Fanfic: Ich wünscht sie wär noch am leben

wie die andern redeten. Jetzt kamen auch Chopper und Ruffy runter. „Hey, was ist hier los?“, fragten die beiden. „Ach nichts.“, sagte Nico lächelnd. „Haben sich Zorro und Nami mal wieder gestritten?“, fragte Ruffy etwas enttäuscht darüber dass die beiden sich eigentlich nicht gut verstanden. „Ganz im Gegenteil..“, sagte Nico immer noch mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht.....
Teil 3:
Kurze Einführung: Zorro ist schwer verletzt worden als er die gefangene Nami rettete und hat 3 Tage geschlafen, jetzt ist er auf der Flyinglamb... seine Wunde ist noch nicht ganz verheilt aber er steht auf Nami hält ihn davon ab wieder seinen Diensten nach zu gehen und kümmert sich um ihn, dabei kommen die beiden sich näher als je gedacht hätten, auf einmal stehen Nico und Sanji in der Tür und überraschen die beiden, Sanji rastet völlig aus...

Ruffy verstand nur Bahnhof und erwiderte deshalb einfach Nico’ s Lächeln. Chopper verstand auch nicht wirklich was Nico meinte. Im Hintergrund stritten sich Zorro und Sanji. Sanji schrie Zorro an und wäre ihm auch an die Gurgel gegangen wenn Nami ihn nicht davon abgehalten hätte.

„Nico was meinst du damit ganz im Gegenteil?“, fragte Chopper die im Türrahmen lehnende Nico neugierig. Nico erzählte Ruffy und Chopper alles, Nami, Sanji und Zorro bekamen davon nichts mit, die waren genug damit beschäftigt sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. „Wieso magst du ihn lieber als mich?“, Sanji hörte auf Nami und lies Zorro in Ruhe, er wollte lieber den Grund für den plötzlichen Sinneswandel der Beiden wissen. „Ähm....“ Nami wusste darauf keine Antwort. „Du magst doch diesen albernen Schwertkämpfer nicht lieber als mich, oder?“, Sanji lies einfach nicht locker, er konnte sich nicht vorstellen, dass ihm jemand diesen möchte gern Schwertkämpfer vorzog. „Wieso denn nicht, du idiotischer Koch?!“, jetzt mischte auch Zorro sich ein, der wütend geworden war. „Wer mag dich schon lieber als mich?!“, Sanji schrie Zorro wörtlich an. „Nami wer sonst und sie bestimmt nicht die Einzige die mich lieber mag als dich!“, Zorro nahm Nami die zwischen den Beiden stand und legte seinen Arm um ihre Taille. „Na warte das wirst du noch büßen!“ Sanji holte mit dem Bein aus und war schon in der Luft. „Sanji nicht!“ Nami stellte sich vor Zorro, Sanji wollte den Angriff stoppen aber es war zu spät, er traf Nami mit voller Wucht. Nami fiel auf die Knie und fasste sich an den Magen, wo Sanji sie getroffen hatte, sie ließ sich zur Seite auf den Boden fallen. Sanji stand da und wusste nicht was er machen sollte. „Nami! Was sollte das du Irrer?!“, Zorro kniete neben Nami auf dem Boden. „Ich.... wollte doch nicht...“ „Das ändert jetzt auch nichts mehr daran!“ Chopper der aufmerksam geworden war lief auf die drei zu und blickte Nami an. „Sie muss sich auf ‘s Bett legen.“ Zorro nahm Nami und trug sie zum Bett wo er vorher gelegen hatte. Chopper untersuchte Nami, da Sanji‘ s Kick sie richtig getroffen hatte und sie fürchterliche Schmerzen hatte. „Geht bitte raus.“, bat Chopper die andern, die jetzt vollzählig im Mädchenzimmer standen und neugierig und voller Sorge guckten was mit Nami war und wie groß ihre Schmerzen waren. „Machen wir Chopper!“, antwortete Nico. Die andern gingen nur Sanji und Zorro blieben und fragten ob sie nicht bei ihr bleiben dürften. „Na meinet Wegen. Aber seit ruhig!“ Zorro und Sanji setzten sich auf zwei Stühle die in der Nähe von Nami’s Bett standen. Als Chopper fertig war hatte er noch eine Bedingung an die Beiden bevor sie mit Nami reden durften. „Sie braucht viel Ruhe und bitte wenn sie schläft stört sie nicht! Und Zorro, du solltest dich auch wieder hinlegen.“ Dann ging Chopper aus dem Zimmer an Deck, die Tür stand ein Stück auf und Zorro konnte hören wie Chopper leise in Gedanken sagte, dass er ein Kraut Namens ‚Salino‘ was nur schwer aufzutreiben für Nami brauchte damit sie wieder gesund werde, da sie auch etwas krank war und damit die Wunde am Bein komplett verheilen konnte. Dann hörte Zorro wie Chopper in ein anderes Zimmer ging und die Tür schloß. „Sanji, ich sag es nicht gerne und ich vertraue dir nicht gerne Nami’s Gesundheit an, aber kümmer dich gut um sie solange ich weg bin.“ „Wo willst du hin?“ „Das ist unwichtig ich komme bald wieder!“ Zorro ging an Deck, sie hatten in einem Hafen einer Stadt angelegt um sich auszuruhen und nochmal Proviant zu holen. Zorro schnappte sich seine Schwerter und sein T-Shirt und kletterte von Bord, die andern waren alle unter Deck, am schlafen oder gingen andern Beschäftigungen nach. Zorro hatte sich sein Geld mitgenommen und war in die Stadt gegangen. Er war auf der Suche nach einem Laden in dem es Heilkräuter gab. „Wissen sie wo ich ein bestimmtes Heilkraut kaufen kann?“, fragte Zorro höflich einen älteren Mann. „Heilkräuter kaufen? Junger Mann man kann hier keine Heilkräuter mehr kaufen seitdem die Marine hier alles übernommen hat. Man bekommt nur noch Heilkräuter, wenn jemand aus der Familie schwer krank ist. Und auch nur die Einwohner dieser Stadt bekommen Heilkräuter.“ „Natürlich, typisch Marine..“, sagte Zorro zu sich selbst. „Eine Frage noch, wo ist denn das Marinehauptquatier?“ „Sie gehen einfach diese Straße weiter und dann liegt es gleich auf der rechten Seite.“ „Danke schön.“ Es gefiel Zorro zwar nicht, aber für Nami würde er auch das auf sich nehmen. Er ging die Straße entlang und konnte das Hauptquartier schon sehen. Er ließ eine Hand auf seinen Schwertern verweilen und stand vor dem Eingangstor des Hauptquartiers, das von zwei Marinesoldaten bewacht wurde. Zorro ging auf das Tor zu. „Hey, stehen bleiben!“, riefen die beiden Marinesoldaten. „Hm, wieso sollte ich?“ „Bleiben sie stehen oder wir schießen!“ Beide richteten ihre Gewehre auf Zorro und forderten ihn auf zurück zu treten. Der zog seine Schwerter und guckte die beiden finster an, im nächsten Moment hörte man nur noch ein ‚ratsch‘ und ein ‚plums‘ und die Wachen lagen blutend auf dem Boden. Zorro ging durch das Tor in das Hauptquartier. In einem Gang hörte er auf einmal eine ihm bekannte Stimme. „Sie müssen irgend wo hier in der Nähe sein! Wir müssen den Strohhut und Lorenor Zorro finden! macht euch auf die Suche!“ es war Leutnant Tashgi. „Nicht die schon wieder!“, fluchte Zorro leise. Er ging in die andere Richtung, die Wachen die ihm entgegenkamen machte er alle mit einem Hieb mit dem Schwert fertig. Er war jetzt im obersten Stockwerk, ein Marinesoldat hatte ihm kurz zuvor gesagt dass er die Heilkräuter hier finden würde. Auf dem Dach des Gebäudes war eine Art Gewächshaus Zorro suchte darin das Kraut und wurde schnell fündig. Zorro verschwand schnell wieder aus dem Marinehauptquartier und lief in Richtung Hafen. Als er schon die Flyinglamb sehen konnte, kamen wie aus dem Nichts jede menge Marinesoldaten aus den andern Straßen, sie umkreisten Zorro von allen Seiten. Aus einer Straße kam Leutnant Tashgi. „Endlich hab ich dich Lorenor Zorro! Ergeben sie sich! Im Namen des Gesetztes nehme ich sie fest!“ „Das hättet ihr wohl gerne, ich hab keine Zeit für euch!“ Zorro zog wieder seine Schwerter und metzelte die Marinesoldaten die ihn angriffen nieder. Als sich einen Weg durch die Marinesoldaten gebahnt hatte lief er weiter in Richtung Schiff. Er konnte die andern sehen und rief ihnen zu: „Wir müssen losfahren!“ Die andern lichteten den Anker und setzten die Segel. Zorro war schon am Schiff angekommen und hielt sich an der Strickleiter fest, als ein Schuss fiel und ihn eine Kugel eines Gewehrs in der linken Schulter traf. Zorro konnte sich nur mit Mühe und Not festhalten, während seine Freunde ihn hochzogen. Er fiel röchelnd auf den Boden und spuckte Blut. Sie waren inzwischen weit genug entfernt von der Stadt.
„Zorro ist alles okay?“, fragte Ruffy den immer noch am Boden liegenden Zorro. „Jo, geht schon!“, antwortete Zorro unter Schmerzen. Trotz all seinen Schmerzen durch seine blutenden Wunden stand er auf. Zorro ging sich an Wand festhaltend unter Deck zu Chopper, der von dem ganzen Geschehen nichts mitgekriegt hatte, da er mal wieder an einem Heilmittel arbeitete. Zorro stieß die Tür auf und fiel, da er kaum noch Kraft hatte mitten in den Raum. „Zorro!! Was ist denn mit dir passiert?!“, rief der kleine Elch- Mensch und rannte zu Zorro. „Ist nur halb so schlimm wie es aussieht! Hier ich habe das Kraut von dem du gesprochen hast.“, Zorro hielt das Kraut, was Chopper für Nami brauchte, fest in der Hand. „Aber woher wusstest du....“ „Ich hab dich reden hören... Ich hoffe es ist da richtige Kraut..“, Chopper nahm ihm das Kraut ab und rannte in das Mädchenzimmer in dem Sanji immer noch auf Nami, die ihre Augen seit dem Kick nicht geöffnet hatte und endlich schlief, aufpasste. „Sanji komm schnell!“, rief Chopper ihm zu. Sanji ging dem Elch- Mensch hinterher in dessen Arbeitszimmer, wo Zorro immer noch in seinem Blut mitten im Raum lag. „Sanji er muss auf das Bett, schaffst du das?“ „Klar!“, Sanji hob Zorro hoch, ging mit ihm zurück ins
Suche
Profil
Gast
Style