war Aira die ihrem Bruder Helfen wollte . ,, Schwester !'' ,, Keine sorge Bruder ich werde ihn besiegen .'' ,, Du und mich besiegen? Von einer Hündin soll ich besiegt werden ? Das ich nicht lache , ich der große Oykata ? Nie im leben .'' ,, Das werden wir ja gleich sehen .'' Aira griff an , auch sie war schon von ihren vorherigen Kämpfen erschöpft , trotz dem kämpfte sie immer weiter . Und plötzlich brach Oyakata in sich zusammen . Sie hatte es geschafft , sie rannte schnell zu ihrem Bruder der am Boden lag . ,, Ich gratuliere dir Aira .'' ,, Danke Bruder . Aber jetzt sollte ich wohl besser erst deine Wunden versorgen .'' Gerade als sie ihm die letzte Wunde versorgen wollte , schoss ein Schwert mit hoher Geschwindigkeit durch ihr Herz . ,, Schwester ! Sa doch etwas du kannst doch nicht Sterben , jetzt wo wir die Katzen besiegt haben !'' Einzelne Tränen liefen über Sesshsoumaru übers Gesicht . Er drückt Aira fest an sich . Sie machte ihre Augen auf und sah ihm ins Gesicht . ,, Schwester ?" ,, Bruder !'' ,, Bitte storb nicht , ich liebe dich doch ." ,, Ich hab dich auch lieb ." Sie machte ihre Augen zu . ,, Keine sorge Schwester ich werde dich rächen , das Schwöre ich mit meinen leben." Der Hundedämon gab seiner Schwester einen Kuss auf die Lippen . ,, Jaken ?'' ,, Ja , Herr ?'' ,, Wir werden sie hier begraben .'' ,, Ja , Herr !'' Jaken und Sesshsoumaru gruben ein riesiges Loch und legten Aira hinein . Auf die linke Brustseite legte Sesshsoumaru eine rote Rose . ,, Hier Schwester , du mochtest doch so gerne Blumen .'' Und wieder rollten Tränen über sein Gesicht . Jaken schüttete die Erde über den toten Körper . Stille , der Himmel war schon lange wieder blau so wie die Tage bevor die Katzen kamen . ,, Inu-Yasha hörst du mich ? Das ist alles deine Schuld nur wegen dir musste meine geliebte Schwester sterben . Wärst du da gwesen hätte sie nicht kämpfen müssen und hätte ihr leben nicht her geben müssen .'' Sesshsoumaru legte noch eine Rose auf ihr Grab . ,, Ich werde dich nie vergessen Schwester , niemals !'' Er drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort zu sahen seine Wege .