Fanfic: Das Drachenherz

Kapitel: Die Beschützerin

Die Beschützerin

Schon wieder ein Traum dachte ich mir und sah einen runden Raum mit vertifungen im Boden. Links eine große Vertiefung , die mit schwarzer Farbe gekennzeichnet war. Rechts 5 vertiefungen in blau, rot, silber, braun und weiß. DIe Weiße war die größte, fast genauso groß wie die Schwarze um sie herum die vier anderen. In ein paar Vertiefungen waren Kugeln, in der silbernden, in der braunen und in der weißen Vertiefung. Zwei andere Kugeln, die Blaue und die Rote , leuchteten in der nähe ihrer Vertiefungen doch sie waren noch nicht in ihnen, sie kamen ihnen aber langsam näher. Ich wachte auf über mich beugte sich Cari.
" Kommst du mal bitte mit", forderte sie mich auf.
"Okay, warte kurz." Ich zog mir kurz meinen Pullover an und nahm mein Schwert. Sie führte mich auf das Dach der Werkstatt, das dieses Flach war konnte man sich auf diesem locker bewegen. Ich hielt nach Drachen ausschau.
" Keine Angst es sind keine Drachen hier in der Gegend." sagte sie zu mir.
" Woher weißt du das?", fragte ich sie und guckte sie verdutzt an.
" Ich weiß es halt " sagte sie und setzte sich. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an.
" Wieso sollte ich mitkommen?" fragte ich sie.
" Du hast es auch gesehen oder? Die Beiden Krieger, der Raum mit den Vertiefungen?" sagte sie zu mir.
" Woher weißt du... Auch gesehen... Du auch...Aber wie.." Ich war völlig baff.
" Du bist nicht der einzige der solche Träume hat."
" Aber wie geht das, ich dachte... du hast doch keine Waffe... Wie geht das?", ich war immer noch von der Rolle.
" Keine Waffe aber dies ", sagte sie und hlte hinter ihr eine Tasche hervor. Sie zog etwas aus der Tasche, ein Schild. Sie gab es mir in die Hände und ich sah es mir genau an. Es hatte einen silbernen Rahmen und in der Mitte war es aus dem selben Metal wie mein Schwert. Es spiegelte mich und ich konnte sehen wie mitgenommen ich aus sah. Ich gab es ihr zurück. Sie schaute mir in die Augen Ich konnte ihren Blick nicht deuten aber ich sah das etwas mit ihr nicht stimmte.
" Wer bist du???" fragte ich sie.
" Ich bin kein Krieger so wie ihr. Ich bin die Beschützerin. Die Hüterin der Krieger. Ich bin für den Erfolg eures Auftrags verantwortlich. Ich besitze die selben Fähigkeiten wie du. Wir sind uns sehr ähnlich"und sie rückte näher an mich heran.
" Was bist du??? Die Beschützerin? Wann hast du uns beschützt? Welchen Auftrag?" Ich war durcheinander. Volkommen fertig.
" Wieso denkst du waren die guten Drachen immer zum richtigen Zeitpunkt da? Wieso weiß ich von deinen Träumen. Ich habe die Drachen gerufen. Hab keine Angst und vertraue mir." Sie rückte näher auf mich zu. Und packte mich am Arm. Sie zog mich zu sich. Sie versuchte mich an sich zu drücken. Doch ich riss mich los.
" Was willst du von mir?" fragte ich sie.
" Ich will das du mir vertraust." antwortete sie.
" Vertrauen muss man sich verdienen", sagte ich zu ihr, " fang damit an das du den anderen die Wahrheit sagst."
Ich stand auf und ging nach unten zu meinem Schlafplatz. " Ich warte bis morgen ab, und wenn sie den anderen dann nichts gesagt hat lass ich die Bombe platzen." sagte ich zu mir selbst und legte mich hin.
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