Fanfic: Wie der Wind in den Bäumen (Rukis Sicht)

Kapitel: Part One

Hi hier bin ich wieda^^ Diesmal schreib ich meine FF "Wie der Wind in den Bäumen" aus Rukis Sicht! Es könnte aber etwas kurz werden.... Naja egal! Viel Spaß!

Ein ohrenbeteubendes Sirren weckte Ruki. Verschlafen stellte sie den Wecker aus und schaute auf die Uhr. "Was? Erst 7? Es sind doch Ferien!" maulte sie. "Und ich Idiot habe vergessen den Wecker auszustellen!" Seufzend richtete sie sich auf und schnupperte. Sie roch ganz klar den Duft von Pfannkuchen, den ihre Tante so gut machen konnte. Ja sie wohnte bei ihrer Tante. Seit ihre Eltern vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben waren. Zwar war ihre Tante eine nette und freundliche Frau, aber ihre Mutter konnte sie nicht ersetzen. Ruki seufzte noch einmal. Sie war nie so richtig darüber hinweg gekommen. In Gedanken versunken zog sie ihre enge Jeans und ihr schwarzes T-Shirt an. Barfuß ging sie die Treppe herunter in die Küche. Dort wurde sie herzlich begrüßt. "Morgen mein Spätzchen! Wie geht es dir denn?" Und wieder seufzte Ruki. "Wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst mich nicht Spätzchen nennen! Ich bin 16 Jahre alt und kein Kleinkind mehr!" Rukis Tante grinste. "Aber natürlich Spätzchen. Nun setz dich erstmal! Sie mal ich habe Pfannkuchen gebacken!" "Ich weiß Mensch! Ich bin doch nicht blind!" Genervt setze ich mich an den Tisch. Warum musste sie mich immer wie ein Kleinkind behandeln? Ich hasste es wenn sie mich Spätzchen nannte. Dauernd war sie um mich herum, bewachte alles was ich tat. Es mochte damit zusammenhängen, dass sie dachte ich breuchte mütterlichen Schutz, den mir meine Mutter nicht mehr geben konnte, doch es nervte trotzdem. Jetzt häufte mir meine Tante, die übrigens Kokoro hieß, einen ganzen Batzen Pfannkuchen auf den Teller. Dazu schüttete sie mir noch das ganze Glas Apfelmus drauf. Bissen für Bissen schob ich mir den Pfannkuchen in den Mund. Am Anfang war es ja noch schön, aber nach einer Weile wurde mir schlecht. Trotzdem musste ich alles aufessen, denn ich wusste, dass Kokoro mit das noch tagelang übel nehmen würde. Also musste ich wohl oder übel weiteressen. Kokoro schien plötzlich etwas einzufallen. "Ach ja, dieser Junge, ich glaube er hieß Mike, hat gestern hier angerufen und gefragt, ob du Lust hast mit ihm auszugehen!" Ruki musste unwillkürlich grinsen. Dieser Mike. Nie gibt er auf, obwohl ich im schon so oft einen Korb gegeben habe. "Richte ihm schöne Grüße von mir aus und sag ihm, dass ich kein Interesse an ihm habe und such niemals hatte und das er mich endlich in Ruhe lassen soll. Danke!" sagte ich beiläufig, stopfte mir den letzen Rest Pfannkuchen rein und verschwand in mein Zimmer. Zu meiner großen Überraschung erwartete mich dort Renamon.

Ruki war darauf nicht gefasst gewesen und deshalb sagte sie, kühler als sie eigentlich wollte: "Was suchst du hier?" Renamon hatte eine eigentlich andere Begrüßung erwartet, trotzdem sagte es: "Ich bin hier um dir zu sagen dass die Digiwelt in Gefahr ist! Die Digimon haben beschlossen, noch ein mal alle Digiritter zusammenzurufen, damit diese der Digiwelt ein zweites mal helfen! Bitte Ruki wir brauchen dringend deine Hilfe!" Ruki war erstmal total überrascht. Darüber musste sie erst nachdenken. Zurück in die Digiwelt? All das hier einfach aufgeben? Rieskieren zu sterben? Aber Renamon hatte auch immer alles für sie getan. Jetzt war sie an der Reihe. "Na schön! ich komme mit dir!" sagte sie nach einer Weile. Renamon schien überglücklich. "Toll dann folge mir!" rief es und öffnete mit einer Handbewegung das Tor zur Digiwelt.Ruki wurde durch einen schnellen Strudel gezogen und als sie ankamen war ihr speiübel. Sie erkannte, dass sie auf einer Lichtung gelandet war. Die anderen Digiritter waren schon da und anscheinend schienen sie sich zu streiten. Erst nach einem lauten Räuspern hoben sie die Köpfe und bemerkten sie. "Was ist hier überhaupt los?" fragte sie und Matt erklärte ihr die Situation. Die eine Partei glaubte, dass sich alle Gegner noch mal zusammengeschlossen hatten. Die andere Partei, zu der Matt gehörte, sagte allerdings, dass es einen Gegner gab, der die Tricke und Kniffe ihrer vorherigen Feinde nutzte. Schließlich war Ken ja bei ihnen und der war der Digimonkaiser gewesen. Die schwarzen Türme waren nämlich wieder aufgetaucht. Ruki entschloss sich, Matts Partei zu unterstützen. Der Streit entbrannte von neuem. Bis sie plötzlich ein Rascheln hörten. Eine Junge trat aus dem Gebüsch. Er hatte schwarze Haare, die er sich mit einem Kopftuch wie im Piratenlook zusammengebunden hatte. Und seine Augen hatten die Farbe eiskalten Graus. Trotzdem waren es wunderschöne Augen, so wunderschöne Augen in denen man versinken konnte. Dieser Junge sagte jetzt mit einem Anflug von einem Lächeln: "Und was ist.... wenn es einer von uns war?...."

Soooo das erste Kapitel ist fertig! Ich hab 1 uns 2 zusammengepackt damits länger wird. Hat aba net geholfen. Naja egal... Ich hoffe es hat euch gefallen! Und natürlich freue ich mich über Kritik und Kommis jeder Art! Die nächsten Kapitel werden länger versprochen!

Bye-Bye

Ranma Kun
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