Fanfic: Die Schiffsreise
Kapitel: Vergnügungsfahrt
Hallo!
So, die Einleitung ist geschrieben, jeder weiß also, wies losgeht...
Nun kommt die Weiterführung!
Sollten irgendwo noch Rechtschreibfehler drinstecken, bitte ich, diese zu entschuldigen, kann ja mal passieren ;-)
Los geht’s mit dem ersten Kapitel zur Schiffsreise!
Viel Spaß beim lesen!
-----
„Das Schiff ist der WAHNSINN !!!“ rufen Trunks und Son - Goten im Chor und glotzen begeistert auf die gläsernen Aufzüge, die im Atrium des Schiffes zwischen den Decks hoch und runter fahren. Am Boden des Atriums, auf dessen Level sich auch der Einstieg befindet, wurde ein riesiger marmorner Sprungbrunnen hingesetzt, der, je nachdem, welche Musik aus den Lautsprechern dringt, Wasserfontänen, Wasserschwalle oder einzelne Tropfen aus seinem Innern in das Becken ergießen lässt. Mehrere Meeresfiguren, perfekt bearbeitet und in Marmor gemeißelt, umringen den Brunnen.
Auch die anderen Mitglieder der Reisegruppe stehen begeistert vor dem Brunnen, ehe Bulma sich der Rezeption umwendet und auf sie zuschreitet.
Vegeta allerdings hat keinen Blick für das Atrium übrig und schaut desinteressiert zur Seite, die Arme vor der Brust verschränkt. „Was mach ich hier eigentlich?“ denkt er mies gelaunt... „Na, wenigstens hat das Schiff einen Fitnessraum, dort kann ich mich fit halten...“ Vegeta hat nämlich nur unter dieser Bedingung eingestimmt, mitzufahren - dass das Schiff einen Fitnessraum hat...
24 mustert den Brunnen für einige Sekunden, dann sagt er: „Eine durchaus annehmbare Arbeit, aber es gibt einige Fehler...“ Er beginnt von den verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte zu erzählen und will bereits auf den Brunnen zuschreiten und die (äußerst kleinlichen) Fehler aufzeigen, als ihn Kame zurückzieht und ihm eine Kopfnuss verpasst.
„Nein, das machst du garantiert NICHT!“ sagt sie grinsend.
„Hier, ich hab die Schlüssel!“ ruft Bulma von der Rezeption aus und kommt zu unseren Freunden zurück.
„Nanu ?!? Was ist DAS denn ?!?“ fragt Son - Goku und hält die Chip - Karte, die Bulma ihm in die Hand drückt, ihn die Luft und mustert sie genau. „DAS soll ein Schlüssel sein? Sehen die nicht normal etwas... Anders aus?“ Son - Goku macht ein erstaunt - verwirrtes Gesicht.
Alle bekommen eine Träne an ihrer Stirn, und Bulma erklärt seufzend: „Tja, heute sehen Zimmerschlüssel halt SO aus!“
„Hmm, komisch...“ überlegt Son - Goku weiter und betrachtet die Karte weiterhin in seiner Hand.
Zimmerverteilung: Son - Goku + Chichi + Son - Goten ; Vegeta + Bulma + Trunks („klein“, nicht aus der Zukunft); Krillin + C18 + 24 (C18 hatte nichts dagegen einzuwenden, da sie ja selbst mal ein Cyborg war, und Krillin freute sich sogar, dass er ein Zimmer mit seinem „besten“ Freund teilen konnte) ; Son - Gohan + Videl ; Kame + Trunks („groß“, aus der Zukunft) ; Oob + Yamchu
„Hey, ich habe eine Idee! Jeder bringt jetzt seine Sachen aufs Zimmer, dann treffen wir uns oben auf dem Sonnendeck! Wie sieht’s aus?“ Chichi blickt strahlend in die Runde.
Alle stimmen erfreut zu (außer Vegeta, der weiterhin vor sich hin brummelt), die Gruppe trennt sich auf und sucht ihre Zimmer (First Class natürlich ^^) auf, und nachdem die Zimmer bezogen und alle in ihre Badesachen geschlüpft sind, kommt die Gruppe etwa 25 Minuten später auf dem Sonnendeck zusammen. Gerade noch rechtzeitig, denn das Schiff beginnt abzulegen, und alle Passagiere stehen an den Relingen der Decks und winken denen, die sie zurücklassen mussten, zu.
Die Reise hat begonnen!
Kaum sind sie aus dem Hafen raus, haben die Frauen der Gruppe schon die (exklusiv für die Gruppe) reservierten Liegestühle in Beschlag genommen und lassen sich nun von der Sonne braten. Die Männer springen derweil im, um und am Pool umher, werfen sich gegenseitig hinein, probieren aus, wer am längsten von ihnen tauchen kann (Son - Gohan gewinnt mit knapp 14 Minuten; 24 darf nicht mitmachen, wäre ja sonst „etwas“ unfair, schließlich braucht er keine Luft zum leben) und veranstalten unter sich Schwimmwettbewerbe. Der Pool ist mit seinen knapp 35 Metern jedoch etwas zu kurz geraten, nach knapp einer Sekunde ist er durchschwommen - ein Umstand, der die übrigen Badegäste sprachlos werden lässt.
Alle Männer der Gruppe Z machen mit - alle außer Vegeta. Unter dem Vorwand, er müsse mal auf die Toilette, hat er sich vom Deck geschlichen und sucht nun nach dem Fitnessraum. Doch er hat keine Ahnung, wo der sich befindet. Nur ein Computerterminal steht an der nächsten Ecke. Vegeta geht darauf zu und mustert es mit schrägem Blick.
Während er noch überlegt, kommt ein Kellner um die Ecke und bleibt abrupt vor Vegeta stehen. Er verbeugt sich leicht vor Vegeta. „Guten Tag der Herr. Kann ich ihnen behilflich sein?“
Vegeta wendet seinen Blick von dem Terminal auf den Kellner, der ihn unentwegt anlächelt. „Wo ist der Fitnessraum?“ fragt er in einem etwas schärferen Befehlston - der Ton, mit dem Vegeta immer „niedere Bedienstete“ ansprach, als er noch auf seinem Heimatplaneten lebte. Zweifellos war dieser Kellner in Vegetas Augen nichts weiter als eine Art von Sklave.
Der Kellner stutzt etwas über den Ton von Vegeta, er lässt sich jedoch nichts anmerken. Er überlegt kurz und sagt schließlich: „Um in den Fitnesskomplex zu gelangen, müssen sie aufs E - Deck, Sektion 19.“
Vegeta verdreht die Augen und sieht ihn genervt an. „Und wie komme ich dahin? Ich weiß ja noch nicht mal, wo ich JETZT bin!“ Mann, wie er das hasste, wenn ihn keiner für voll nahm! Sollte er dem Menschen vielleicht noch auf eine große Karte malen, was er wollte ?!?
Der Kellner, anstatt zu antworten, nickt in Richtung des Computerterminals. „Dieses Terminal wird ihnen jede Auskunft über dieses Schiff liefern, die sie benötigen.“
Bevor Vegeta noch etwas sagen kann, geht auf dem Gang eine Tür auf, und ein Frauenkopf mit dunkelbraunen Locken erscheint. „Verdammt, Simon, komm endlich her, ich brauch dich hier ganz dringend!“
Das Lächeln des Kellners erblasst und er wendet sich zum Gehen an. Über die Schulter sagt er zu Vegeta: „Verzeihen sie meine Unhöflichkeit, aber die Pflicht ruft...“, und der Kellner läuft auf die Tür zu, aus welcher der Frauenkopf kam.
Vegeta wendet sich entnervt dem Terminal zu. Er stellt erstaunt fest, dass es keine Tastatur gibt, um etwas einzugeben...
Während Vegeta versucht, den Weg zum Fitnessraum zu finden, haben unsere Freunde auf dem Sonnendeck enorm viel Spaß. Son - Goten und Trunks versuchen beim Wasserball, das im kleineren Wasserbecken stattfindet, mitzumachen, doch der Torwart der gegnerischen Mannschaft gibt auf, nachdem Son - Goten ihm den ersten Ball ins Tor pfeffert. Son - Goku versucht sich beim Tontaubenschießen, doch mit der Waffe stellt er sich so ungeschickt an, dass er einem älteren Herrn den Hut vom Kopf schießt. „Upps... Ähm, Entschuldigung! Kommt nicht wieder vor!“ ruft er dem wütenden Mann zu, während dieser laut fluchend über das Deck geht und seinen durchlöcherten Hut aufsammelt.
Son - Goku versucht es noch ein paar mal mit dem Gewehr, doch es hilft nix - er trifft die Scheiben nicht.
„Ach, so wird das nichts!“ sagt er und wirft dem Steward, der das Schießen überwacht, das Gewehr zu. „So geht das viel einfacher!“, und er zielt mit der Hand auf die soeben neu gestartete Tonscheibe und schießt sie mit einem kleinen Energieball in tausend Stücke.
Alle Gäste starren daraufhin abermals mit offenem Mund auf Son - Goku, nur Oob, der seinem „Meister“ zugesehen hatte, klatscht in die Hände. „Ein guter Schuss, Meister! Lassen sie mich auch mal ran!“
Oob will gerade „anlegen“, als ihn etwas Rundes hart am Hinterkopf trifft.
„Ahh! Tut mir leid, Oob, echt, das war keine Absicht!“
Son - Gohan hatte den Volleyball der Gruppe, bei der er und Videl mitmachen, „etwas“ zu fest geschlagen, und er raste durch das Volleyball - Netz, segelte über das halbe Deck und traf Oob am Kopf. Dieser taumelt etwas nach vorne, fängt sich aber sofort wieder, schnappt sich den Ball, der neben Son - Goku liegt, welcher so sehr lachen muss, dass er auf dem Boden liegt, und ruft dem ebenfalls lachenden Son - Gohan wutentbrannt zu: „DAS KRIEGST DU ZURÜCK !!!“ Oob wirft den Ball hoch in die Luft, springt ab - und verpasst dem Ball so einen festen Schlag, dass dieser mit beinahe Schallgeschwindigkeit auf Son - Gohan zufliegt.
Doch bevor der Ball Son - Gohan erreicht, springt Trunks herbei. „Hey, ich mach auch noch mit!“ ruft er und schlägt mit einer solchen Wucht auf den heranrasenden Volleyball, dass dieser wiederum zu Oob zurück fliegt.
„Hey, wartet auf mich, ich auch!“
Son - Goten springt an die Seite von Trunks.
Oob holt wiederum aus und schmettert den Ball zurück zu den beiden Jungs.
Nun beginnen die drei eine Art Tennis - Spiel, denn sie schmettern sich den Volleyball immer wieder zielgenau über das Deck zu ihren „Gegnern“ zurück. Die übrigen Gäste verfolgen dieses Schauspiel mit beinahe Handteller - großen Augen.
Doch gerade als Oob wieder ausholen will, springt Son - Goku dazwischen.
„HA !!! Der gehört mir!“
So, die Einleitung ist geschrieben, jeder weiß also, wies losgeht...
Nun kommt die Weiterführung!
Sollten irgendwo noch Rechtschreibfehler drinstecken, bitte ich, diese zu entschuldigen, kann ja mal passieren ;-)
Los geht’s mit dem ersten Kapitel zur Schiffsreise!
Viel Spaß beim lesen!
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„Das Schiff ist der WAHNSINN !!!“ rufen Trunks und Son - Goten im Chor und glotzen begeistert auf die gläsernen Aufzüge, die im Atrium des Schiffes zwischen den Decks hoch und runter fahren. Am Boden des Atriums, auf dessen Level sich auch der Einstieg befindet, wurde ein riesiger marmorner Sprungbrunnen hingesetzt, der, je nachdem, welche Musik aus den Lautsprechern dringt, Wasserfontänen, Wasserschwalle oder einzelne Tropfen aus seinem Innern in das Becken ergießen lässt. Mehrere Meeresfiguren, perfekt bearbeitet und in Marmor gemeißelt, umringen den Brunnen.
Auch die anderen Mitglieder der Reisegruppe stehen begeistert vor dem Brunnen, ehe Bulma sich der Rezeption umwendet und auf sie zuschreitet.
Vegeta allerdings hat keinen Blick für das Atrium übrig und schaut desinteressiert zur Seite, die Arme vor der Brust verschränkt. „Was mach ich hier eigentlich?“ denkt er mies gelaunt... „Na, wenigstens hat das Schiff einen Fitnessraum, dort kann ich mich fit halten...“ Vegeta hat nämlich nur unter dieser Bedingung eingestimmt, mitzufahren - dass das Schiff einen Fitnessraum hat...
24 mustert den Brunnen für einige Sekunden, dann sagt er: „Eine durchaus annehmbare Arbeit, aber es gibt einige Fehler...“ Er beginnt von den verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte zu erzählen und will bereits auf den Brunnen zuschreiten und die (äußerst kleinlichen) Fehler aufzeigen, als ihn Kame zurückzieht und ihm eine Kopfnuss verpasst.
„Nein, das machst du garantiert NICHT!“ sagt sie grinsend.
„Hier, ich hab die Schlüssel!“ ruft Bulma von der Rezeption aus und kommt zu unseren Freunden zurück.
„Nanu ?!? Was ist DAS denn ?!?“ fragt Son - Goku und hält die Chip - Karte, die Bulma ihm in die Hand drückt, ihn die Luft und mustert sie genau. „DAS soll ein Schlüssel sein? Sehen die nicht normal etwas... Anders aus?“ Son - Goku macht ein erstaunt - verwirrtes Gesicht.
Alle bekommen eine Träne an ihrer Stirn, und Bulma erklärt seufzend: „Tja, heute sehen Zimmerschlüssel halt SO aus!“
„Hmm, komisch...“ überlegt Son - Goku weiter und betrachtet die Karte weiterhin in seiner Hand.
Zimmerverteilung: Son - Goku + Chichi + Son - Goten ; Vegeta + Bulma + Trunks („klein“, nicht aus der Zukunft); Krillin + C18 + 24 (C18 hatte nichts dagegen einzuwenden, da sie ja selbst mal ein Cyborg war, und Krillin freute sich sogar, dass er ein Zimmer mit seinem „besten“ Freund teilen konnte) ; Son - Gohan + Videl ; Kame + Trunks („groß“, aus der Zukunft) ; Oob + Yamchu
„Hey, ich habe eine Idee! Jeder bringt jetzt seine Sachen aufs Zimmer, dann treffen wir uns oben auf dem Sonnendeck! Wie sieht’s aus?“ Chichi blickt strahlend in die Runde.
Alle stimmen erfreut zu (außer Vegeta, der weiterhin vor sich hin brummelt), die Gruppe trennt sich auf und sucht ihre Zimmer (First Class natürlich ^^) auf, und nachdem die Zimmer bezogen und alle in ihre Badesachen geschlüpft sind, kommt die Gruppe etwa 25 Minuten später auf dem Sonnendeck zusammen. Gerade noch rechtzeitig, denn das Schiff beginnt abzulegen, und alle Passagiere stehen an den Relingen der Decks und winken denen, die sie zurücklassen mussten, zu.
Die Reise hat begonnen!
Kaum sind sie aus dem Hafen raus, haben die Frauen der Gruppe schon die (exklusiv für die Gruppe) reservierten Liegestühle in Beschlag genommen und lassen sich nun von der Sonne braten. Die Männer springen derweil im, um und am Pool umher, werfen sich gegenseitig hinein, probieren aus, wer am längsten von ihnen tauchen kann (Son - Gohan gewinnt mit knapp 14 Minuten; 24 darf nicht mitmachen, wäre ja sonst „etwas“ unfair, schließlich braucht er keine Luft zum leben) und veranstalten unter sich Schwimmwettbewerbe. Der Pool ist mit seinen knapp 35 Metern jedoch etwas zu kurz geraten, nach knapp einer Sekunde ist er durchschwommen - ein Umstand, der die übrigen Badegäste sprachlos werden lässt.
Alle Männer der Gruppe Z machen mit - alle außer Vegeta. Unter dem Vorwand, er müsse mal auf die Toilette, hat er sich vom Deck geschlichen und sucht nun nach dem Fitnessraum. Doch er hat keine Ahnung, wo der sich befindet. Nur ein Computerterminal steht an der nächsten Ecke. Vegeta geht darauf zu und mustert es mit schrägem Blick.
Während er noch überlegt, kommt ein Kellner um die Ecke und bleibt abrupt vor Vegeta stehen. Er verbeugt sich leicht vor Vegeta. „Guten Tag der Herr. Kann ich ihnen behilflich sein?“
Vegeta wendet seinen Blick von dem Terminal auf den Kellner, der ihn unentwegt anlächelt. „Wo ist der Fitnessraum?“ fragt er in einem etwas schärferen Befehlston - der Ton, mit dem Vegeta immer „niedere Bedienstete“ ansprach, als er noch auf seinem Heimatplaneten lebte. Zweifellos war dieser Kellner in Vegetas Augen nichts weiter als eine Art von Sklave.
Der Kellner stutzt etwas über den Ton von Vegeta, er lässt sich jedoch nichts anmerken. Er überlegt kurz und sagt schließlich: „Um in den Fitnesskomplex zu gelangen, müssen sie aufs E - Deck, Sektion 19.“
Vegeta verdreht die Augen und sieht ihn genervt an. „Und wie komme ich dahin? Ich weiß ja noch nicht mal, wo ich JETZT bin!“ Mann, wie er das hasste, wenn ihn keiner für voll nahm! Sollte er dem Menschen vielleicht noch auf eine große Karte malen, was er wollte ?!?
Der Kellner, anstatt zu antworten, nickt in Richtung des Computerterminals. „Dieses Terminal wird ihnen jede Auskunft über dieses Schiff liefern, die sie benötigen.“
Bevor Vegeta noch etwas sagen kann, geht auf dem Gang eine Tür auf, und ein Frauenkopf mit dunkelbraunen Locken erscheint. „Verdammt, Simon, komm endlich her, ich brauch dich hier ganz dringend!“
Das Lächeln des Kellners erblasst und er wendet sich zum Gehen an. Über die Schulter sagt er zu Vegeta: „Verzeihen sie meine Unhöflichkeit, aber die Pflicht ruft...“, und der Kellner läuft auf die Tür zu, aus welcher der Frauenkopf kam.
Vegeta wendet sich entnervt dem Terminal zu. Er stellt erstaunt fest, dass es keine Tastatur gibt, um etwas einzugeben...
Während Vegeta versucht, den Weg zum Fitnessraum zu finden, haben unsere Freunde auf dem Sonnendeck enorm viel Spaß. Son - Goten und Trunks versuchen beim Wasserball, das im kleineren Wasserbecken stattfindet, mitzumachen, doch der Torwart der gegnerischen Mannschaft gibt auf, nachdem Son - Goten ihm den ersten Ball ins Tor pfeffert. Son - Goku versucht sich beim Tontaubenschießen, doch mit der Waffe stellt er sich so ungeschickt an, dass er einem älteren Herrn den Hut vom Kopf schießt. „Upps... Ähm, Entschuldigung! Kommt nicht wieder vor!“ ruft er dem wütenden Mann zu, während dieser laut fluchend über das Deck geht und seinen durchlöcherten Hut aufsammelt.
Son - Goku versucht es noch ein paar mal mit dem Gewehr, doch es hilft nix - er trifft die Scheiben nicht.
„Ach, so wird das nichts!“ sagt er und wirft dem Steward, der das Schießen überwacht, das Gewehr zu. „So geht das viel einfacher!“, und er zielt mit der Hand auf die soeben neu gestartete Tonscheibe und schießt sie mit einem kleinen Energieball in tausend Stücke.
Alle Gäste starren daraufhin abermals mit offenem Mund auf Son - Goku, nur Oob, der seinem „Meister“ zugesehen hatte, klatscht in die Hände. „Ein guter Schuss, Meister! Lassen sie mich auch mal ran!“
Oob will gerade „anlegen“, als ihn etwas Rundes hart am Hinterkopf trifft.
„Ahh! Tut mir leid, Oob, echt, das war keine Absicht!“
Son - Gohan hatte den Volleyball der Gruppe, bei der er und Videl mitmachen, „etwas“ zu fest geschlagen, und er raste durch das Volleyball - Netz, segelte über das halbe Deck und traf Oob am Kopf. Dieser taumelt etwas nach vorne, fängt sich aber sofort wieder, schnappt sich den Ball, der neben Son - Goku liegt, welcher so sehr lachen muss, dass er auf dem Boden liegt, und ruft dem ebenfalls lachenden Son - Gohan wutentbrannt zu: „DAS KRIEGST DU ZURÜCK !!!“ Oob wirft den Ball hoch in die Luft, springt ab - und verpasst dem Ball so einen festen Schlag, dass dieser mit beinahe Schallgeschwindigkeit auf Son - Gohan zufliegt.
Doch bevor der Ball Son - Gohan erreicht, springt Trunks herbei. „Hey, ich mach auch noch mit!“ ruft er und schlägt mit einer solchen Wucht auf den heranrasenden Volleyball, dass dieser wiederum zu Oob zurück fliegt.
„Hey, wartet auf mich, ich auch!“
Son - Goten springt an die Seite von Trunks.
Oob holt wiederum aus und schmettert den Ball zurück zu den beiden Jungs.
Nun beginnen die drei eine Art Tennis - Spiel, denn sie schmettern sich den Volleyball immer wieder zielgenau über das Deck zu ihren „Gegnern“ zurück. Die übrigen Gäste verfolgen dieses Schauspiel mit beinahe Handteller - großen Augen.
Doch gerade als Oob wieder ausholen will, springt Son - Goku dazwischen.
„HA !!! Der gehört mir!“