Fanfic: "Wahre Liebe"

nicht?“, stellt eine Dunkelhäutiger klar.
Die anderen nicken. Der Mann im Gabelstapler ruft ihnen zu: „Wir haben mehr als dreißig Tonnen Waffen verkauft, das ist ne richtig erfolgreiche Woche.“
Wieder Nicken. „Und wir sind ne Schnüfflerin los geworden.“, sagt ein Kerl mit einer langen Narbe über die linke Wange. Dabei bildet er mit einer Hand eine Pistole und tut so als wenn er schießt. Die anderen lachen dreckig.
Jack tut so als wenn er ein Maschinengewehr in der Hand hat und macht dann mit dem Mund Maschinegewehrgeräusche. Der Kerl ihm gegenüber erzittert spielerisch und fällt dann lachend vom Stuhl. Der Mann vom Gabelstapler gesellt sich nun auch zu ihnen und sie stoßen auf eine erfolgreiche Woche an.
Plötzlich landet ein schwarz gekleideter Mensch von oben herab auf dem Tisch und tritt sie mit einem Bein alle auf einmal vom Tisch. Dann springt er auf, landet auf dem Gesicht vom Dunkelhäutigen und bricht ihm direkt die Nase. Sofort tritt er einmal auf den Brustkorb des Schwarzen und bricht ihm sämtliche Rippen, so dass einige sich ins Herz von ihm bohren.
Einer der Männer versucht seine Waffe zu ziehen, doch der Kerl in Schwarz spring über den Tisch, packt ihn am Arm und kugelt selbigen aus. Der Mann schreit auf, doch nicht lange: Der Unheimliche Kerl reißt ihm den Kopf von den Schultern und eine wahre Blutfontäne spritzt aus dem Stück Körper auf dem vorher ein Kopf saß und Halsansatz hieß.
Die übrigen drei Männer versuchen zu fliehen, aber sie kommen nicht weit. Der erste von ihnen fällt der Länge nach hin, nachdem sich Armbrustbolzen durch seine Brust gebohrt hat. Er verliert eine Menge Blut, versucht aber weiter zu laufen. Nach einigen Metern torkelt er nur noch, bis er schließlich hinfällt. Er kriecht noch einige Meter, bevor ein weiterer Bolzen durch seinen Kopf gejagt wird und ihm den Gnadenstoß gibt.
Der zweite Mann, der mit der Narbe, kommt nicht viel weiter. Nach circa zehn Metern landet vor ihm der Mann in Schwarz und versetzt ihm einen Schlag mitten ins Gesicht. Der Kerl mit der Narbe torkelt zurück, bevor dieses Monster von einem Mensch ihm mit einem Messer am Handrücken zuerst den Bauch und dann die Brust aufschlitzt. Die Gedärme klatschen auf den Boden und er übergibt sich noch ein letztes mal, bevor auch er zu Boden sinkt. Das letzte was er sieht ist sein eigenes Erbrochenes.
Der dritte Mann, Jack, schafft es sogar bis zur Tür, doch dann wird er von den Beinen gerissen und schlägt mit dem Kopf auf dem Boden auf. Über ihm steht der Mann in Schwarz und starrt ihn mit kalten und toten Augen an.
„We... wer bist du?“, fragt Jack verzweifelt. Er spürt wie es im unteren Bereich von ihm feucht und warm wird.
Der unheimliche Mann starrt ihn weiter an.
Jack fängt an zu wimmern und fleht nun um Gnade.
„Bi... bi... bitte lass mich leben.....“ Es ist mehr ein Schluchzen als ein Bitten.
Der Kerl starrt ihn einfach weiter an, ohne auch nur eine Spur von Mitleid oder ähnlichem zu zeigen.
„Ich habe Geld, viel Geld..... du kannst so viel haben wie du willst..... aber bitte bitte lass mich leben, schluchz...“
Nun erst zeigt der Kerl eine Reaktion. Langsam beugt er sich zu ihm herunter.
„Ich will euer Geld nicht.“ Dann greift er in Jacks Jackeninnere und holt seine Waffe heraus.
„Hast du sie damit erschossen?“ Jack wimmert nur noch.
„ANTWORTE!!“, schreit er ihn an.
„..... ja.....“, heult Jack.
„Na, dann.....“ Der Kerl hält die Waffe an Jacks Stirn und drückt ohne zu zögern ab. Dann steckt er die Waffe zurück und jagt Jack noch mit seiner Armbrust einen Bolzen durchs Herz, nur um zu zeigen, dass er es war, der diese Schwächlinge getötet hat.

Eine Halbe Stunde später steht er vor dem Lagerhaus und raucht eine Zigarette. Dann nimmt er sie in die Hand und wirft sie in Richtung der Benzinspur die er vorher gelegt hat. Sie fängt sofort Feuer und das Feuer breitet sich schnell in Richtung des Lagerhauses aus.
Nur Minuten später steht es vollkommen in Flammen.
„Gut gemacht.“, ruft eine Stimme hinter ihm.
Er dreht sich nicht um, er weiß auch so wer es ist.
„Was willst du hier, Akron?“
„Woran hast du mich nur erkannt?“, fragt Akron und tritt in den Feuerschein. Er ist ungefähr genauso groß wie der Kerl in Schwarz, trägt einen schwarzen Anzug, darunter ein schwarzes Hemd mit einer roten Krawatte und eine Sonnenbrille.
Er ist ziemlich blass und seine schwarzen Haare sind nach hinten gegelt. „Du bist also wieder im Geschäft?“
„Das war was privates.“, knurrt er.
„Das ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass du wieder Menschen tötest.“
Der Kerl in Schwarz reagiert nicht.
„Wie dem auch sei, ich will dir ein Angebot machen.“
Wieder keine Reaktion.
„Ich bin inzwischen Mitglied in einem Syndikat, genannt „die Nosferatu“. Interessiert?“
„Wer macht denn sonst noch mit?“
„Die Namen würden dir nichts sagen, abgesehen vielleicht von Lucifon.“ Arkon lächelt.
„Der macht bei so was mit?“
„Er ist der Gründer der Organisation. Und er ist an dir Interessiert.“
„Ich wusste gar nicht dass er schwul ist.“
„Ist er auch nicht!“, schnauzt Akron. „Aber wir wollen dich dabei haben.“
Der Typ dreht sich langsam zu Akron um. Dann sieht er ihn eine Weile an.
„Einverstanden..... Wo muss ich unterschreiben?“
Akron lächelt. „Ich wusste doch, dass du wieder auf den rechten Weg kommst."

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Diese Geschichte soll weder eine Moral enthalten, noch soll sie etwas ausagen, es ist einfach eine kleine blutrünstige Geschichte, sonst nichts.
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