ranko nachdenklich..


Inzwischen in den Bergen:


Akane war schon weit vorgedrungen, es begann langsam zu schneien. „Huf, wieso mach ich das eigentlich, er hält ja nichts von mir,...aber ich halte sehr viel von ihm!“ Ranko hat sich endlich auf den Weg gemacht. „Daran hab ich noch nicht gedacht, vielleicht liegt ihr doch was an mir?“ dachte Ranko. Endlich war Akane an einer heißen Quelle und wollte den Kessel damit füllen. Plötzlich hörte sie etwas rascheln. Sie richtete sich auf und sah jemanden. „Wer bist du?“ fragte Akane. Dieser lachte nur hämisch. „Was soll das, lass mich los! Aaaaaa!“ schrie Akane. Der Unbekannte schlug ihr auf den Hinterkopf und sie wurde ohnmächtig. Dann verschwand er mit ihr. „Was war das!“ erschrak Ranko. Die Vögel waren ganz aufgescheucht. Ranko begann zu rennen. „Das war doch nicht...“ Sie kam zur Quelle und sah den Kessel. „Oh nein, Akaneeeee!“ Sie sprang in die heiße Quelle und war wieder ein Mann. Er suchte nach Fußspuren doch fand nichts. Er lief und schrie vor sich hin „Akane, Akane, Akane, Akane...“ Nach einigen Stunden konnte er nicht mehr laufen, er fiel zu Boden und keuchte „Ich muss...finden, ich muss Akane finden!“ Er glaubte er träume doch es war kein Traum, er fühlte direkt wie eine in schwarz gehüllte Gestalt ihn noch mehr in den Schnee stampfte. „He warte hast du ein Mädchen mit kurzen blauen Haaren gesehen?“ fragte Ranma. Der Fremde schaute ihn mit einem bösen Blick an dann hoben sich seine Mundwinkeln und er verschwand lachend. Als Ranma in seine Augen geschaut hatte spürte er eine innere Kälte. Es wurde schon dunkel, er beschloss ein Lager aufzustellen. Er konnte nicht schlafen weil er die ganze Zeit an Akane dachte. Nach einiger Zeit hörte Ranma ein dumpfes Geräusch und wieder dieses Lachen vom Unbekannten. Sofort stürmte er aus dem Zelt doch der Fremde war schon verschwunden. Ranma sah nur noch jemanden am Boden liegen. Er schnappte sich eine Taschenlampe und leuchtete diese Person an. „Nein, das ist doch.....




Im nächsten Teil geht’s weiter. Ich hoffe der 1.Teil gefällt euch bis jetzt. Bitte viele Kommies!!!!!


Suche
Profil
Gast
Style